Das Ende der DDR
Persönliche Sichten und Erinnerungen
Ein Vorspann
Vor mehr als 25 Jahren, am 3.Oktober 1990.
wurde die DDR aufgrund ihres „“Beitritts zum Geltungsbereich des Grundgesetzes“ „staatsrechtlich und völkerrechtlich
zu Grabe getragen.[1]
Sie wurde aufgrund dessen aus
der Liste der UNO-Staaten, der Staaten, die der UNO als Mitglieder angehören,
gestrichen. Die Botschaften befreundeter Staaten der DDR hatten ihre
Vertretungen und Vertretungsgebäude aufzugeben.
Die Bundesrepublik als
„Nachfolgerstaat“ der DDR hatte nunmehr die Rechte, auch die Grundrechte der
ehemaligen DDR-Bürger – allerdings nur, soweit sie nach der neuen Rechtslage
gelten, wahrzunehmen. Das bedeutete und bedeutet einen ganz ganz erheblichen
Rechtsverlust für die Bürger der DDR.[2]
Gab es bisher zwei deutsche Staaten, so gibt es seit
dem 3.10.1990 nur noch einen deutschen Staat.
Das ist ein Ergebnis und ein
Vorgang in der internationalen Politik von besonderer Bedeutung.
Staaten,
die bisher entweder nur mit dem einen oder dem anderen oder mit beiden Staaten
völkerrechtliche Beziehungen mit Vertretungen von Botschaften - auch in der DDR
- hatten, mussten sich nunmehr entscheiden.
einschränken.
Vor allem hat, was mich
seinerzeit außerordentlich bedrückte, die BRD es sehr eilig gehabt, sich an einem Krieg zu beteiligen!
Es
ging nämlich um ihren militärischen Beitrag zur Zerschlagung Jugoslawiens,
eines Vielvölkerstaat mit ausgeprägten Rechten der einzelnen Völkerschaften,
mit anerkannten Sprachen und eigenen Verfassungen dieser Teilstaaten, die so
eine spezifische Souveränität besaßen, eines Vielvölkerstaates, der in dieser
Form bedeutsam und einmalig, ein Unikat war
Im Unterschied zum“ Mauerfall
„waren – soweit ich mich erinnern – der 3. Oktober für die meisten ehemaligen
DDR-Bürger kein Freudentag, kein Tag allgemeiner Begeisterung und verbreiteten
Jubels.
Waren am 9.11.1989 nicht
wenige junge oder jüngere aus Berliner vor allem darauf aus, den Kudamm in
West-Berlin zu besuchen, und gab es sonst auch viel Jubel, so dominierte am 3.
Oktober 1990 bei ehemaligen Bürgern der DDR eine Schweigsamkeit, vielfach eine Besorgnis.
Hatten
die DDR-Bürger schon nach dem 1. Juli 1990 deutlich gespürt was „freie
Marktwirtschaft“ sein wird, indem sehr viele arbeitslos wurden, plötzlich
wesentlich höhere Mieten (in DM!) zu zahlen hatten (meist ein Vielfaches der
bisherigen Miete) und zahllose kleine Läden, so genannte „Tante Emma Läden“,
genötigt waren zu schließen.[3]
Wer
auch nach dem 1. Juli 1990 noch Arbeit hatte, hatte sich darauf einzustellen,
dass es nunmehr gefährlich wurde, seinen Chef oder Vorgesetzten öffentlich oder
überhaupt zu kritisieren. In der DDR war solches verbreitet und ungefährlich.
Nun aber musste man mit einer Entlastung rechnen!!
Anderen
drohte nur allzu sichtbar die Arbeitslosigkeit.
Wieder
andere fragten sich, ob ihre Renten bleiben und sicher sein würden. Andere
hatten sich auf Nach- oder Umschulungen einzustellen, in der Hoffnung dann doch
Arbeit zu finden, wieder andere waren zunächst
übernommen worden oder konnten darauf hoffen.
So individuell verschieden
die persönlichen Umstände waren, so differenziert und unterschiedlich waren
auch die Sorgen oder Hoffnungen vieler Bürger des Beitrittsgebietes
Hatten
sie sich in der DDR darauf einstellen können, dass ihre Zukunft namentlich ihre
arbeitsmäßige Zukunft – so wie es in der Planwirtschaft insgesamt war –
planmäßig verlaufen nur (ein Umstand der insbesondere für die Eltern sehr
beruhigend war, weil sie mit allen Widrigkeiten die das Leben so bringt sich
darauf einstellen konnten dass ihre Kinder in aller Regel ordnungsgemäß die
Schule, vielleicht auch eine erweiterte Oberschule oder ein Gymnasium werden
besuchen können, dass sie eine, Lehre oder andere Berufsausbildung so ein kostenloses
Studium an Hoch und Fachschulen und vielem anderen Einrichtungen werden haben
können, so war plötzlich alles unsicher
geworden – wenngleich sich für diesen oder jenen im Einzelfall neue Chancen
eröffneten oder sich zu eröffnen schienen!.
,
Unter den Bedingungen der
„freien Marktwirtschaft“ im so gerühmten Rechtsstaat BRD war alles offen und
ungewiss!!
Die
Planmäßigkeit auch der persönlichen
Lebensentwicklung der DDR – Bürger (auf der Grundlage der Planmäßigkeit der
gesellschaftlichen, vor allem der ökonomischen Entwicklung der DDR), von der
Krippe bis in Altersheim, wurde 1990 durch eine permanente größere oder
geringere Ungewissheit oder Unsicherheit der persönlichen Schicksale der Bürger mit besseren oder weniger
guten oder gar keinen Aussichten!, abgelöst!
Das Ende der DDR
Wie soll man an diese `Frage herangehen?
Als vor etwa zwei Jahren der
„arabische Frühling“ mit dem Sturz der Herrscher in Tunesien, Lybien und
Ägypten stattfand, sagte ein kluger
Berliner:
„Da
muss doch eener dran gedreht ham!“
Er brachte zum Ausdruck,
derartig Ereignisse kommen nicht aus heiterem Himmel und auch nicht von
ungefähr, sondern ergeben sich aus bestimmten oft sehr alten Umständen und
haben meist auch eine Vorgeschichte..
Auch das Ende der DDR kam
nicht von ungefähr.
Es hatte sogar eine sehr
lange Vorgeschichte.
Selbst
der „Mauerfall“ vom 9.11.1989, der von der „anderen Seite“ als Zeichen der
freiheitswilligen DDR-Bürger gefeiert wird, war nicht die causa (Ursache) , für
das Ende der DDR
Mein Vater
hätte zu solchem Unsinn gesagt: „Humbug“
Auch das Ende der DDR wurde inszeniert!
Es
kam nicht von heute auf morgen, sondern hatte eine Entwicklung über einen sehr
langen Zeitraum genommen:
Dieses Ende der DDR kam weder
zufällig noch aus einem Augenblickseinfall heraus oder nur weil ein paar 100
oder dann 1000 Menschen plötzlich den Einfall hatten, den – für die Ostberliner
jetzt erreichbaren - „Ku-Damm“ (in
Westberlin) zu besuchen!
Um zu den Ursachen und
Gründen des Endes der DDR
vorzustoßen, muss man tiefer, vor allem in die Vorgeschichte dieses Vorgangs
vordringen, muss man zunächst sich daran erinnern, wie und warum es vor siebzig
Jahren zur Gründung der DDR gekommen
war.[4]
Dabei sei zunächst darauf
hingewiesen, dass es diesen – ostdeutschen – Staat in der deutschen Geschichte zuvor niemals in einer Vorstufe oder Vorgeschichte gegeben
hatte.
Die DDR musste unter ganz spezifischen Umständen gegründet werden![5]
Diese Geschichte erlaube ich
mir, nach meinen persönlichen Erinnerungen, nach Erlebnissen, auch an
historischen Orten, und nach eigener Sichtweise aus sieben Jahrzehnten im
Folgenden darzustellen und zu vermitteln:
Dem
sichtbaren Ende der DDR seit Oktober 1989 bis zum „Beitritt“ am 3.10.1990 ging ein langer gezielter, letztlich von
vornherein auf die Beseitigung dieses feindlichen
Staates gerichteter vielfältiger offener
und verdeckter Einsatz
verschiedenster Kräfte voran,
Das Potsdamer Abkommen und….
Nachdem die Rote Armee die
Reichshauptstadt des Hitler-Staates erobert und befreit hatte und diesen Sieg
am 2. Mai 1945 gefeiert hatte, wurde am 8. Mai 1945 die offizielle Kapitulation
Hitler-Deutschlands, vertreten durch Generalfeldmarschall Keitel in Berlin
Karlshorst vor den drei Militäroberbefehlshabern der Siegermächte
entgegengenommen.
Kurze Zeit danach fand in
Potsdam die „Dreimächtekonferenz von Berlin“ über den Sieg über Hitler
Deutschland statt: die mit dem Potsdamer Abkommen in die Geschichte einging.
Diese Abkommen trägt die
Unterschrift von Stalin, Truman und Attlee, also außer der Stalins von
Repräsentanten der beiden westlichen Alliierten, die an den beiden
Vorkonferenzen in Teheran und Jalta noch nicht teilgenommen hatten.
Wegen der Bedeutung dieser
beiden Vorkonferenzen für das Verstehen des Potsdamer Abkommens sehe ich mich
genötigt, zu diesen beiden knappe Bemerkungen zu machen:
Aufgrund
der Zusammenkunft am 1.Dezember 1942 – also noch vor der Vernichtung der
Naziarmeen in Stalingrad! – „in der Hauptstadt unseres Verbündeten!, in
Teheran“ entstand nur eine sehr knappe Erklärung von einer Seite.
Es
war weitgehend nur eine
„good-will-Erklärung, die aufgrund eines freundschaftlichen Gedankenaustauschs
den Willen dieser drei Alliierten zum Ausdruck brachte. gemeinsam den
militärischen Sieg über Hitlerdeutschland herbeizuführen, zu gewährleisten.
Substantiell reicher war dann
die „Erklärung von Jalta“, der „Krim-Konferenz“.
Diese Konferenz fand in den
immerhin acht Tagen vom 3. bis 11.
Februar 1945 wenige Wochen vor der endgültigen militärischen Niederschlagung
Hitlerdeutschlands statt.
Das Ende dieses furchtbaren Krieges war bereits mit
den Händen zu greifen. Fast alle Völker“, die unter den Stiefeln der deutschen
Wehrmacht und der Naziverbände gelitten hatten,
waren schon befreit.
In diesem Sinne und aufgrund
der militärischen Erfolge der Alliierten ging es nunmehr bereits darum, sich
über die Nachkriegszeit zu verständigen-
Demgemäß
betraf die Erklärung von Jalta
1)
Niederschlagung Hitler-Deutschlands
2) Besetzung und Kontrolle
3)
Wiedergutmachung durch Deutschland
4)
Die Konferenz der „Vereinten Nationen“ zur Konstituierung dieser, also der UNO.
5)
Eine Erklärung über das befreite Europa
6)
Polen
7)
Jugoslawien
8) Zusammenkünfte der Außenminister
9)
Einigkeit im Frieden wie im Krieg
Diese Erklärung enthält somit
bereits die wesentlichen Kernpunkte der gut ein Vierteljahr später
durchgeführte „Dreimächtekonferenz von Berlin“[6], die
mit dem Potsdamer Abkommen schloss.
Das „Potsdamer Abkommen“
beruhte mithin weitgehend auf den Ergebnissen der Vorkonferenzen in Jalta und
Teheran, an denen auch Roosevelt und Churchill mitgewirkt hatten,
Was
mir mein Vater über den Präsidenten der USA, Roosevelt erzählte, hörte sich gut an: er war für eine neue die
Belange der „kleinen Leute“ berücksichtigende Innenpolitik[7]
eingetreten.
Außerdem
wurde bekannt, dass Roosevelt und Stalin sich gut verstanden.
Von
Churchill war mir seine Ansicht über Stalin und Hitler bekannt: Sie sollten
sich gegenseitig bekämpfen und militärisch kaputt machen, sodass dann wir, die
Westmächte, dem fast besiegten helfen sollten, damit sich beide gegenseitig
völlig kaputt
Machen,
und dann wir, die Wesmächte, als „lachender Dritter“ aus diesem Krieg
bestens herauskommen würden!
Von Stalin wusste ich fast gar nichts.
In Potsdam vertraten nun aber
ganz neue Leute die USA und Großbritannien, nämlich Truman und Attlee!
Jedenfalls war klar:
Ohne die Ergebnisse von Jalta und Teheran wäre dieses Potsdamer Abkommen nicht
zustande gebracht worden!!!
Das Potsdamer Abkommen, das
vornehmlich nur die Zukunft Deutschlands betraf, war ein Dokument des Friedens in der Welt.
Ihm folgte noch im gleichen
Jahr die Gründung der „Vereinten Nationen“.
Von nun an sollte es in dieser Welt keine Kriege mehr
geben!
,,, die ersten Atombomben!!
Für die Welt – ich hatte das
damals noch nicht so gesehen – war wichtig, wie Stalin und Truman, d. h. die
Sowjetunion und USA, für die Zeit nach diesem barbarischen Weltkrieg
miteinander zu gestalten, in der Lage sein würden.
