Region Donezk & Odessa Zionistische Kiewer Nazi-Junta begeht

weitere Massaker

Nach dem Hundert Tote fordernden False-Flag-Massaker, mit dem von den USA, Staaten der EU und Israel unterstützte faschistische Schlägertrupps sich im Februar dieses Jahres in Kiew an die Macht putschten, bewiesen die zionistische Kiewer Nazi-Junta, ihre Drahtzieher und ihre faschistischen Schlägerbanden am 2.5.2014 erneut, dass sie zur Durchsetzung ihrer persönlichen und geopolitischen Ziele in der Ukraine auf nichts als massenmörderische Gewalt setzen.Am frühen Morgen des 2.5.2014 haben Kräfte der Junta, die mit einer Feier zu Ehren der Waffen-SS in Lemberg kurz zuvor ihr Selbstbewusstsein aufgetankt hatte, einen militärischen Großangriff auf die Stadt Sloviansk in der Volksrepublik Donezk gestartet, und dabei unter anderem Panzer und Kampfhubschrauber eingesetzt. Mit der rohen Gewalt der Panzer gelang es den Schergen der Nazi-Junta einige Barrikaden von Antifaschisten in Sloviansk zu überwinden und einige Punkte der Stadt zu besetzen, bevor der Vormarsch der Sturmtruppen der Kiewer Nazi-Junta von couragierten Bürgern der Stadt aufgehalten werden konnte. Drei Menschen kamen durch den verbrecherischen Befehl der Junta zum Angriff auf die Stadt ums Leben, und zwei der Kampfhubschrauber der Junta wurden dabei abgeschossen.

Russland rief aufgrund des verbrecherischen Angriffs der Schergen der zionistischen Kiewer Nazi-Junta auf die Stadt Sloviansk eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates ein, die jedoch kein greifbares Ergebnis brachte, weil die von Zionisten dominierten westlichen Vetostaaten USA, Frankreich und Britannien sämtliche Verbrechen der zionistischen Kiewer Nazi-Junta unterstützen.

Die Kiewer Nazi-Junta kutschierte unterdessen am Freitag Nachmittag mehr als Tausend Mitglieder der von israelisch-ukrainischen Milliardären finanzierten Nazi-Schlägerbande “Rechter Sektor” nach Odessa, um verstärkt durch lokal engagierte Fußballhooligans Jagd auf Antifaschisten in Odessa zu machen, die auf dem Platz “Kulikovo Feld” vor dem Gewerkschaftshaus Zelte aufgebaut hatten. Wer seine antifaschistische Gesinnung in Odessa durch das Tragen eines Sankt-Georgs-Bändchens zur Schau stellte, war seines Lebens vor dem mit allen möglichen Schlag- und Stichwaffen sowie Pistolen bewaffneten faschistischen Mob nicht sicher. Wer den Nazi-Schlägern als Antifaschist in die Hände fiel, musste damit rechnen, totgeschlagen oder verstümmelt zu werden. Einem Antifaschisten, der dem faschistischen Mob lebendig in die Hände fiel, hackten die Schläger der Kiewer Junta unter den Augen der Polizei mit einem Spaten fast den Fuß ab.

Die Zelte der Antifaschisten auf dem “Kulikovo Feld” zündete der faschistische Mob an und verbrannte sie. Unbewaffnete Antifaschisten, die in das Gewerkschaftshaus von Odessa flüchteten, verfolgten die Nazi-Schläger in das Haus, und ermordeten im Gewerkschaftshaus einige Antifaschisten. Anschließend zündete der von der Kiewer Nazi-Junta auf Odessa losgelassene faschistische Mob das Gewerkschaftshaus mit Brandsätzen im Erdgeschoss an, offenbar einerseits die Spuren ihrer Morde im Gewerkschaftshaus zu verwischen, und andererseits um, dem Beispiel ihres Vorbildes der Waffen-SS folgend, die im Gewerkschaftshaus noch lebendig verbliebenen Antifaschisten durch Feuer und Rauch zu ermorden.

