Biermann Auftritt im Deutschen Bundestag zum 25. Jahrestag des
„Mauerfalls“
Ein "Humanist" entpuppt sich als
"zionistischer Faschist"?
Stellungnahme an: Jüdische Allgemeine betr. Wolf Biermann
boehme@juedische-allgemeine.de
Der Artikel von Wolf
Biermann in der "Jüdischen Allgemeinen" vom 1. Oktober 2009
http://www.juedische-allgemeine.de/epaper/pdf.php?pdf=../imperia/md/content/ausgabe/2009/ausgabe40/03.pdf
gehört wohl zu den
niederträchtigsten Machwerken, die jemals in der Bundesrepublik veröffentlicht
worden sind. Dass es in der jüdischen Postille, die vom unsäglichen Zentralrat
der Juden herausgegeben wird, geschehen ist, spricht für sich. Biermann
ereifert sich über die deutsch-israelische Menschrechtsanwältin Felicia Langer,
weil sie in der Kommunistischen Partei Israels bis zu ihrem Exil nach
Deutschland 1990 gewesen sei. Na und! Verstand sich dieser proletarische
Bardensänger und Tingel-Tangel-Musiker nicht auch einmal als Kommunist? Als er
auf diesem Ticket endlich aus der von ihm hochgelobten
Seit dem
Zusammenbruch der
Wie abfällig er sich
über Frau Langer auslässt, zeigt, wessen Geistes Kind dieser Ex-Kommunist ist.
Viele dieser kommunistischen Sektenprediger sind von ganz links nach ganz
rechts gewandert. Biermanns "geistige" Verfassung offenbart, dass aus
ehemaligen Kommunisten heute, in seinem Fall "zionistische
Faschisten" geworden sind. Biermann sollte sich einmal die Vita der Zionisten
ansehen und ihre Nähe zum Faschismus, dann müsste er zu sich sagen, endlich bin
ich in meiner geistigen Heimat angekommen. Seine Wortwahl verrät ihn. Seine
Sprache ist so billig wie seine sogenannten progressiven Lieder, die ihm wohl
Millionen "DM- Mark" eingetragen haben dürften. Heute vielleicht
Schekel oder Dollar?
Worte sind wie
Spiegel, Herr Biermann. Wie können Sie Frau langer als "notorische
Verleumderin des Judenstaates" bezeichnen? Sie hat dort über 40 Jahre
gelebt, im Gegensatz zu Ihnen. Wenn Ihnen dieser rassistische Staat so gefällt,
dann gründen Sie ihn doch in ihrer ursprünglichen Heimat "Khasaria"
und remigrieren Sie mit ihren jiddischen Genossen dorthin. Wie können Sie Frau
Langer, die sich ewige Verdienste für die Menschenrechte erworben hat, als
"verquere Menschenrechtsretterin" bezeichnen? Oder als
"judenhassbeseelte Frau" und "parteitreue Stalinistin"
bezeichnen? Haben Sie nicht auch in der Stalin verherrlichenden
Biermann nimmt auch
den Mund zu voll, wenn er allen Ernstes behauptet, dass der Retortenstaat
Israel kein Apartheidstaat und die einzige Demokratie im Nahen Osten sei. Von
der rassistischen Apartheid-Trennmauer gar nicht zu sprechen. Ein
demokratischer Staat, der seinen Bürgern gleiche Rechte gewährt - Juden,
Muslimen, Christen und Säkularen, Schwulen, Lesben, Braunen, Gelben, oder gar
Schwarzen, unabhängig von Zugehörigkeit und Herkunft - ein schützenswerter
Staat sei und dadurch zu einem bevorzugten Partner für die deutsche Demokratie
und andere Demokratien sein kann. Apropos Schwarze, Einwanderer aus Äthiopien
haben es in Israel nicht leicht, sich zu integrieren. Schon in manchen
Kindergärten gibt es eigene Gruppen für schwarze Kinder. Ist das etwa keine
Diskriminierung und Rassismus? Noch schlimmer und um einige Stufen tiefer
werden arabische Israelis behandelt. Solange sich aber der Staat Israel als der
letzte rassistische Apartheidstaat zeigt, internationales Recht und
Menschenrechte, wann immer es ihm gefällt, mit Füßen tritt, ist das Gerede von
der Wertegemeinschaft, die demokratische Länder miteinander verbindet, sinnlos,
hohl und reiner Hohn. Israel gründete sich als letzter Kolonialstaat auf von
einem fremden Volk bewohnten Boden, aufgebaut auf Terror, Brandschatzung,
Vernichtung und Entwurzelung von Millionen Unschuldiger. Apartheid Südafrika
war im Gegensatz zu Israel ein Ausbund von Demokratie und
Menschenfreundlichkeit. Südafrika konnte es sich nicht erlauben, gegen seine
schwarze Mehrheitsbevölkerung mit F16-Kampbombern, Apache Kampfhubschraubern
und schwerstem militärischem Kriegsgerät vorzugehen und sie abzuschlachten wie
in Gaza um die Jahreswende 2008/09 geschehen war. Die Abschlachtung und
Aushungerung dauern bis heute immer noch an. Diese Völkerrechtsverbrechen
werden nur dem Judenstaat nachgesehen. Wo war da der Protest des sogenannten
Humanisten Biermann?