Unter diesem Gesichtspunkt
war – außerhalb des Protokolls und den Verhandlungen zur Sache – ein
Zusammentreffen dieser beiden Männer in einem separaten Vier-Augen-Gespräch von
größter Bedeutung:
Truman
eröffnete in diesem Vier-Augen-Gespräch in seinem „Befehlsstand“ während der
Potsdamer Konferenz in Drewitz - in einer verdeckten Anspielung - Stalin, dass die USA über Atombomben verfüge.
Noch während dieser Konferenz
in Potsdam erteilte der „frisch gebackene“ Präsident der USA Truman von seinem
zeitweiligen „headquarter in Drewitz (in der Nähe von Potsdam) aus den Befehl, zwei Atombomben aif die beiden
offenen friedlichen Städte Hiroshima und Nagasaki abzuwerfen.
Hätte Stalin nicht spätestens aufgrund dieser ihm von Truman
in dem
Vier-Augengespräch
zur Kenntnis gebrachten Ankündigung dieses Abwurfs von Atombomben auf
japanische Städte erkannt haben müssen, das die Politik der Alliierten im Krieg
gegen Hitlerdeutschland nunmehr ihr Ende gefunden hatte?
Denn
mit dem angekündigten am nächsten Tag ausgeführten Abwurf der Bomben hatte die gemeinsame Politik der Alliierten ihr Ende gefunden,
Übrigens: Für diesen
Atombombenabwurf bestand nicht die
geringste militärische Notwendigkeit!!
Japan
lag zerschmettert am Boden. Seine Kapitulation war eine Frage von Tagen Um
Japan nicht nur zu Wasser und in der Luft endgültig zu besiegen, setzte die
Sowjetunion mehrere größere Kontingente ihrer erprobten siegreichen Rotarmisten
aus Deutschland an den Stillen Ozean in Marsch.
Dieser Bombenabwurf hatte
nicht nur viele tausende am Krieg unbeteiligt gewesene Zivilpersonen getötet
oder für ihr ganzes Leben schwer geschädigt.
Er har auch beispielloses
Leid über die dort lebenden Menschen gebracht.
Ich
hatte später Gelegenheit, diese beiden schwer zerstörten Städte zu sehen und
auch die Menschen, die dort den Bombenabwurf überlebt hatten!
Der auf Befehl eines
US-amerikanischen Präsidenten ausgeführte Abwurf von Atombomben war ein bespielloses
Verbrechen gegen die Menschlichkeit!
Aber, wie das so ist:
Sieger werden nicht vor Gericht gestellt!
Als Verbündete der
Sowjetunion und Großbritanniens gehörten die USA zu den Siegern in diesem Krieg über den Hitler-Faschismus und den
japanischen Militarismus.
Dieser Bombenabwurf, kurz vor
Kriegsende, war für die USA die einzige
Möglichkeit – noch während des Krieges, unter dem Deckmantel einer
Kriegsführung gegen Japan, ein sonst nicht erreichbares Resultat zu erbringen,
nämlich diese neue Waffe an lebenden
Objekten, an Menschen zu erproben!
Die Japaner wurden ungefragt,
wie sonst die Kaninchen in Laboratorien,
zu „Versuchsobjekten“ , zu „Versuchskaninchen“
gemacht!!!
Nach dem nach wie vor in den
USA geläufigen Rassismus waren diese
Versuchskaninchen ja nur Asiaten – ganz so wie später die Vietnamesen, an denen die Entlaubungsmittel
ausprobiert wurden!t
Was bedeutete dieser
Bombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki für die Welt?
Dieser auf Trumans verbrecherischen Befehl ausgeführte
menschenverachtende und menschenrechtswidrige Bombenabwurf war der Beginn
des „ kalten Krieges“!
Gegen wen war dieser
Bombenabwurf eigentlich gerichtet?
Was war der
eigentliche Zweck dieses Abwurfs der neuen Waffe?
Nicht gegen Japan, gegen den
japanischen Militarismus wurden diese Bomben eingesetzt, sondern gegen die friedliche Welt, nicht
zuletzt gegen die denkbare militärische Gegenkraft, die Sowjetunion.
Während in Potsdam eine „Konferenz des Friedens“ tagte, beeilten
sich die USA im letzten möglichen Augenblick aller Welt ihre absolute militärische Vormachtstellung
vor Augen zu führen!
Der Bombenabwurf auf
Hiroschima und Nagasaki hieß im Klartext:
„Nur
wir verfügen über diese neue
mächtige Waffe!
Wir
haben das Monopol einer Atomwaffe!
Es
solle niemand wagen, sich gegen uns zu stellen oder zu erheben!“
So verkündeten die USA vor
aller Welt bedenkenlos ihren Anspruch
auf die Weltherrschaft!!
Ich
kenne kein historisches Beispiel, dass ein Staat, eine Regierung so direkt und
unverblümt seine Weltmachtstellung, seinen Anspruch auf due Weltherrschaft verkündete!
Dieser Bombenabwurf richtete
sich unausgesprochen, aber ganz deutlich vor allem gegen die Sowjetunion, die einzige Macht auf der Erde, die damals
den USA hätte Paroli bieten und etwas gegen deren Weltherrschaftspläne hätte
ausrichten können!
Ich
räume ein, diese enorme politische Bedeutung des Atombombenabwurfs hatte ich
weder damals, noch lange Zeit danach begriffen.
Er wurde mir erst nach 1990 richtig bewusst!!
Aber wie das so ist in der Geschichte: Gewisse
Monopolstellungen währen nicht ewig.
Auch
das Atomwaffenmonopol der USA wurde in einer historisch kurzen Zeit gebrochen.
Denn sehr bald vermochte auch die Sowjetunion – ebenfalls mit Unterstützung von
Spezialisten aus dem Ausland – Atomwaffen herzustellen.
Nun war das Monopol der USA,
mit dem sie der ganzen Welt drohten, gebrochen!!!
Die weltpolitische Lage, das
internationale Kräfteverhältnis hatte sich zulasten der USA, grundlegend
verändert!!
Die Ankündigungen und
Drohungen der USA gegenüber der Welt waren verpufft!!
Aber der mit dem Bombenabwurf
auf Hiroshima und Nagasaki eröffneten „kalte Krieg“ wurde indessen seitdem
dennoch in den verschiedensten Formen und mit einer Intensität praktiziert, die
später – nach der Liquidierung der DDR im Jahr 1990 - den USA für ihre
Weltherrschaftspläne neue Möglichkeiten eröffnete.
Ich
nenne nur Jugoslawien – wo sich die BRD „ihre Sporen verdiente“, Irak und
Afghanistan, Syrien und Pakistan – und nun Ukraine!
Sicher hätten die
Kriegstreiber in den USA gern bereits unmittelbar nach diesem Atombombenabwurf
den Feldzug gegen die Sowjetunion gestartet.
Aber die Welt, die Völker der
Welt wollten weder eine Fortsetzung des zweiten Weltkrieges noch gleich einen
dritten Weltkrieg danach.
Die
Menschen in der Sowjetunion waren froh über das Ende des Krieges und machten
sich daran, die Wunden des Krieges zu heilrn, genauso die Menschen in Europa.
Die
Völker der „Dritten Welt“, die damals noch unter der Kolonialherrschaft lebten,
waren bestrebt, sich von dieser zu befreien. Ein dritter Weltkrieg hätte ihnen
bei der Verwirklichung ihrer Ziele behindert und beeinträchtigt.
Selbst
in den USA war – obzwar ihre Opfer im Krieg gegen Hitler Deutschland nur
begrenzt geblieben waren – kriegsmüde.
Es war somit in der ganzen
Welt keine Stimmung für einen dritten
Weltkrieg oder die Fortsetzung des zweiten.
Mit der Verwirklichung ihrer
weit reichenden Pläne, die Herrschaft in der Welt an sich zu reißen, mussten selbst die USA noch warten.
Beim
Rückblick auf die Abstände zwischen den bedeutsamen Kriegen in Europa ergibt
sich, dass zwischen dem deutsch-französischen Krieg von 1870 71 und dem ersten
Weltkrieg und dann zwischen dem ersten und dem zweiten Weltkrieg eine
Generation im Frieden gelebt haben muss, bevor man dann die nachfolgende für
einen Krieg reif machen könnte!!.
Ein greifbarer Schritt zur
Verwirklichung der Weltherrschaftspläne der USA konnte – jedenfalls militärisch
- nicht sofort im Jahre 1945 oder gleich
danach gestartet werden
Es
bedurfte noch ideologischer wie waffentechnischer Vorbereitungen für einen
solchen Waffengang.
Vor allem aber brauchten die USA für die
Verwirklichung ihrer Weltherrschaftspläne ein festes Standbein in Europa,
dem Zentrum des
Nachkriegsgeschehens
Die Bekanntmachung des Potsdamer Abkommens
in Deutschland in Berlin
Das Potsdamer Abkommen wurde
unmittelbar nach seiner Verabschiedung in Berlin an den Litfasssäulen den
Bürgern zur Kenntnis gebracht.
Die
Berliner standen herum; mit düsteren Gesichtern lasen die den Text; vertrauten
allerdings sichtbar den Worten wenig.
Ich
aber war sehr beruhigt und zufrieden. Denn nach diesem Dokument sollte das
deutsche Volk – obzwar es in seiner Mehrheit Hitler fast bis zuletzt gefolgt
war – eine Perspektive erhalten.
Es
sollte nicht, wie es der Morgenthauplan vorsah, durch Entmannung der deutschen Männer schrittweise ausgerottet werden.
Über diesen Morgenthauplan hatten uns die Nazis informiert, um uns zu
veranlassen, alle Kraft für den Endsieg einzusetzen!!
Was bedeutete nun dieses
Abkommen – nicht nur für die Welt, sondern vor allem für uns Deutsche?
War aber mit der
Unterzeichnung dieses Abkommens und dem fast gleichzeitigen Abwurf der ersten
Atombomben nicht eine gefährliche Zukunft vorgezeichnet worden, in der die
Auseinandersetzung – der „kalte Krieg“ – zwischen den die Weltherrschaft
erstrebenden USA einerseits und der UdSSR –als dem so in der Welt gesehenen Sieger im Anti - Hitlerkrieg -
andererseits entflammt?
Wie würde diese
Auseinandersetzung verlaufen und würde sie ausgehen?
Konnte nicht letztlich nur
einen Sieger geben?
Erste Antworten ließen nicht
lange auf sich warten – vor allem in Deutschland!
Die Spaltung Deutschlands[8] und die NATO
Der Verlauf des Krieges gegen
den Hitlerfaschismus hatte die USA – ohne ihr besonderes Zutun – in eine für
das In-Angriff-nehmen ihrer Weltherrschaftspläne außerordentlich
günstige militärstrategische Lage gebracht:
In
erheblicher Zahl waren US-amerikanische Soldaten[9] und
riesige
Mengen
von Waffen und anderem Kriegsgerät – über den „großen Teich“ mitten ins Herz Europas gebracht worden.
Nun waren sie dort!
Dabei hatten ihre schnellen
Eingreiftruppen – faktisch ohne Feindberührung - .
noch rechtzeitig gezielt
bestimmte deutsche Wirtschaftszentren, wie Jena
mit den Zeißwerken und Schott als
Glaswerk sowie Jenapharm, wo „man“ wissenschaftliche Dokumente, Forschungsdaten
und auch Patente, an sich brachte und Spezialisten mitnahm. .
Im
Erzgebirge, wo sich das für Atombomben notwendige Uran befand und auch Experimente mit diesem Material durchgeführt
worden waren, rauchten in den letzten Kriegstagen solche schnellen
Eingreiftruppen der USA auf, um dort wichtige Dokumente, wie Forschungsdaten
und Patente, Danach zogen sie sich in das ihnen zugeteilte Territorium zurück.
Zwei Wochen bevor die Rote Armee Oranienburg bei Berlin
erreichte,
wurden
am Bahnhof Bomben mit Zeitzündern abgeworfen, weil sich dort für die Arbeit mit
Uran (für Atombomben!) wichtiges Material (so „schweres Wasser“ befanden, das
die Nazis wohl aus Norwegen hatten herschaffen lassen. Dieses für die
Atombombenherstellung wichtiges sollte der Roten Armee, der Armee des Verbündeten, nicht in die Hände
fallen!!,
Weiter:_
Erst
zwei Wochen vor der Landung der westlichen Alliierten in der Normandie wurden
die Benzin und Dieselkraftstoff produzierenden Werke in Westdeutschland bombardiert. Bis dahin
blieben sie –
-
wie
auch verschiedene andere Werke im westlichen Deutschland – aus den
verschiedensten Gründen, z. B. Eigentumsverhältnissen - von Fliegerbomben der
westlichen Alliierten verschont.
-
Die
vorgenannten Benzin und Dieselkraftstoff produzierenden Werke sollten die Hitler-Wehrmacht mit dem benötigten
Kraftstoff für deren Panzern in ihren Abwehrkampf gegen die Offensiven der
Roten Armee fortsetzen können!!
So sah die Waffenbrüderschaft seitens der
westlichen Alliierten im Verhältnis zur SU noch während des Krieges aus!!