Nach der Brandstiftung zum “Ausräuchern” der Antifaschisten aus dem Gewerkschaftshaus hinderten die Nazibanden der Junta die Feuerwehr am Löschen und an Rettungsmaßnahmen. Acht Menschen, die im obersten Stockwerk des Gebäudes dem Tod durch Rauchvergiftung entgegensahen, kamen durch verzweifelte Sprünge aus dem Fenster ums Leben, oder wurden am Boden, nachdem sie sich durch den Fenstersprung verletzt hatten, von Faschisten totgeschlagen. Während die Flammen in den mittleren Etagen loderten und die Menschen darüber mit dem Tod rangen, hissten die Nazis aus einem der unteren Fenster des Gewerkschaftshauses die ukrainische Flagge, während auf dem Platz davor die Anhänger der Kiewer Junta vom Stolz über den gerade von ihnen begangenen Massenmord an Antifaschisten erfüllt aus voller Kehle die Nationalhymne der Ukraine sangen und “Ruhm der Ukraine” riefen. Insgesamt ermordeten die Schlägerbanden der Kiewer Junta im Gewerkschaftshaus und an anderen Orten in Odessa am Freitag rund 40 Menschen.

Unklar ist noch, mit welcher Belohnung die faschistischen Mörderbanden in Odessa rechnen dürfen. Zwar hatte der von der Kiewer Nazi-Junta als Governeur über Dnepropetrovsk eingesetzte ukrainisch-israelische Milliardär Igor Kolomoysky jedem Nazi, der einen russlandfreundlichen Antifaschisten ermordet, dafür eine Belohnung von mehreren Tausend Dollar versprochen. Und sicherlich wird die von Igor Kolomoysky ausgesetzte Belohnung für die Ermordung von Antifaschisten die faschistischen Schlägerbanden auch zu mörderischer Brutalität moziviert haben. Wenn sie sich ihre Belohnung bei Igor Kolomoysky abholen wollen, könnten einige der massenmörderischen Nazis jedoch enttäuscht werden, denn, wie Vladimir Putin in einer Pressekonferenz jüngst anmerkte, ist Igor Kolomoysky in der Vergangenheit im Umgang mit dem russischen Milliardär Roman Abramovich schon dadurch aufgefallen, bei Geschäftspartnern erweckte Erwartungen später nicht zu erfüllen.

Am Freitag Abend gab die sich in ihrem massenmörderischen Tageserfolg sonnende Kiewer Nazi-Junta ihren Truppen in der Volksrepublik Donezk den Befehl, mit schweren Waffen einen Versuch zur Erstürmung der nahe Slaviansk gelegenen Stadt Kramatorsk zu unternehmen. Seit dem Freitag Abend greifen die Truppen der Kiewer Nazi-Junta die Stadt Kramatorsk mit allen schweren Waffen an, die die ukrainische Armee in ihrem Arsenal hat, darunter auch mit schwerer Artillerie. Und auch die Stadt Slaviansk wird von den Schergen der zionistischen Kiewer Nazi-Junta gegenwärtig weiter mit schweren Terrorangriffen überzogen.

Eine Reaktion des russischen Antifaschisten Vladimir Vladimirovitch auf die blutigen Verbrechen der faschistischen Bandem am Freitag in Odessa und der Volksrepublik Donezk steht derzeit noch aus.

Nachtrag: Eine Überlebende des faschistischen Massakers in Odessa schildert ds Grauen – Video mit englischen Untertiteln

Eine Analyse der Massenmordes in Odessa durch russisches Fernsehen – mit englischen Untertiteln

Im Grunde kommt das russische TV zu sehr ähnlichen Ergebnissen wie Urs1798. Schlüssel zum Verständnis des Massakers in Odessa sind die mit den Polizeikräften der Kiewer Junta bestens zusammenarbeitenden Provokateure mit den roten Armbinden, die sich, obwohl sie auf der Seite der Junta standen, außerdem St.-Georgs-Bändchen angesteckt hatten, um die Schuld für das Eskalieren der Gewalt auf pro-russische Aktivsten schieben zu können. Wieder einmal hat die Kiewer Junta eine mörderische False-Flag-Attacke nach typisch zionistischem Drehbuch verübt.

http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2014/05/03/zionistische-kiewer-nazi-junta-begeht-weitere-massaker/