Biermann bekundet,
von seinem zionistischen Freund, Arno Lustiger, des Öfteren Eizes (Ratschläge)
bekommen zu haben. Es scheint, er hat Sehnsucht zu seiner jiddischen Sprache.
Warum hat er nicht seinen ganzen Brief, oder besser Eizes, an Lustiger jiddisch
verfasst und uns mit seinem Müll verschont? Womit hat eigentlich ein
"Ben" Biermann den BVK verdient? Doch wohl nicht durch seinen
"Widerstand" in der
Arno "Ben"
Lustiger, Ralph "Ben" Giordano, Knobloch, "Mohammed" Broder
bis Paolo Pinkel alias Michel Friedman u.a.m. haben eine dreckige
Schmutzkampagne gegen eine ehrbare Frau, die stets ihr Leben lang für die
Universalität der Menschenrechte in Israel wie in Deutschland und anderswo
eintrat und immer noch eintritt.
Im Gegensatz zu "Ben" Biermann ist seine Frau Pamela
"lebensklug", da sie ihm folgendes geraten hat: "Du weißt doch,
wie das Prozedere offizieller Ehrungen in unserem deutschen Länderland
funktioniert; irgendeine Provinzobrigkeit befürwortet und beantragt die
Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz dieser oder jener Klasse für einen
Menschen. Tausende verdienstvolle Bürger der Bundesrepublik wurden auf diesem
Wege im Lauf der Jahrzehnte geehrt, vom hohen General eines
Schrebergartenvereins bis zum tapferen kleinen Soldaten der großen Weltpolitik.
Und es kann gar nicht anders sein, als dass unter diesen Kandidaten auch mal
ein Mensch ordifiziert wird, dem es leider gelungen ist, sich bei den richtigen
Leuten mit falschen Verdiensten ins rechte oder linke Licht zu setzen".
Worte sind wie Spiegel, Frau Biermann! Dieses Procedere trifft dann auch auf
Ihren Mann und Lustiger und Konsorten zu. Oder wurden sie alle vom allmächtigen
Zentralrat der Juden vorgeschlagen, damit sie der Bundespräsident nicht
ablehnen konnte? Stehen Sie nicht alle zusammen mit ehemaligen Nazis als
Ordensträger in einer Reihe? In dieser Ahnengalerie fehlt nur noch der
zionistische "Faschist" und Rechtsextremist Avigdor Liebermann. Der
Zentralrat sollte auch diesen ehrbaren Bürger Israels Bundespräsident Horst
Köhler vorschlagen.
Zu guter Letzt noch
eine "intellektuelle" Meisterleistung dieses "Humanisten"
Biermann: "Ich halte diesen Diktator in Teheran nicht für ein Großmaul,
sondern für genauso zuverlässig wie es einst Adolf Hitler war, auch dieser
Fanatiker wird ohne Bedenken tun, was er sagt." Dies ist pure zionistische
Propaganda. Die wirklichen Kriegstreiber sitzen in der Hauptstadt Tel Aviv und
Washington: Netanyahu und Obama. Sie wurden und werden unterstützt von der
Israellobby in den USA, Deutschland und überall.
Dr. Izzeddin
Musa
Am Bonner Graben 19 53343
Wachtberg