.
Militärstrategische Positionen der USA
in Deutschland –
zur Verwirklichung ihrer
Weltherrschaftspläne
Da den USA gemäß dem Abkommen
zwischen den Alliierten gemeinsam mit den drei anderen Alliierten jeweils eine
Besatzungszone zur Verwaltung übertragen worden war, stationierten die USA ihre
Truppen samt besonderem Verwaltungspersonal im Hinblick auf ihre Pläne zur
Spaltung Deutschlands in ihrer
Besatzungszone. Dort konnten später auch weiteres Militär samt Waffen und Gerät
Platz finden; sogar Atomwaffen lagerten später dort,so in der Eifel.
Dieser Verbleib von Militär,
Waffen und Kriegsgerät der USA in Deutschland war somit bis auf weiteres auch
als eine militärische Startrampe für die Sicherung ihrer Weltherrschaftspläne
gesichert.
Nach dem Potsdamer Abkommen
war aber diese Besetzung befristet.
Auch wenn das Datum des
Abzugs der Besatzungstruppen noch nicht bestimmt war, sollte diese Besatzung
nicht unbefristet fortdauern,
Es war daher absehbar, dass
auch die USA ihre Truppen, Waffen und anderes Kriegsgerät irgendwann wieder
über den „großen Teich“ zurückzubringen haben würden.
Das aber würde den Weltherrschaftsplänen der USA
zuwiderlaufen.
Deshalb musste ein anderer
Weg verfolgt werden, damit sie in Europa ein festes Standbein für die schrittweise Verwirklichung ihrer Weltherrschaftspläne
behielten.
Jedenfalls spätestens 1946
lagen diese Pläne im Pentagon vor:
Schaffung
eines westdeutschen Teilstaates, der mit den USA eine Militärkoalition
einzugehen haben würde, kraft dessen auch nach der Beendigung der Besatzungszeit
Militär und Waffen der USA dort auf deutschem Boden verbleiben könnte!
Die in Westdeutschland
zahlreich vorhandenen geblieben Nazis und Militaristen, ja auch effektiv
Militär, denen diese Pläne vertraulich zur Kenntnis gebracht worden waren,
begrüßten solches Vorhaben. Als „Verbündete“ der USA, hofften sie, an einer Revange gegen die Sowjetunion mitmachen
zu dürfen, um den Krieg gegen diese schließlich doch noch gewinnen zu können.
Den
USA kam diese Bereitschaft sehr entgegen, denn so hatten sie „ Fußvolk“ für die Verwirklichung ihrer Pläne.
Aber die Deutschen in Ost und West wollten keine Spaltung ihres Landes.
Der Wunsch nach Erhaltung der
Einheit Deutschlands war allgegenwärtig und übermächtig.
Die USA wollten sich indessen
nicht auf eine demokratische Willensäußerung der Deutschen oder gar eine
Volksabstimmung einlassen, Solches blieb den demokratisch Gesonnen in Ost und
West überlassen.
So entschlossen sie sich für
einen gegenüber den Deutschen aber vor allem gegenüber dem vierten Alliierten,
der Sowjetunion, geheim zu haltenden Überraschungsschlag.
Das
war, als Vorstufe für die dann
danach vorzunehmende staatliche Spaltung Deutschlands, die am Sonntag, den 18.
Juni 1948 - für die Deutschen wie aus heiterem Himmel kommende – separate nur in den drei westlichen
Zonen sowie in Westberlin durchzuführende Währungsreform,
der Geldumtausch.
Da
ich als Dienstanwärter beim Bezirksamt
Tiergarten in Westberlin zu diesem Geldumtausch eingesetzt worden war,
fiel mir als erstes dieses fremde, einem Dollar ähnliche Geld auf und dann das Datum auf den Banderolen: 17. Nov. 1947!
Diese Wahrungsreform muss
also schon vor Monaten, vor mehr als einem Jahr definitiv vorbereitet gewesen sein!!
Und das in einer Zeit, als
die Vertreter der vier Besatzungsmächte über viele Monate die Art und Weise der
unerlässlichen Währungsreform für ganz Deutschland beraten und diskutiert
hatten!!
Die USA hatten somit hinter dem Rücken des vierten Alliierten ihren
geheimen – auf Spaltung Deutschlands gerichteten - Plan geschmiedet![10]
Hatte die SU, hatte Stalin davon nichts gewusst??
Hatten ihm seine Kundschafter nicht den
geringsten Hinweis auf solches Vorhaben zur Kennntis gebracht?
Oder hatte Stalin auch diesmal – wie
1941 seinem Kundschafte Sorge in Tokio nicht geglaubt, der Tag und Stunde des
bevorstehenden Überfalls auf die SU hatte mitteilen können??
Vor allem ist auf die – offensichtlich beabsichtigte - ökonomische Schädigung
der ostdeutschen Länder durch diese separaten Währungsreform hinzuweisen
Die
wirtschaftliche Schwäche der durch die Bodenoffensiven der Roten Armee
besonders betroffenen ostdeutschen Länder sollte durch diese separate
Währungsreform noch weiter verstärkt werden.
Demgegenüber
war die westdeutsche Wirtschaft durch den Kriegsverlauf – von Bombenzielen in
Hamburg und abgesehen – weit
weniger betroffen als die ostdeutschen Gebiete.
Dieser
bei Kriegsende vorgefundene und für die weitere Entwicklung immer wesentlicher
werdende Unterschied und Abstand sollte alsbald weiter vergrößert werden.
Dem
diente die Marshallplanhilfe in
Gestalt von Geld, Krediten, womit die
westdeutschen Unternehmen ihre
Produktionsstätten binnen kurzen nicht nur wiederherstellen, sondern in
beträchtlichem Umfang wesentlich modernisieren konnten.
Nun
konnten viele vor allem neue und neuartige Waren auf den Markt geworfen werden.
Das
„Wirtschaftswunder“ – ein ganz
gewöhnlicher ökonomischer Vorgang in der „freien Marktwirtschaft“, im
Kapitalismus, blendete nicht nur die Westdeutschen, sondern auch viele
Ostdeutsche, die unter Hitler das Denken verlernt und noch nicht wieder gelernt
hatten.[11]
Dass
die separate Währungsreform vom 18.6.1948 lediglich eine Vorstufe für die
vollständige Speicherung Deutschlands,
insbesondere für die politische und staatliche Spaltung sein sollte, erhellt
daraus, dass die
Militäroberbefehlshaber
der drei westlichen Mächte wenige Wochen nach der Durchführung dieser
Währungsreform die Ministerpräsidenten
der Westdeutschen Länder zum 1. Juli 1948 !! zu sich beorderten, um ihnen
rinrn Befehl zu übermitteln,
binnen
einer außerordentlich kurzen Zeit, nämlich spätestens bis zum 1. September des gleichen Jahres, 1948 einen Verfassungskonvent, eine verfassungsgebende Versammlung
einzuberufen, die eine Verfassung für
Westdeutschland ausarbeiten und vorlegen sollte.
Diese Ministerpräsidenten der
westdeutschen Länder waren nicht nur überrascht, sondern auch betroffen. Denn
sie wollten – so wie aller Deutschen – keine Spaltung ihres Landes. Alle
Deutschen, auch diese Ministerpräsidenten waren für die Erhaltung der Einheit
Deutschlands und gegen eine Spaltung des Landes.
Was tun?
Dem
Befehl der Besatzungsmächte konnte man nicht direkt widersprechen oder ihn
negieren.
Was tun?
Der
„schlaue Fuchs“ Adenauer wusste einen Ausweg, einen Weg, der zu dem von ihm
erstrebten und zugleich den USA genehmen Ergebnis führen würde. :
Er
erfand einen „parlamentarischen Rat“
in dem er sich selbst (als erkennbar ältester) zum Vorsitzenden berief – um die
Sache in der Hand zu behalten!.
Dieser in keiner Verfassung oder
sonstigen Rechtsgrundlage vorgesehene
Rat fabrizierte binnen einer historisch kurzen Zeit, ohne die westdeutschen
Bürger einzubeziehen oder auch nur zu befragen oder wenigstens ordnungsgemäß zu
unterrichten, ein „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ (GG), das am
23.5.1949 ausgefertigt und verkündet wurde.
Es wurde den
Westdeutschen - ohne jegliche
Möglichkeit, sich selbst oder öffentlich mit diesem Vorgang zu befassen,
geschweige dieses Papier zu diskutieren - als fertiges Ergebnis vorgesetzt.
Im Herbst, im September
dieses Jahres 1949, fanden gem. dieses GG Wahlen zu einem Bundestag statt;
danach wurden die verfassungsmäßigen Organe dieser Bundesrepublik
(Bundespräsident, Bundesregierung) gewählt bzw. berufen oder ernannt.
Was hier für unser Thema über
das Ende der DDR wesentlich ist, ist:
Mit der Bildung eines westdeutsche
Teilstaates war - über die
finanz-ökonomische Spaltung Deutschlands durch die Durchsetzung einer separaten
Währungsreform in Westdeutschland (auch in West-Berlin) hinaus - nun auch die politische, staatliche Spaltung Deutschlands bewirkt.
Zugleich war damit eine
gefährliche staatliche politische Situation für die ostdeutschen Länder
entstanden, nämlich ein staatsrechtliches Vakuum
im Osten Deutschlands, ein staatlicher
staatsrechtlicher Notstand, weil dieser deutsche Osten staatlich herrenlos
für beliebigen Zugriff offen stand!!.
In dieser Notstandssituation handelten die
ostdeutschen Länder:
Sie
gründeten am 7.Oktober 1949 die ostdeutsche „Deutsche Demokratische Republik“.
Dabei stand ihnen dafür die – für eine gesamtdeutsche demokratische
Republik ausgearbeitete, in Ost und West breit diskutierte und vom „Deutschen
Volksrat“ als Verfassnngsentwurf
gebilligte Verfassung – die der „Deutschen Demokratischen Republik“, der
DDR. - zur Verfügung.
Ihr
Text war – im krassen Gegensatz zum Text des GG – demokratisch zustande gekommen und gebilligt worden.
Es war eine Volksverfassung
der Ostdeutschen,
der sehr viele Westdeutsche ihre volle Unterstützung gaben!
Die faktische Schaffung
zweier deutscher Staaten brachte noch nicht auch ihre völkerrechtliche Qualität
eines Staates mit sich.
Das wurde erst durch die Anerkennung der westdeutschen
Bundesrepublik durch die USA und der anderen westlichen Verbündeten erreicht.
Hinsichtlich der DDR erfolgte
solche völkerrechtliche Anerkennung durch die Sowjetunion und auch andere
osteuropäische Staaten, wie Polen, CSSR
Ungarn, Rumänien und Bulgarien..
Mit diesen Vorgängen dr
Staatenbildung war eine völlig neue
staatliche und staatsrechtliche Situation in Deutschland und in Europa
entstanden.
Der Weg zur Einheit
Deutschlands war durch diese „Zwei-Staaten-Lösung“ – zumindest zunächst -
versperrt.
Das GG zielte gemäß seiner
Präambel darauf ab, durch Einverleibung des ostdeutschen Staates, der DDR, eine
„westlich orientierte“ Einheit Deutschlands herzustellen, also durch
Einverleibung oder Annexion des ostdeutschen Staates, – um mit Adenauer zu
sprechen – der „Befreiung der Soffjetzone!!
Demgegenüber sprach sich die
für einen gesamtdeutschen Staat ausgearbeitete Verfassung der am 7.10.1949
gegründeten DDR als Verfassung dieses Staates
generell und überhaupt für die Einheit
Deutschlands, für Schaffung einen
deutschen demokratischen Staat, für eine
deutsche demokratische Republik aus.
Demzufolge wünschte die ostdeutsche Regierung,
die der DDRE, wie auch die Bürger dieses Staates gemäß der in ihrer Verfassung
vorgesehene Einheit
Deutschlands durch
friedlichen Zusammenschluss beider deutscher Staaten herzustellen.
Genau das aber wollten die
USA, absolut nicht!
Denn sie brauchten den auf
ihren Befehl geschaffenen westdeutschen Teilstaat auf Dauer - als eine Basis
für die Stationierung ihrer Truppen auf ewig, mehr noch als ein zentrales
„Standbein“ für ihr Militär und für eine Militärkoalition der BRD mit den USA,
mit den Westmächten überhaupt.
Jedenfalls gab es nun zwei deutsche Staaten!
Das hatten die Deutschen nicht gewollt!
Aber die USA hatten auf
dieses Ergebnis seit 1945/46 hingearbeitet!
Zwei deutsche Staaten – Produkte zweier Weltmächte
- auf sehr ungewöhnliche Weise entstanden
-
:
Es darf in Erinnerung gerufen
werden;
Die
BRD wurde auf Befehl der westlichen
Besatzungsmächte als ein in die NATO zu
integrierender Staat geschaffen worden, damit die USA zur Verwirklichung ihrer Weltherrschaftspläne im Zentrum Europas
eine sichere Position haben würden.
