Der lettische Professor warnt vor Zusammengehen NATO mit faschistischen Kräften in Lettland Mitte Mai 2018 wie am 2. Mai 2014 des Odessa-Massakers

Dafür wurde er in Lettland inhaftiert!

Wir fordern: Freilassung von Professor Gaponenko !

Wir fordern die Freilassung des in Lettland inhaftierten Professors Oleg Gaponenko.

Dieser warnte öffentlich und im Internet vor einem Massaker wie am 2. Mai 2014 in Odessa, wo während eines Volksfestes in der Ukraine von faschistischen Kräften aus der ganzen Ukraine Menschen gezielt ins Gewerkschaftshaus von Odessa hineingetrieben und dort auf grässlichste Weise umgebracht wurden.

Professor Oleg Gaponenko warnte, dass dies während der großen in Lettland geplanten Ausbildung von NATO-Söldnern vom 12-15. Mai 2018 ebenso geschehen könnte, während der man plant, gezielt Mitglieder des „Russischen Bündnisses“ und lettische Demokraten ausfindig zu machen und „unschädlich zu machen“, die seit Langem für eine Gleichberechtigung von Letten und Russen in Lettland, u.a. gegen das vor einem halben Jahr angenommene lettische Gesetz, das den Unterreicht in russischer Sprache an lettischen Schulen verbietet, eintreten.

Das widerspricht der UNO-Menschenrechtscharta, auf die sich auch die Europäische Union beruft !

Deshalb fordern wir von den Politikern Deutschlands und Europas, sich für die Einhaltung der Menschenrechte in Lettland einzusetzen und zu fordern, den Rechtswissenschaftler Oleg Gaponenko unverzüglich aus dem lettischen Gefängnis zu entlassen !

Kommt zur Manifestation gegen Krieg und Faschismus am 2. Mai 2018 zum Pariser Platz, auf dem auch an den 4. Jahrestag des Massakers von Odessa, am 2. Mai 2014 gedacht werden soll !!

Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“, 2.5.2018