Gauck und die „Freiheit“ für
Faschisten
September 2014 von G. Vogel
Leider ist die Aufzählung der
Schändlichkeiten von Feldprediger GAUCKler nicht vollständig. Wir wollen ebenfalls
nicht vergessen, dass der gleiche Mann, der das Wort “FFFFRRRRREEEIHHHHEIIITT”
so schön blechernd tönend bei jeder Gelegenheit herauskotzen kann gleichfalls
einen anderen Ort vor Rührung bibbernd mit seinem Besuch “beehrte” um andächtig
über die – selbstverständlich – heilige Erde zu wandeln: den faschistischen
Maidan der EUSA – Ukraine. Dort, wo man ukrainische Quislinge des deutschen
Faschismus hochleben lässt, Hakenkreuze als “Glückssymbole” verkauft und die
Bandera-Parolen “Ruhm der Ukraine, Ruhm der Helden!” brüllt, da ist
selbstverständlich auch sein Platz. Ist ja wie bei Vatern und Muttern. Der
Apfel fällt wirklich nicht weit vom Stamm.
P.S.: Ich habe das allergrößte
Verständnis dafür, wenn die russische Regierung diesen Herrn nicht einlädt,
egal zu welchem Anlass auch immer.
Spitzmarke Bundespräsident Joachim Gauck, selektiv
kontaktscheu
von Volker Bräutigam
Wladimir Putin sei des
Völkerrechtsbruchs und der Verletzung der Menschenrechte schuldig, das mache
zurzeit Ihren Staatsbesuch in Russland unmöglich, haben Sie der Rheinischen
Post gesagt: “Ich kann nicht nachvollziehen, dass wir die Empfindsamkeiten
Russlands ernster nehmen sollten als das Selbstbestimmungsrecht der
ukrainischen Bevölkerung.” Zwar ist nicht bekannt, dass Sie überhaupt nach
Russland eingeladen wurden. Die Aufrichtigkeit und das Wesen Ihrer Freiheits-
und Rechtsstaatsliebe können wir aber auch zuhause „nachvollziehen“. Anhand von
TV-Bildern vom knutschigen Empfang für US-Präsident Obama im Schloss Bellevue
beispielsweise, die zeigen, wie Sie für diesen Völkerrechtsbrecher und
Schreibtischmörder freudig den herumscharwenzelnden Pudel geben. Oder, wie Sie
gleichenorts jüngst mit dem Emir von Katar posieren. Sie strahlen, ein Herz und
eine Seele, mit diesem grausigen Despoten fröhlich händeschüttelnd in die
Kameras. Der gemeinsame Auftritt solcher moralischer Lichtgestalten erinnert
uns daran, dass unser Bundespräsident seines Amtes nur enthoben wird, wenn er
jemandem die Brieftasche klaut - oder wenn er seine Aufgaben aufgrund einer
schweren mentalen Störung nicht mehr so erfüllt, wie es das Grundgesetz
verlangt. Ihre
Symptomatik deutet in diese Richtung.
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