Aus
diesem Grunde würden die USA die BRD unter keinen Umständen oder Bedingungen aus der von ihnen geschaffenen Abhängigkeit
und Einbindung in die NATO entlassen,
Die
DDR musste in der durch die Bildung
des westdeutschen Teilstaates (BRD) als ma0gebliche Position der USA in Europa
entstandenen staatspolitischen
Notstandssituation gegründet
werden, um ein staatspolitisches Vakuum
in Ostdeutschland zu verhindern, das als ungeschütztes Gebiet unschwer in die
Hände der BRD, damit auch der USA mit ihrer NATO fallen könnte.
Diese
Gründung der DDR konnte nur mit
Billigung und Unterstützung der Sowjetischen
Besatzungsmacht erfolgern.
Deshalb
geriet auch der andere deutsche Staat, die wirtschaftlich und auch politisch
schwache DDR unausweichlich in eine spezifische Abhängigkeit von der anderen
Weltmacht, der SU.
Aus
dieser Ausgangslage folgt für das Bestehen der DDR und ihr Fortbestehen, dass dies voll und ganz von der
Entwicklung und der Stärke der
Sowjetunion abhing.
Bei
Fortbestehen einer starken SU würde
die DDR noch heute existieren!
Als die SU zerfiel, war das Ende der DDR
abzusehen!
-.
.
Stärke und Schwäche der Sowjetunion – ihr Ende
Angesichts der Abhängigkeit
der DDR und ihrer Entwicklung von der UdSSR ist es unerlässlich, einige
Bemerkungen zu ihrer Entwicklung nach dem Sieg über den Hitlerfaschismus zu
machen, ohne hier ihre Geschichte skizzieren zu wollen.
Nach der Befreiung ihres
Landes von den Hitlerfaschisten bauten die Bürger der SU ihr schwer zerstörtes
Land wieder auf. Sehr bald waren auch Moskau und Leningrad wieder vorzeigbar.[12].
Auch gelang es der SU, in historisch kurzer Zeit, das
Monopol der USA auf Atomwaffen zu
brechen.
Aber das Potsdamer Abkommen war durch die von den USA betriebene Spaltung
Deutschlands in seinem Kern zerstört,
Könnte es vielleicht doch
noch zum Abschluss eines Friedensvertrages mit einem einheitlichen Deutschland
kommen?[13]
In diesem Sinne adressierte
die Regierung der UdSSR ihre als Stalin-Note in die Geschichte eingegangene
Note vom
an die Westmächte und die
BRD, in der konkrete Vorschläge für den Abschluss eines Friedensvertrages mit
einer gesamtdeutschen Regierung unterbreitet wurden. Es war vor allem Adenauer,
der mit aller Entschiedenheit – dann aber auch im Einvernehmen mit den drei
Westmächten diese Note ablehnte.
Jedenfalls war nun von
westlicher Seite definitiv jegliche Hoffnung auf eine Wiederherstellung der
Einheit Deutschlands zerstoben.
Die DDR und auch die SU mussten
sich –im Hinblick auf den vorgesehenen Beitritt der BRD zur NATO - auf eine
Feindseligkeit seitens des Westens einzustellen.
Die SU und die DDR hatten
daraus ihre Schlussfolgerungen abzuleiten – sowohl wirtschaftlich und
politisch, als auch militärisch.
Das spiegelte sich in den
Beschlüssen der 2. Parteikonferenz der SED von 1952 wider, auf die hier nicht noch einmal
eingegangen werden muss.[14]
Im März 1952 verstarb Stalin.[15]
.
Im Ergebnis einiger
„Hudeleien“ nach diesem Ereignis wurde Beria hingerichtet und Nikita
Chrustschow der ersdte Mann im Staat.
Es war vor allem seine Rede
gegen den Personenkult um Stalin auf dem XX. Parteitag der KPdSU vom 26. März
1956, die aufhorchen ließ. Indessen blieb trotz aller neuen Informationen
vieles offen. Zu recht rügt der DDR - Historiker Günter Benser in seinem Buch
„DDR – gedenkt ihrer mit Nachsicht“[16], dass in Chrustschows Rede nichts zu den Ursachen gesagt wurde.
Jedenfalls war diese Rede keine marxistische Analyse der in Rede
stehenden Vorgänge, Ulbricht brachte nach Berlin die Bemerkung mit, dass Stalin
also kein Klassiker sei!
Aber es stellt sich die
Frage, zu welchem eigentichern Zweck hatte Chrustschow eine solche Rede
gehalten?
Von diesem neuen ersten Mann
in der SU ist mir aus der Zeit seiner „Regierung“ in Erinnerung, dass er den
marxistisch klar definierten Begriff einer „Diktatur des Proletariats“ durch
eine Wendung vom „Staat des ganzen Volkes“ ablöste – als könne man
wissenschaftliche marxistische Begriffe nach Belieben einfach auswechseln.[17]
Jahre
später hieß es iun Moskau und anderswo, die sozialistischen Länder würden nun
dazu übergehen, die Grundlagen des Kommunismus zu errichten; der
Kommunismus sei schon am Horizont erkennbar!!
Auch insoweit wurden marxistisch definierte gesellschaftliche
Prozesse - einfach – durch willkürliche
neue Vokabeln anders dargestellt
Hatte
sich in Moskau Revisionismus breit machen können??
Aber, dass es Chrustschow gelang, im
Zusammenspiel mit dem US - Präsidenten Kennedy[18], die Kuba-Krise 1960
friedlich zu lösen und die Maßnahmen zur Sicherung der Außengrenze der Staaten
des Warschauer Paktes am 13. 8, 1961[19] – gemäß den
Vereinbarungen in Wien ohne Krieg durchzuführen, sind anerkennenswerte politische
Leistungen erster Ordnung..
Im Übrigen war es für mich
damals kaum zu erkennen, welche wissenschaftlich fundierte Politik im Kreml
betrieben wurde.
Als Ulbricht unter Auswertung
von wissenschaftlichen Erkenntnissen sowjetischer Ökonomen in der DDR, in
Anlehnung an Lenin, ein neues System der Planung und Leitung der
Wirtschaft (NÖSPL) zu entwickeln und zu gestalten begann[20],
fiel er wegen dieser Abweichung in Moskau in Ungnade – zumal er sich auch klug
und geschickt von der Fehlvorstellung, nun die Grundlagen des Kommunismus zu
errichten, distanzierte.
Für Breschnew war er „fällig“.
Unter
Einschaltung Honeckers wurde sein Sturz
-
als
Rücktritt aus Krankheitsgründen dargestellt –
inszeniert!!
Ich fragte mich, was für eine
Politik wird in Moskau betrieben??
Hatte ich bei Ulbricht eine
durchdachte kluge, von Erfahrungen im Staatswesen und in der Wirtschaft
genährte Politik zu erkennen vermocht, so wurde es mir bei seinem Nachfolger,
den ich als hervorragende 1. Sekretär unserer Freien Deutschen Jugend (FDJ)
erlebt und schätzen gelernt hatte, schwer, ein politisches Konzept oder sonst
wenigstens etwas Fundiertes zu erkennen.
Mit
der Schaffung eines (kollektiven) Staatsrates
– anstelle eines Staatspräsidenten,
einer Einzelperson - sowie mit seinem Rechtspflegeerlass hatte Ulbricht neue
Formen und Möglichkeiten der
sozialistischen Demokratie erschlossen Aber unter seinem Nachfolger verkamen diese Chancen, Er
wusste damit nichts anzufangen.[21]
Gewiss,
der bereits in den 50er Jahren systematisch begonnen – staatliche – Wohnungsbau
in . der „Stalin-Allee“ und dann in dem durch den Krieg besonders
zerstörten Stadtbezirk Friedrichshain
wurde unter Honecker fortgesetzt
Es ist eine Freude und Befriedigung bei einer Fahrt
durch die Stadtbezirke Lichtenberg und
Marzahn
die riesigen Bauten zu sehen, in denen unsere DDR-
Bürger in Berlin – zu noch erträglichen Mieten wohnen und leben zu wissen,[22]
Im
Übrigen ging es die nächsten Jahre im
Wesentlichen wie gewohnt, weiter.
In den folgenden Jahren war
für mich weder in Moskau noch in Berlin
eine marxistisch begründete Politik zu erkennen.[23] [24]. .
Die vorgenannten
Informationssplitter sollen ein wenig die Politik der DDR in ihren letzten zwei
Jahrzehnten illustrieren, zumal sie z. T. auch die Politik der SU
widerspiegeln, zumal Honecker sich weit möglichst an diese anlehnte.
Aufgrund einiger Einblicke in
die internationale Politik, auch der SU,
habe ich in Erinnerung, dass
die SU mit dem KSZE-Prozess, der sich in Europa im Interesse der
Friedenserhaltung entwickelte, nicht so recht etwas anzufangen wusste. Die SU
entwickelte leider auf diesem Feld zu wenig Initiative, Sie verstand
auch nicht, die spezifischen Probleme, die sich auf diesem Feld der DDR
stellten.
Schließlich erlebten wir
Breschnew – im Fernsehen – in den letzten Jahren als „lebenden Leichnam“! Er
„regierte“ nicht mehr! Die Politik und seine öffentlichen Referate wurden von
anderen gemacht!
Ihm folgten sterbenskranke
Männer, darunter Andropow, von dem unsere Bekannten in Moskau sagten, „er könne
lesen und schreiben“, also ein sehr intelligenter Mensch war.
Ich
fragte mich, warum nicht – schon zu Stalins Zeiten – frühzeitig an eine
Ablösung bzw. an einen Nachfolger gedacht wurde?
Galt
denn in Moskau das Prinzip der katholischen Kirche: „Ein Papst wird nicht abgelöst, er wird von seinem Herrn abberufen!“
Mein früheres Vertrauen in
die Politik in Moskau und auch die in Berlin war im Schwinden.
Umso größer wurden meine
Sorge um die Zukunft unseres Landes!
Denn wenn die Sowjetunion die
ihr objektiv zukommende Rolle – so besonders gegenüber den USA mit ihren
Weltherrschaftsplänen – nicht zu erfüllen vermag, werden die USA ihr Ziel, die
Macht auf dieser Welt zu werden. sehr
leicht erreichen – zum Schaden und Nachteil für die Menschheit!!. .
Die zwei deutschen Staaten – Brüder??
Nach diesem Ausflug in die
große Weltpolitik schauen wir wieder
auf Deutschland, auf die Beziehungen der beiden deutschen Staaten zueinander
und gegeneinander.
Im drittletzten Satz des
vorigen Abschnitts hieß es :
Jedenfalls gab es nun zwei deutsche
Staaten!![25]
In welchem Verhältnis standen
sie zueinander?
Waren sie gute Nachbarn oder?
Die
Antwort wird sich aus dem unterschiedlichen Charakter der beiden deutschen
Staaten ergeben;
Deshalb
werden im Folgenden diese beiden – ganz unterschiedlichen – Staatswesen in
aller Kürze zu charakterisieren, zu kennzeichnen sein.
Die BRD - ein
restauriertes überkommenes Staatswesen
Maßgebende Politiker und auch
Staatswissenschaftler sehen die BRD als fortbestehenden
deutschen Staat, als „Kernstaat“ des
Deutschen Reiches an, das durch die
Schläge der Roten Armee und die militärischen Aktionen der USA und
Großbritanniens nicht untergegangen sei.
Dieses Deutsche Reich, dieser
deutsche Staat bestehe - irgendwie – fort.
Die BRD sah und sieht sich
als „rechtmäßiger“ „Nachfolger“ dieses angeblich nicht untergegangenen deutschen Staates an.
Daraus resultieren
verschiedene Konsequenzen. Vor allem war es die Idee des Fortbestehens des „Deutschen Reiches“, das 1871 gegründet wurde,
Fortzubestehen hatte demgemäß
auch das „deutsche Recht“, vor allem das BGB, das als „Bürgerliches Gesetzbuch“
1900 in Kraft getreten war. Weiterhin nenne ich das Reichsstrafgesetzbuch
(RStGB)[26] von
1871. Nach 1945 behielten ihre Geltung viele weitere grundlegende – z. T.
angepasste - Gesetzbücher und Gesetze, die ebenfalls aus der Kaiserzeit
stammen.
.
Demzufolge
hatte auch die Rechtsprechung der Vergangenheit, so die des Reichsgerichts (RG), einschließlich der
Entscheidungen des nazistischen RG,
ebenso die übrige obergerichtliche Rechtsprechung d er Vergangenheit, die in
den Kommentaren
Nachlesbar
bleibt,
Es
war mithin das alte Recht und die alte Rechtsprechung, die ich nach 1945 bzw.
ab 1948 zu studieren hatte.
Die Traditionsgebundenheit,
das Traditionsprinzip blieb und bleibt auch noch später ein Grundprinzip der Existenz der BRD.
Praktische
Konsequenzen dieser Traditionsgebundenheit bestand darin, , dass die alten Beamten[27] aus der Nazizeit,
auch die Staatsanwälte und Richter[28] aus dieser Zeit, übernommen wurden. so dass
sie ihre alte Denkweise, nicht selten eine ausgesprochen nazistische, ihren jüngeren Kollegen vermitteln, sie somit
konservieren[29]. .
Mit dem alten überwiegend aus
Nazideutschland übernommenen Personal[30]
wurde auch die geistige Kontinuität aus der
Nazivergangenheit gesichert.
Die BRD blieb und bleibt
ökonomisch wie politisch ein konservativer
Staat der Vergangenheit mit
faschistischer antikommunistischer und antisowjetischer (bzw. antirussischer)
Ausprägung.[31]
Er erfüllt exakt die
Aufgaben, die Marx und Engels vor mehr als 160 Jahren als die des bürgerlichen
Staates erkannt hatten.[32]
Die DDR – ein völlig neuer
antifaschistisch-demokratischer Friedensstaat
Im direktem Gegensatz zur BRD ging die DDR (bzw. zuvor Ostdeutschland) realiter –
die Wirklichkeit beachtend –davon aus, dass
das „Hitlerreich“, das „Dritte Reich“ der Nazis - das in der
Vergangenheit über die Nachbarländer mehrfach soviel Leid gebracht hatte, unter
den Schlägen der Roten Armee, mit Unterstützung der USA und Großbritanniens, als Staat vernichtet wurde und daher als Staat unterging..
.
In
diesem Sinne war im „Potsdamer Abkommen“ eine gesamtdeutsche Verwaltung durch
die Alliierten vorgesehen und im Hinblick auf einen abzuschließenden
Friedensvertrag mit einem vom Faschismus befreiten deutschen Friedensstaat
durch die Deutschen selbst ein solcher neuer antifaschistisch - demokratischer
Staat zu errichten sein wird,
Gemäß dieser Festlegungen war
für die ostdeutschen Länder, die „Sowjetische Besatzungszone“ (SBZ),
ausschlaggebend zu verwirklichen, was im Potsdamer Abkommen festgelegt worden
war. insbesondere eine vollständige Vernichtung
des Faschismus, mit seiner nazistischen Ideologie und selbstverständlich
mit den nazistischen Organisation.
Die Entnazifizierung der Behörden und die Bestrafung der Nazi- und Kriegsverbrecher war für die ostdeutschen
Länder eine erstrangige Verpflichtung.
In diesem Sinne wurde in
Ostdeutschland gehandelt:
Nazis und nazistisch
belastete Personen wurden aus dem öffentlichen Dienst entfernt, darunter auch
Lehrer, Staatsanwälte und Richter. Sie wurden durch neue antifaschistische
Kräfte abgelöst.
So
wurden in Ostdeutschland, später in der DDR, im krassen Gegensatz zur BRD, 90%
der Richter und Staatsanwälte aus der Nazizeit durch neue Kräfte ersetzt. ,
während in Westdeutschland 90% der früheren Beamten aus der Nazizeit, auch der
Richter und Staatsanwälte, gemäß Art. 131GG im Dienste verblieben.
.
Um in der SBZ die neuen
Aufgaben einer neuen Justiz zu erfüllen, mussten neue Kräfte herangezogen
werden, so kamen zunächst vor allem aus der Emigration zurückkehrende
Juristinnen und Juristen sowie die, die von den Nazis aus „rassischen“ oder
politischen „Gründen“ aus ihrer juristischen Tätigkeit entfernt worden waren.
Zusätzlich
wurden über den Weg der Volksrichterausbildung Antifaschisten, die bisher keine
juristische Ausbildung haben erfahren können, herangezogen. Sie wurden in
Volksrichterlehrgängen auf die Ausübung einer juristischen Tätigkeit als
Richter und Staatsanwalt vorbereitet.
Diese
Volksrichterlehrgänge wurden von Jahr zu Jahr immer ausführlicher und
gründlicher durchgeführt, so dass sich die Qualifikation dieser „Volksrichter“
erhöhte. Außerdem wurde ihnen die Möglichkeit gegeben, später in einem
juristischen Fernstudium ihre juristische Ausbildung auf die Höhe des
Ausbildungsstandes der Absolventen der juristischen Fakultäten der DDR zu
heben. Einige dieser „Volksrichter“ promovierten sogar!
Unversöhnlicher Gegensatz der beiden deutschen Staaten
Der Gegensatz zwischen den beiden deutschen Staaten war so krass, wie er nicht krasser hätte sein
können:
In der BRD besteht ein Staat
und ein Rechtssystem alten Stils mit „altem“.
Personal.[33] Die überkommenen
kapitalistischen Verhältnisse blieben erhalten und erlangten durch die separate
Währungsreform und die Marschallplanhilfe einen neuen Aufschwung. Der
Staatsapparat blieb in den Händen derer, in denen er früher war, in den Händen
von Nazis oder nazitreuen „Beamten“...
Auch wurde die im „Potsdamer
Abkommen“ vorgegebene Entnazifizierung und die strafrechtliche Verfolgung von
Nazi- und Kriegsverbrechern weitgehend unterlassen. Der Auschwitzprozess war
eine rühmliche Ausnahme. [34]
Die Situation und Entwicklung
in der BRD und in der DDR unterschied sich wie Tag und Nacht!!
Infolge dessen war eine freundschaftliche
Nachbarschaft nicht zu erwarten!“
Im Gegenteil!
Offene Feindschaft dominierte
– im Radio und Fernsehen 24 Stunden am Tag.
Über vier Jahrzehnte
dominierte eine böswillige antikommunistische und auch
antisowjetische Hetze. Der
„Westen“ verschrieh den „Osten“.
Bewusst anknüpfend an überkommene
Ideologien und Parolen der Nazizeit waren Stimmungen und Denkweisen fast so wie
vor 1945 verbreitet. Die antikommunistische wie auch die antisowjetische Hetze[35]
blühten!!
Obzwar in der SBZ sehr
intensiv durch entsprechende Aufklärung über die Nazizeit und die Verbrechen
der Nazis an einer Überwindung der geistigen „Reste“ der Nazizeit gearbeitet
wurde, blieben bei nicht wenigen die überkommenen Denkweisen noch lange
lebendig, weil der „Westen“ an die alten Denkweisen anknüpfen konnte,
In
diesem Sinne wurde von Westdeutschland, später von BRD aus – ohne dass es hier
näher auszuführen wäre – alles
verketzert, was in Ostdeutschland, später dann in der DDR an
Fortschrittlichem geleistet wurde.
Über diese ideologische
Einflussnahme vor alle, über die Medien hinaus kamen zahlreiche anderer
Praktiken zur Destabilisierung der gesellschaftlichen Verhältnisse und
Entwicklung in Ostdeutschland zur Geltung, um hier vor allem wirtschaftliche
Schäden, Nachteile und Belastungen
herbeizuführen
In diesem Sinne mehrten sich
über die Verhetzung der ostdeutschen gesellschaftlichen Entwicklung in der
SBZ/DDR hinaus gezielte ausgesprochen
feindliche Aktivitäten, darunter
auch solche, die nach den Gesetzen der DDR Verbrechen
und deshalb strafrechtlich zu
verfolgen waren.
.
So wurde seitens des Westens
von Anfang an ein intensiver Kampf gegen die DDR betrieben und so der „kalte Krieg“ gegen die DDR am
heftigsten und besonders bösartig geführt.[36]
Bei der Kennzeichnung der
Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten darf indessen nicht übersehen
werden, dass in ihnen Menschen leben, die andere Intentionen haben und
verfolgen als der Staat.
Von
DDR-Bürgern, die von der „westlichen“ Hetze erfasst und beeinflusst wurden,
wobei oft sehr geschickt an ihre Vergangenheit vor 1945 anknüpfte, habe ich bereits gesprochen.
Auch
in der BRD lebten und leben viele Menschen, die eigene Ansichten und Interessen
haben, die zur Politik der BRD in größerer oder geringerer Distanz stehen oder
diese ablehnen.
An
erster Stelle sind hier die Kommunisten mit ihrer Partei (KPD) und ihre
Sympathisanten zu nennen, die – ebenso wie die antifaschistische
Jugendorganisation, die Freie Deutsche Jugend (FDJ), am entschiedensten gegen
die Eingliederung der BRD in die NATO kämpften, weil sie einen Bruderkrieg
befürchteten.
Die
FDJ wurde vom Kanzler Adenauer verboten, und zwar auch deshalb, weil sie an den
damals bevorstehenden „Welzfestspielen der Jugend und Studenten“ in Berlin
teilzunehmen vorhatte!!.
Gegen
die
Gegen
die KPD ging Adenauer wie die Nazis mit Strafverfolgung vor- Er ließ dafür den
BT eilig[37] ein spezielles
Strafgesetz, das „Erste
Strafrechtsänderungsgesetz“ vom 30.8.1950 verabschieden.
Diese
Strafverfolgung der Kommunisten nach nazistischem Muster diente dem von
Adenauer dringend und nachdrücklich verlangten Verbot ihrer Partei, der KPD,
durch das Bundesverfassungsgericht (BVerfG).
Viele
Jahre später erkannte ein anderer Senat dieses BVerfG, dass die
maßgebliche Bestimmung dieses Gesetzes verfassungswidrig und nichtig ist,
nämlich (§ 90 a) [38].
Es
ging ja nur gegen Kommunisten!!
,
Auch
viele andere Bürger standen gegen die Politik der BRD auf, so vor allem die
vielfältige Friedensbewegung, die sich besonders gegen militärische Massnahmen
– auch der USA in der BRD – wandten.
Unbeschadet dessen verfolgte
die BRD ihre den Interessen der USA entsprechende Üolitik ihrer festen
Eingliederung in die NATO.
,
Letztlich und im Kern
entsprach das Verhältnis der beiden deutschen Staaten
zueinander den
Feindseligkeiten zwischen Nazis und Antifaschisten, vor allem den Kommunisten,
zum Ende der Weimarer Republik!
Diese Feindseligkeit konnte
durch keinen Kompromiss entschieden werden, nur durch Sieg oder Niederlage,
durch Vernichtung.
Obwohl
KPD und SPD zusammen im letzten 1932 gewählten Reichstag die Mehrheit der
Stimmen auf sich vereinigten war die SPD nicht zu einer Gemeinsamkeit mit der
KPD bereit.
Im
Ergebnis bewirken Monopole und Banken im Einklang mit Militaristen,
Chauvinisten und Junkern, dass der Reichspräsident Generalfeldmarschall von
Hindenburg am 30. Januar 1933 den „Führer“ Adolf Hitler zum Reichskanzler
ernannte.
Damit
begann die Schreckensherrschaft der Nazis!
Dieser
– vorübergehende – „Sieg“ der Nazis über die Antifaschisten, die allüberall
verboten und unmenschlichen Repressalien
ausgesetzt wurden konnte erst durch den
militärische Sieg der Antihitler -
Koalition zunichte gemacht und damit dem nazistischen Terror ein Ende bereitet
werden-
.
Vis
dahin war indessen ein langer Weg, der durch die „Internationalisierung“ des Faschismus gekennzeichnet war.
Ich
nenne zunächst den in Italien unter Mussolini herrschenden Faschismus. Es
folgte der Fraco-Faschismus in Spanien, wo auch deutsche Antifaschisten und
deutsche Faschisten (so als „Legion Condor“) aufeinanderprallten.
Nach
den Überfällen Hitlerdeutschlands auf seine Nachbarstaaten
kämpften
dortige Partisanen oder Widerstandskämpfer, so die französische Resistance,
gemeinsam mit deutschen Antifaschisten gegen die Naziarmeen. Aufgrund des
Überfalls auf die Sowjetunion
kam
es zur Kampfgemeinschaft der Roten Armee mit deutschen Antifaschisten, die sich
später im „Nationalkomitee Freies Deutschland“ zusammengefunden hatten.
Die
Ausbreitung des Faschismus und seine Besiegung war keine nur deutsche
Angelegenheit!
So wurde der Kampf gegen die
Hitler-Fasxchisten zu einem Anliegen vieler, in Europa aller Völker!
Deshalb war der Sieg über den
Hitlerfaschismus ein Sieg der Völker Europas und zum Anstoß, den Frieden in der
Welt – besonders durch Gründung der UNO - zu sichern. .
Mit diesem internationalen
Sieg über den Hitlerfaschismus war dem deutschen Volk eine Chance eröffnet, endgültig mit Nazismus
und Militarismus Schluss zu machen.
Die Weltherrschaftspläne der
USA, die die deutschen Revanchisten
für
einen Krieg gegen die SU benötigen, bewirkten nicht nur die Remilitarisierung in Westdeutschland,
sondern,. in zeitlichem Zusammenhang mit der fast 70 Jahre späteren
Liquidierung der DDR insgesamt permanente Kriege fast allüberall auf dieser
Erde.
Mit den vorstehenden Darstellungen
wurde deutlich gemacht, wie tief und unvermeidbar die Gegensätze der
beiden deutschen Staaten wurden uns waren.
Die Zielstellung des
„Westens“ in diesem „kalten Krieg“ hatte Adenauer in die Worte gekleidet, „die
Soffjetzone befreuen zu müssen“.
Etwas vornehmer lesen wir den
gleichen Inhalt in der Präambel des von Adenauer inszenierten und verkündeten Grundgesetzes, dessen
Präambel viele Monate vor der Konstituierung des westdeutschen Teilstaates,
der BRD, im Herbst 1949 gemäß Adenauers Vorgaben formuliert worden war.
Dort
ist von der „Wahrung der nationalen und staatlichen Einheit Deutschlands“ die
Rede, die durch die unmittelbar bevorstehende Bildung einer westdeutschen
Teilstaates zerstört werden sollte.
Auch
heißt es in dieser Präambel, dieses geeinte
Deutschland solle „als
gleichberechtigtes Glied in einem
vereinten Europa“ wirken! .
Adenauer, der den Text des GG maßgeblich
bestimmt hatte, definierte in diesen schönen Worten seine
Vorstellungen von der Zukunft Deutschlands – unter Einschluss des von den „Soffjets“ zu befreienden Ostdeutschlands
– „in einem vereinten Europa“.
Für ihn und alle ihm –
politisch folgenden – westdeutschen Regierungen und Politiker gab es somit nur eine Zukunft:
Die
Liquidierung eines . nach der
Bildung der im GG vorgesehenen BRD -
zwangsläufig entstehenden ostdeutschen Staates, was dann die DDR wurde.
Das
dann durch diese Liquidierung der zu erwartenden DDR entstehende
„geeinte“
Deutschland - als unter dem Namen BRD fortlebendes „Deutsches Reich“ sollte dann
in das vorgesehne westlich orientierte Europa – letztlich in die NATO
integriert werden..
Darauf wurde seitens des Westens – spätesdtens seit
1948 - hingearbeitet!!
Demgegenüber
setzte die DDR, nach ihrer aus einem staatlichen
Notstand erzwungenen Gründung heraus
auf eine friedlich zu erhaltende
oder später zu erreichende Einheit Deutschlands . in Übereinstimmung mit dem
Potsdamer Abkommen.
Die
Verfassungen der DDR, die von 1949, die ihrem Text nach die für ein einheitliches Gesamtdeutschland war, wie
auch ihre späteren von 1968 und von 1974 enthalten sich kluger Weise jeglicher
Festlegungen für die Zukunft, die DDR-Bürger wie auch die Regierungen der DDR
stets nur in einem friedlichen Zusammenschluss
beider deutscher Staaten – also
gerade nicht in einem „Beitritt“, der eigentlich ein Anschluss, eine Annexion
war.[39]
Selbst
den im Art. 146 GG vorgesehenen Weg der
Ablösung des Provisoriums GG durch eine vom ganzen deutschen Volks zu
beschließende Verfassung lie0 die
Regierung Kohl – im Geiste Adenauers – nicht zu.
Der Westen, die BRD, wollte
eben keine friedliche Wiedervereinigung
zweier gleichberechtigter deutscher Staaten, sondern nur - im Geiste Adenauers
- die „Befreiung der Soffjetzone“, also deren Unterwerfung unter das
Diktat Bonns!
In
den „Verhandlungen“ Schäubles für die BRD, mit irgendeiner Person[40], die
als „Vertreter“ der DDR fungieren sollte, machte dieser dem „Vertreter“ der
DDR, der weder Kenntnisse von dieser DDR besaß, noch begriff, was zu verhandeln
sei, klar, dass es in dieser Verhandlung
nur zum Schein nicht um Beitritt,
sodern lediglich um einen Anschluss
gehe.
In eben diesem Sinne wurden
gegen DDR - Bürger –schon im Vorfeld - „Strafrenten“ verhängt, wurden von ihr
Rehabilitierungsregelungen abverlangt und wurden schließlich – nach dem
„Anschluss“ absolut rechtswidrige
Strafverfahren gegen DDR - Bürger inszeniert.[41]
Zu diesen rechtswidrig
verfolgten DDR-Bürgern gehörte auch der Vorsitzende des Staatsrates der DDR
Honecker, den Kohl ein Jahr zuvor als
Staatsgast in der BRD „freundlich“
empfangen hatte!!!
Eine Perfidie sonders gleichen!
Zu Beziehungen der Menschen in den beiden deutschen
Staaten zueinander
Im vorigen Abschnitt hatte
ich die Beziehungen der beiden deutschen
Staaten zueinander definiert und illustriert.
Aber wie waren die
Beziehungen der Menschen in diesen beiden deutschen Staaten zu einander?
Diese Beziehungen waren durch
das so gewünschte oder so nicht gewünschte
Verhältnis zu einander
vorgeprägt.
Das war in erster Linie der
dominante tagtäglich wirkende, oft drohende
Gegensatz, ja die Feindschaft zwischen Nazis und Antifaschisten
im Alltag und in den Familien.[42]
Bei den Nazis aus der
Hitlerzeit wirkte solche Gegensätzlichkeit und Feindschaft zu den anderen, die
keine Nazis waren und auch nicht sein wollten, nach dem Sieg über
Hitlerdeutschland fort.
Die Besetzung Deutschlands
durch politisch diametral entgegen gesetzte Besatzungstruppen wurde diese
Gegensätzlichkeit oder sogar persönliche Feindschaft bewirkte, dass in den von
westlichen Besatzungsmächten besetzten Gebieten, so auch in Westberlin, das Nazistische im Alltag und auch in den
Familien erhalten blieb, ja konserviert wurde.[43]
Für unser Thema bedeutet das:
Die jeweilige Dominanz der Besatzungsmächte hatte in
stärkerem oder geringerem Maße Einfluss auf die persönlichen und familiären Beziehungen der Deutschen
untereinander.
Das Wirken der Massenmedien,
wie Zeitungen, Radio, Kino, später auch Fernsehen verstärkte diese gegensätzlichen Beziehungen,
mit ihren entgegen gesetzten Denkmustern.[44]
Es hing somit vor allem von
den Menschen mit ihrer unterschiedlichen durch die eigene Lebenserfahrung
geformte Geisteshaltung selbst ab, ob
sie sich westlich oder östlich orientieren wollten!
Nur zu oft wirkten die
überkommenen, durch die jeweils vorherrschende
Beeinflussung bestimmte
Gegensätzlichkeiten im Alltag und innerhalb der Familien fort.
In Familien, in denen das überkommene nazistische
Denken
den
Ton angab, hatten andere Vorstellungen und Denkweisen kaum Platz oder sie
Mögliochkeit, sich zu artikulieren – und umgekehrt“.
Antifaschistisches
Denken hatte es schwer, ganz besonders dort, wo die westliche Beeinflussung
vorherrschte.
Selbstverständlich wirkte
sich diese Gegensätzlichkeit, oft auch Feindschaft,
innerhalb von Familien oder
Freundschaften dann besonders aus, wenn der Einzelne politische oder politisch
relevante Entscheidungen zu treffen hatte, so bei jungen, erst nach 1945
aufwachsenden Menschen, die ihre persönliche Zukunft, z. B. im Beruf oder in
der Ausbildung oder dann besonders aus , wenn sie sich politisch engagieren und entscheiden wollten.[45]
Diese Gegensätzlichkeit oder
Konfrontation von Denkweisen im Alltag und in der Familie verstärkte sich
massiv durch die Bildung der beiden diametral
entgegen deutschen Staaten.
Zulasten der DDR bewirkte die noch sehr verbreitet
gebliebene alte, mehr oder weniger nazistisch
belastete Denkweise u. a. auch, dass nicht wenige DDR-Bürger in den Westen
gingen[46]
Dass solches Verhalten von
DDR - Bürgern seitens der BRD und ihrer Medien
auf jegliche Weise gefördert wurde, dürfte nicht überraschen.[47]
Umgekehrt war es für
Antifaschisten, besonders für junge, so Mitglieder der im Exil gegründeten
antifaschistischen gesamtdeutschen Jugendorganisation. der FDJ, ein Segen, dass
sie, von der westdeutschen Justiz strafrechtlich verfolgt, in der DDR Zuflucht
fanden, ja oft eine neue Lebensperspektive finden konnten.
Die unversöhnlichen Gegensätze und die Feindschaft zwischen den
beiden deutschen Staaten wirkte sich mithin – individuell unterschiedlich – bis
in den Alltag und die Familien aus!
Subversive und andere gezielte Feindtätigkeit gegen
die DDR
Wir hatten oben die
staatlichen Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten charakterisiert
und auch deren Auswirkungen auf die
persönlichen und familiären illustriert.
Aber die beiden deutschen
Staaten standen sich nicht nur hasserfüllt gegenüber. Sie agierten und
handelten auch!
Aber wie?
Um es – gestützt auf meine
Sachkunde als Strafrechtswissenschaftler -
in knappen Worten auszudrücken, wie folgt:
Seitens der ostdeutschen
politischen Kräfte und ihrer vielfältigen Organisationen wurden
selbstverständlich all die Bestrebungen im Westen – politisch gefördert und unterstützt, die sich für die Erhaltung und
später für die Wiederherstellung der Einheit
Deutschlands einsetzen. Und das waren sehr sehr viele!
Ebenso unterstützten
ostdeutsche politische Organisationen all die Aktivität westdeutscher Bürger,
Verbände und Vereinigungen, die sich gegen die Eingliederung der BRD in die NATO wandten, weil sie einen Bruderkrieg befürchten mussten, sowie
all die, die sich gegen die Militarisierung und Wiederbewaffnung der BRD
wandten – kurz alle Friedensbewegungen in
der BRD und in Westberlin!
Das war – gerade auch nach
dem GG – legal und Ausdruck der Ausübung des Grundrecht auf Freiheit der
Meinungsäußerung gem. Art. 5 GG, die auch in Demonstrationen zum Ausdruck
zu bringen erlaubt ist.
Seitens der DDR wurden zu keiner Zeit
nach dem GG verbotene Aktivitäten von BRD-Bürgern unterstützt!!
Ganz anders war es seitens
der BRD und in ihrem Staat!!:
Zum einen wurden dort für die
maßgeblichen Politiker politisch
unerwünschte Organisationen, wie die Freie Deutsche Jugend und Parteien, so die
Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) rechtswidrig verboten, die KPD durch
das BVerfG, und ebenso widerrechtlich strafrechtlich verfolgt.
Die von Parteien,
Organisationen und vielen Bürgern der DDR mit den - wie in der Nazizeit –
rechtswidrige verfolgten antifaschistischen BRD - Bürgern geübte Solidarität
war selbstverständlich.
Auch dies war nach dem GG legal und verfassungsgemäß!!
Im unübersehbaren
krassen Gegensatz dazu wurden
seitens der BRD und ihren „Diensten“
unter Einschaltung von Agenten zahllose subversive kriminelle Handlungen gegen
die DDR begangen, so nicht zuletzt solche, die ihr schwere wirtschaftliche
Schäden zufügten,
Das war bitterste Absicht und Ausdruck des gegen die
DDR geführten „kalten Krieges“.
Zu beweisen sind diese
Verbrechen gegen die DDR ganz leicht und überzeugend.
Zum einen sind diese Verbrechen,
die die DDR-Justiz zu verfolgen gezwungen war. aktenkundig-
Zum andern widerspiegeln die Strafgesetze der DDR,
die sie gezwungen war, zu erlassen, diese Verbrechen.
Nicht zuletzt beweis auch das
vom BT verabschiedete Rehabilitierungsgesetz, in wessen Auftrag und Interessen
ausgeführt wurden, die nach der Annexion der DDR nach diesem Gesetz
rehabilitiert werden sollen.
Mit diesem Gesetz hat sich
die BRD eine selbst bezichtigenden politischen
„Offenbarungseid“ geleistet, der einem offenen Staatsgeständnis gleicht!
Für dieses ungewollte Geständnis der BRD kann
man nur dankbar sein!!
Die letzten Monate unserer DDR
( vor allem die Zeit von Ende
1988 bis März 1990)
Unter dem Eindruck der
widersprüchlichen Entwicklung der SU, wie
ich sie oben aus meiner Sicht vermittelte, hatte sich auch unsere DDR in
diesen Jahren zunehmend widerspruchsvoll entwickelt.
Zuvor muss
ich als Strafrechtswissenschaftler einiges zur Amnestie des Jahres 1987 aussprechen.
Amnestien
waren früher bei der Krönung des neuen Königs oder Kaisers üblich – oder „zu
Kaisers Geburtstag“.
In
den ostdeutschen Ländern, der späteren DDR, wurde zur hundertsten Wiederkehr
der Revolution von 1848[48] eine
Amnestie[49] erlassen,
Worum ging es aber bei der
Amnestie, die am 17. 7.1987vom Staatsrat der DDR[50]
erlassen wurde?[51]
Es gab keinen kriminalpolitischen Grund!,
Der Grund bestand darin, dass
Honecker in die BRD – als Staatsgast – eingeladen wurde oder werden sollte.
Nun
ist es bei Besuchen üblich, dass der Gast etwas mitbringt, ein Souvenier oder –
für die Gastgeberin - Blumen.
Wer hatte Honecker
eingeredet, als Quasi-Geschenk für den Bundeskanzler (es war Kohl!!), eine
Amnestie, und zwar eine ganz große, „mitzubringen“?
Von
der daraufhin erlassenen allgemeinen Amnestie profitierte die BRD kaum. Ein
Geschenk für die BRD
konnte
also nicht sein oder werden!
Denn
die zu Amnestierenden (ca. 30 000 Personen) [52] ) waren gewöhnliche DDR - Bürger, die
Straftaten begangen hatten und für diese rechtmäßig rechtskräftig verurteilt
wurden.
Ob die BRD von dieser
Amnestie irgendeinen Nutzen zog, ist mir nicht bekannt.
Aber für die DDR, besonders
ihre Behörden und auch die Bürger, bewirkte diese Riesen-Amnestie eine enorme
Belastung!
Das
war eine Riesenarbeit!!
Binnen
weniger Wochen mussten nach den Gesetzen der DDR Tausende Amnestierte
arbeitsmäßig und wohnungsmäßig
unverzüglich versorgt werden.
Und
unsere Gesetze wegen solcher Amnestie außer Kraft zu setzen, wollte Honecker
nicht.
Aber
die DDR schaffte auch solche besondere Belastung!!
Die „Knäste“ der DDR waren fast leer!!
Diese Amnestie war zugleich
ein Beweis für die Lebensfähjgkeit und Kraft der DDR in jener Zeut!!
Und
wie viel Bürger, die schon lange auf eine Wohnung hatten warten müssen, hatten
nun noch weitere Wochen oder Monate zu warten!!
War dies Honecker nicht bekannt??
Er
bekam doch alle Informationen über
die Lage und die Stimmungen in der DDR . oder doch nicht??
Das hohe Maß an
„Kriminalitätsfreiheit“, also die international gut bekannte geringe
Kriminalitätsbelastung der DDR bewies sich bei der Durchführung dieser Amnestie
auch darin, dass kaum einer von den
Amnestierten in übersehbarer Zeit wieder straffällig wurde!!.[53]
Man
stelle sich vor, in der DDR hätte es eine solche hohe Kriminalität wie in der
BRD und anderswo, gegeben, vor allem die sog. „organisierte mafiose
Kriminalität, was hätten diese „Berufsverbrecher“ unmittelbar nach ihrer
Entlassung aus dem Strafvollzug alles angestellt!
Und das alles als Honeckers
Besuchssouvenir für Kohl??
Die Mangelhaftigkeit dieser
-. offenbar von Honecker mit seinen „Mannen“ – also ohne entsprechende
Konsultation mit den zuständigen Staatlichen Stellen, so dem Obersten Gericht
der DDR, dem Generalstaatsanwalt und dem Minister des Innern erlassne Amnestie enthielt auch „fachliche Fehler“.
Ich
verweise nur darauf, dass die –als Souvenir für Kohl gemeinte – Amnestie nicht
nur rechtskräftig bestrafte Personen im Strafvollzug betraf, sondern auch noch
einige Zeit für die Zukunft bedeutsam
)bis zum = =
Wer
also nach dem Erlass der Amnestie eine Straftat begíng,
war schon amnestiert, bevor die
Strafverfolgungsorgane der DDR hatten feststellen können, ob er überhaupt eine Straftat begangen hatte!!!
Diese
Amnestie war also ein Freibrief für Kriminelle!
Aber
. und das beweist wiederum die hohe Kriminalitätsfreiheit der DDR - diese
juristisch produzierte Straffreiheit vorab rief – wie anderswo zu erwarten
gewesen wäre - keine Flut an
Kriminalität hervor!!
Wie hätte das in anderen Ländern ausgesehen?
Soweit in aller Kürze zu
dieser sehr zweifelhaften Amnestie!
Honecker genügte dieses Geschenk an Johl noch nicht.
Er
wollte Kohl noch mehr Souvenirs „überreichen“.
Weil
das für die erst zuschaffende BRD maßgeblich von , Adenauer „diktierte“ GG mit dessen
In-Krafttreten viele Monate vor der Bildung der BRD die Todesstrafe bereits
abgeschafft hatte, wollte Honecker auch auf diesem Gebiet „gleichziehen“.
Mir
ist nicht bekannt, ob er überhaupt wusste, wie es zum GG kam und dass diese
Abschaffung der Todesstrafe dort . gegen
die Wünsche der Westdeutschen erfolgte und vor allem, dass diese Abschaffung
der Todesstrafe deshalb erfolgte, damit die Nazi- und Kriegsverbrecher nicht
die Todesstrafe fürchten mussten.
Wollte
Honecker insoweit der BRD nacheifern??
Im
Übrigen war diese Abschaffung der Todesstrafe für die DDR ein leichtes. Denn
Todesstrafen waren hier ohnehin selten und, wo immer vertretbar. hatte Honecker
die zur Todesstrafe Verurteilten begnadigt. Es gab daher nur ganz ganz wenjge
vollstreckte Todesstrafen in der DDR.
Sie
zählte daher international zu den Statten, in denen die Todesstrafe „de facto“
, also faktisch abgeschafft war,
Und
wem sollte diese Abschaffung der Todesstrafe in der DDR dienen?
Die BRD wieder nicht, zumal keine BRD-Bürger“ von ihr
verschont werden mussten!
Es war eine „Anstandsgeste“ oder ähnliches!??
Weiter:
Honecker war kein Jurist und versäumte wieder vorher
Sachkundige zu konsultieren!
Er
glaubte wohl, wenn der Staatsrat die Todesstrafe abschafft, ist das i. o.
Da die Todesstrafe im Strafgesetzbuch verankert war,
musste
für eine Abschaffung das StGB der DDR durch ein Gesetz zur Änderung des StGB
durch die Volkskammer verabschiedet werden
So
musste ein 4. StRÄG vom 18.12.1987 verabschiedet werden!
Mithin erbrachte die von
Honecker geplante Reise in die BRD schon hier allerlei Probleme!
Vor allem vermochte Honecker in diesem Zusammenhang nichts
für den Frieden oder die
deutsch-deutschen Beziehungen zu erreichen!!
Später nach 1990 wurde
Honecker dadurch von Kohl bzw der BRD belohnt, dass gegen ihn ein
Strafverfahren durchgeführt wurde!!!
Diese Darstellung zu einigen
Problemen im Jahr 1987 darf als
Vorgeschichte zu dem Folgenden angesehne
werden.
Der Zerfall der Sowjetunion – Gorbatschows Verrat
Bevor wir allerletzte
Entwicklung der DDR näher beleuchten, ist es erforderlich, auf das Ende der Sowjetunion hinzuweisen.
Nachdem das Ende dieses
Staates durch todkranke Männer an der Spitze dieses Staates eingeleitet worden
war und ansonsten aus dem Politbüro des ZK der KPdSU niemand fand, die Verantwortung zu übernehmen,
meldete sich ein – m. W. bis dato recht
unbekannter Parteifunktionär Gorbatschow „als Retter in der Not“.[54]
Wer war dieser Mann?
Was wollte er?
Wie
wollte er diese Weltmacht wieder auf den Platz bringen, der ihr historisch
zukam?
Nach meiner Erinnerung viel
er mir durch eine Rede in „Fernost“ auf, die mir
ungewöhnlich lapidar und
inhaltslos vorlam:. Es sollte alles (?) viel besser werden, den Menschen
sollten mehr Freiheiten gegeben werden…….
Dann
wollte er den Alkoholismus abschaffen – durch administratives Eingreifen, auch durch Weggießen von Wodka.
Später erfuhr ich von meinem
Moskauer Kollegen, dass G. ein vorzüglicher Jurastudent war und ein glänzendes
Examen „hingelegt“ hatte!
Aber
G. wollte keine juristische Laufbahn einschlagen, sondern „in die Politik“
gehen, und zwar über den Komsomol, wo er Funktionär war. Von da aus kam er dann
in Leitungsfunktionen der KPdSU. Er nutzte alle Gelegenheiten, auf der Krim, zu
einflußreichen Persönlichkeiten Kontakte
herzustellen, die ihn „aufbauten“ – bis der richtige Zeiutpunkt gekommen
war!
Später
erfuhr man, dass seine Frau Raissa – Tochter eines Kulaken, also eines
Großbauern, der sich gegen die Kollektivierung in der SU gestellt
Hatte.
Sie hasste daher die Sowjetunion und bestärkte ihren Mann in dessen Plänen und
Absichten, den Kommunismus in der SU – und in der Welt - zu vernichten!.
Diese
seine langfristig angegangen Absichten hatte G. später in einer Vorlesung vor
Studenten der USA offen und uneingeschränkt
mit entsprechendem Applaus des Auditoriums bekundet!
Er war ein waschechter Verräter, der sich an die
Spitze der KPdSU hat bringen lassen!!
Alles weitere sind nun nur
noch Details, so sein Zusammenwirken mit Jelzin,
der Militärputsch auf dem
Roten Platz in Moskau – während sich G. auf der >Krim sonnte usw.
Jedenfalls gab es nun keine
Union der sozialistischen Sowjetrepubliken mehr.
Die größte dieser, nämlich
Russland, übernahm - nach außen - die Repräsentanz der ehemaligen SU als
Nachfolgstaat – so in der UNO, besonders in deren Sicherheitsrat mir den
entsprechendenbesonderen Rechten, so von westlicher Seite beabsichtigte
bösartige Beschlüsse dieses Gremium durch das Veto Russlands zu durchkreuzen.
.
Was für ein Interesse konnte
G. am Fortbestand eines sozialistischen Staates
auf deutschen Boden haben?
Honecker
erkannte aufgrund seiner politischen Erfahrung sehr bald, was G. für eine
politische Figur war und machte deshalb Egon Krenz darauf aufmerksam.
Aber
was konnte die von der SU nunmehr völlig abhängige geschwächte DDR tun?
G. gab der DDR den letzten
Todesstoß auf der Krim, wo er – ohne jede Repräsentanz oder Anwesenheit der
DDR, also in einer Absprache über die betroffene aber abwesende Hauptperson, die DDR!!
Konnte sich daraus ein Beitritt der DDR zur BRD ergeben=
Natürlich nicht!!
Es wurde sonnenklar, die
staats- und völkerrechtlich „unmündig“ gemachte DDR wurde zur „Abschlachtung
bereit gestellt!!
Der für außenpolitische Fragen zuständige
Mitarbeiter im ZK
wies
G. darauf hin, dass er mit Kohl etwas über den Umgang mit Repräsentanten des
anderen deutsche Staates ausmachen sollte!
Aber
G. antwortete lapidar und im Klartext; Die Deutschen wüssten schon, was sie mit
diesen zu tun hätten!
Nämlich
so mit dem Staatsratsvorsitzenden der DDR Erich Honecker, den Kohl vor nur einem Jahr – scheinheilig – als seinen Staatsgast in der BRD begrüßt hatte!!
Damit war nicht nur das Schicksal der
DDR als Staat, sondern auch ihrer Repräsentanten und nicht zuletzt das ihrer
Bürger besiegelt-
Damit war die DDR – wie im
Mittelalter - sowohl an den Pranger
zu stellen als auch hinzuschlachten!
Nur damit es „etwas netter“
aussehe, wurde jetzt noch ein bi0chen
Theater gemacht – auch wie im
Mittelalter vor der Hinrichtung des Delinquenten!
Es aolte ja auch alles so
aussehen. als würde die DDR der BRD –
freiwillig – beitreten wollen!
Dieses Theater zog sich noch
über mehr als ein Jahr hin!
Dazu gehörte auch, dass in
der DDR irgendetwas wie ein Aufstand gegen ihre Herren inszeniert wurde.
Also nun zurück:
unsere DDR in ihrer Widersprüchlichkeit in den letzten
Monaten
Einerseits kam es auf der Grundlage langfristiger Planung zur,
vor allem gesetzgeberischen – Umsetzung dieser.
Ich
nenne das 5. Strafrechtsänderungsgesetz
vom 14. 12. 1989,
das
aufgrund der Analyse der Kriminalitätsentwicklung und der einschlägigen Rechsprechung auf dem
Gebiet der Wirtschaftsdelikte nicht nur aktuell, sondern auch sehr modern war [55]
Am
gleichen Tage verabschiedete die Volkskammer ein Gesetz für die Bildung und die
Tätigkeit von Verwaltungsgerichten[56], für deren
Verabschiedung die Verwaltungsrechtswissenschaft bedeutendes geleistet hatte.
Mit diesem Gesetz wurden – wie das in der DDR üblich und normal war – zugleich
die erforderlichen tatsächlichen Voraussetzungen für das Wirkern solcher
Gerichte geschaffen, so waren die benötigten Richter auf solche Tätigkeit vorbereitet: auch wurden
die entsprechenden Kammern und Senate geschaffen bzw, bereit gestellt.
Die
Tätigkeit dieser Gerichte konnte also planmäßig ab dem 1. Juli 1989 beginnen.
Indessen
warn die Bürger auf eine solche weitere Gerichtsbarkeit noch nicht eingestellt.
Aufgrund ihrer Jahrzehnte langen Erfahrung sahen sie wohl keinen
Bedarf für eine solche weitere
Gerichtsbarkeit!!
Als
justizgeschichtliches Phänomen verdient diese Tatsache besonders hervorgehoben zu werden!!
Wo
hat es jemals in der Justizgeschichte, so vor allem der deutschen, den Fall
gegeben, dass im Interesse der Bürger und zur Wahrung ihrer Rechte eine solche
neue Gerichtsbarkeit vollständig, tätigkeitsbereit geschaffen wurde, die den
Bürgern – zumindest zunächst noch - als unnötig erschien!!!
Es
gab aber noch vieles andere Positives in der durch die Schwäche der SU auch
geschwächten DDR.
Ich
nenne die Staats- und rechtswissenschaftliche Konferenz Anfang September 1989
in Berlin. Die DDR- Rechtswissenschaftler traten mit vielen produktiven und
konstruktiven Ideen auf den Plan, so z.B. aufgrund der in den mehr als zehn
Jahren seit Verabschiedung des StGB der DDR eingetretenen Entwicklungen frt Kriminalität
wie der Strafrechtsprechung
durchzuführenden Analyse eine Generalüberprüfung, eine „Revision“ des
DDR- Strafrechts vorzunehmen,
Die
Strafprozessrechtswissenschaftler hatten gemeinsam mit der Praxis eine
Neufassung der Strafprozessordnung vorgelegt, die vor allem die Rechte der
Bürger, sowohl der durch Straftaten Geschädigten wie auch der Beschuldigten
bzw. Angeklagten stärken sollte
Die DDR harre sich auch auf diesem Gebiet so
stark und erfreulich entwickelt, dass dieser Schritt nahe lag.
In
ähnlicher Weise hatten auch die Wissenschaftler anderer Rechtsgebiet neues vor.
Im
Mittelpunkt diese Konferenz stand indessen die DDR-Verfassung, deren Rolle
deutlich zu stärken wäre.
Der
Staatswissenschaftler Karl-Heinz Schöneburg ging in seinem Referat schonungslos
mit einer verbreiteten Missachtung dieser Verfassung, namentlich bei einigen
Funktionären ins Gericht.
Demgegenüber waren in diesen Monaten zunehmend Schwächen und
Versäumnisse bei der Leitung des Staates und der Gesellschaft nicht zu übersehen.
Die
Wahlen zur Volkskammer wurde wie immer durchgeführt, ob es dabei zu einzelnen
Unregelmäßigkeiten gekommen war, vermag ich nicht zu beurteilen. Einen Grund
für Derartiges hatte es objektiv nicht gegeben
Weil Ungarn seine Grenze zu Österreich – an frühere Tradition
anknüpfend – auch für DDR-Bürger öffnete, ergoss sich sehr bald ein riesiger
Strom von DDR-Bürgern, die über diese nun offene Grenze in den „Westen“
wollten,[57]
Zuvor hatte es bereits einige
Botschaftsbesetzungen, d. h. von BRD – Botschaften in anderen Ländern, so in
Prag, Ein Politiker der BRD --………..gab die von der DDR-Führung gewährte
Ausreise der ausreisewilligen DDR-Bürger bekannt.
Warum
konnte nicht ein Vertreter der Regierung der DDR
ihre
Entscheidung den DDR-Bürgern in der BRD-Botschaft bekannt machen?[58].
In dieser Zeit erlebten die
DDR-Bürger immer wieder Fehler oder politische Ungeschicklichkeiten der Führung
der DDR!!
Das Vertrauen zu ihr schwand von Woche zu Woche!!
Es war daher nicht
überraschend, dass sich viele Bürger zu aktuellen Fragen zu Wort meldeten –
auch in ungewöhnlichen Formen, so vor allem in Demonstrationen, wie den
„Montagsdemonstrationen“, wie in
Leipzig. Man ging auf einander zu
..
Auch bildeten sich
Vereinigungen neu, die es zuvor so nicht gab,, wie das Neue Forum.
Auch die Freidenker traten in Erscheinung; . Sie fanden sich zu einer
Wieder- oder Neugründung dieses Verbandes zusammen.[59]
Bereits
seit der Kaiserzeit hatte sich diese Bewegung als Verband zusammengeschlossen.
Sie
traten für ein freigeistiges Denken in der Gesellschaft ein und kämpften für
die Unabhängigkeit von Staat und Kirche.
In diesem Sinne war es für uns[60]
Freidenkern im Jahre 1989
wichtig, dass die Bürger mehr Gelegenheiten fanden,
über die
immer zahlreicher werdenden Probleme in unserer DDR frei zu
sprechen,
Es waren sehr bewegte und
lebwendige Monate vor dem 40, Jahrestag der Gründung der DDR, den Honecker mit
entsprechender internationaler Besetzung festlich begehen wollte,
Der ernsteste und
folgenreichste Fehler der politischen Führung der DDR bestand in diesem
Jahr in der „Kopf- und
Sprachlosigkeit“ der politischen Führung der DDR!
Honecker war sehr schwer
krank, aber auch hier in der DDR war – nach sowjetischen Vorbild?? - versäumt
worden, rechtzeitig geeignete Nachfolger aufzubauen.
Warum
konnte nicht wenigstens jetzt, wo seine Krankheit ganz unübersehbar war nicht ein die Verantwortung übernehmender
Vertreter eingesetzt werden, bis die Feierlichkeiten[61]
vorbei sein würden. um danach Honecker in allen Ehren zu verabschieden und den
Nachfolger, wie es sich gehört zu „küren“?
Zu der Kopf- und
Sprachlosigkeit gehörte sichtbar vor
allen, dass die politische Führung auf alle Fragen der Mitglieder und
Funktionäre der SED absolut schwieg. Bestenfalls hieß es, alle diese Fragen
würden auf dem nächsten Parteitag im
kommenden Jahr erörtert werden.
Aber!
Dazu kam es nicht mehr.
Insoweit traf die immer
wieder wiederholte billige Außerung Gorbatshows[62]
schon zu.
Die Zeit läuft!!.
Und
nicht immer kann man etwas „auf morgen verschieben!!
Kein Wunder, dass die
Feierlichkeiten des 40. Jahrestages nicht so abliefen wie geplant
Da
nicht zuletzt auch „Grbi“ –Rufer im Zentrum Berlins in der Nähe der
Feierlichkeiten unkontrollierte Demonstration abliefen und zu befürchten war,
dass solche Krawall -Demonstranten auch womöglich die Grenze durchbrechen
würden, veranlasste die Staatsführung zu besonderen Sicherheitsmaßnahnahmen. Es
kam zu Festnahmen und Inhaftierungen
Dann waren die
Feierlichkeiten vorbei und nun - erst
nun“!! - veranlasste das Politbüro
Honecker zurüczutreten Egon Krenz wurde
eingesetzt..
Welches Erbe trat er in dieser Situation an!!
Ein Jahr zuvor wäre vieles
völlig oder weitgehend normal zu regeln
gewesne
Aber jetzt war fast jeder
Schritt zu spät!!
Im Zusammenhang damit traten
auch einige Mnister und andere Staatsfunktionäre zurrück[63]
Und dann kam dieser Fehler
oder Fehlgriff eines erfahren Mannes, der sich eine „Ungeschicklichkeit“
sonders gleichen leistete!
Schabowski!!
Angesichts
dessen, dass nach wie vor viele DDR-Bürger das Land verließen, hatte die
politische Führung der DDR sich dazu entschlossen, ab dem nächsten Morgen jedem Bürger, der es wünschte, eine legale
Ausreise aua der DDR zu ermöglichen.
Das war gut und richtig ! Es
war allerdings höchste Zeit!
In
dieser Pressekonferenz trug Schabowski das vor, was ihm soeben vorgelegt oder
„reingereicht“ wurde.
Ob
dieser Text hinreichend klar und deutlich war oder ??
Jedenfalls
fragte ein Anwesender nach:Ab wann gelte diese Bestimmung!
Schabowski,
der wohl den Ernst dieser Frage, noch mehr seiner Antwort darauf nicht
überschaute, blätterte in seinen
Papieren und meinte dann „Ich
denke ab sofort!!“
Nun
mag ein Beamter oder sonst im Staatsdienst stehender eine solche Antwort gemäß
seiner bürokratischen Erfahrung im „richtigen“ Sinne verstanden haben, nämlich
„Ab morgen früh, ab Beginn der Dienstzeit!
=
Nur
die anwesenden Journalsieh und erst recht, die Bürger, die die Fernsehsendung
verfolgten, verstanden diese Aussage so, wie im
privateb Keben; Also gliech! Gehen wir also gleich in die Knezoe“ oder
so öhnlkich“
Und nun passierte etwas, was
niemand vorhergesehen hätte !!
Zunehmend immer mehr
DDR-Bürger aus Berlin nahmen diese Äußerung als „bare Münze“ und zogen zu dem
nächstgelegenen
Grenzübergang!
Zumindest zunächst aus
Neugier!
Sie verwiesen auf die
Äußerung Schabowskis und wollten „rüber!
Den
Halbsatz, dass die betreffenden DDR-Bürger sich dazu ein Papier von ihrer
Polizeidienststelle hätten holen müssen, hatten sie gar nicht „mitgekriegt“.
Nun standen immer mehr
DDR-Bürger an den Grenzübergängen und
wollten „rüber“. Im nu waren es hunderte oder noch mehr!
Wie sollten sich die
Grenzsoldaten verhalten?
Sie hatten ja immer noch
keine amtlichen Informationen ihrer
vorgesetzten Dienststelle, die ja auch noch nichts Amtliches hatte!
Was würde geschehen, wenn
auch nur ein Grenzpolizist die Nerven verloren und einen Warnschuss in die Luft abgegeben hätte!!!
Nicht auszudenken, weil
natürlich viele sofort gedacht haben würden, dass auf Menschen geschossen
worden wäre!! …
Im Ergebnis verdienen diese
Grenzposten ein hohes Lob und eine große Achtung!
Sie hatten angesichts der
vielen Menschen vor sich selbständig
gedacht und gehandelt und ihre Dienstvorschriften und Befehle „beiseite
gelegt!!
Sie waren die Helden
des Tages!!
.Ich bewundere diese
Grenzsoldaten!!
Jedenfalls war nun das Tor
zum Westen geöffnet und niemand würde es jetzt noch einmal schließen können!!
Dieses völlig unkontrollierte
Ereignis ging als „Mauerfall“ in die
Medien und dann in die Geschichte“ ein
Auf dem Wege in
den „Anschluss“ –
der Verrat Gorbatschows gegen über der DDR – ihr Ende
Nach dem „Mauerfall“ lief in
der DDR nichts mehr „normal“.
Es gab verschieden
Demonstrationen oder Massenversammlungen unter freiem Himmel.
Im Ergebnis dieser trat
Ministerpräsident Willi Stoph zurück. Die Volkskammer setzte Hans
Modrow als neuen Regierungschef ein.
Zu dessen Leistungen in
dieser schlimmen Situation werde ich einige Bemerkungen machen..
Zuvor ist jedoch kurz
etwas zur Ablösung der Partei, der SED, die in diesem Staat, laut Verfassung als „Partei der Arbeiterklasse“ die führende
Kraft zu sein hat, anzumerken:
Die wachsende Unzufriedenheit
mit der politischen Führung der DDR und der Verlust des Vertrauens in sie
machten sich nicht nur bei den Bürgern dieses Staates immer stärker bemerkbar,
sondern erfassten vor allem die Mitglieder
dieser Partei.
In
Parteitagen und Parteikonferenzen, die nicht im Einzelnen aufgeführt werden
müssen,[64] ging
es schließlich darum, ob diese Partei
weiter bestehen und „führen“ könne, ob und wie sie sich „erneuern“ müsste und
ähnliche Fragensw.
Im
Ergebnis all dieser Diskussionen im November/Dezember
des
Jahres 1989 wurde sie in „Partei des demokratischen Sozialismus – PDS umbenannt.
Solches
war aus den verschiedensten Gründen unerlässlich – nicht zuletzt, um die
Immobilien der SED und ihre vielfältigen Sachwerte für diese einer neue Idee
folgenden Partei zu erhalten.[65]
War
das die Partei von zwei Millionen
Kommunisten, von der Honecker gesprochen hatte?
Wusste
er wirklich nicht besser über die politische und personelle Zusammensetzung der
SED bescheid???
Nun zur Regierung Modrow, die unter äußerst komplizierten innen- und
außenpolitischen Umständen für die DDR und für ihre Bürger Bedeutendes
leistete.
Aufgrund
der immer ernster gewordenen und tagtäglich werdenden ökonomischen Lage der DDR
und angesichts des Fortfalls ökonomisch starker Volkswirtschaften im Kreise der
„sozialistischen Staatengemeinschaft“ musste sich die DDR volkswirtschaftlich
anders orientieren.
Dazu wurden gesetzliche
Regelungen geschaffen, die bestimmte Formen des Zusammenwirkens mit
ausländischen Unternehmen ermöglichten, so in der Art von „joint vetures“.
Weiterhin erwähne ich im Hinblick auf Rechte, besonders
Eigentumsrechte von Bürgern, die über Jahre in
staatlich verwalteten Häusern wohnten, deren Eigentümer in den „Westen“
gegangen waren (also„republikflüchtig“
wurden), ohne sich um ihr Eigentum gekümmert zu haben (z. B. indem sie einen
Verwalter eingesetzt hätten), verlassen, also juristisch aufgegeben (derelinquiert)[66] hatten.
Um
eine Verwahrlosung solchen Eigentums, namentlich auch der Bodenflächen mit
verheerenden Auswirkungen für Natur, Tier
und Mensch zu verhindern. haben
die Kommunen die staatliche Verwaltung dieses Eigentums übernehmen müssen und
haben die die Häuser bewohnenden Bürger[67]
diese Gebäude nebst Einrichtungen und Bodenflächen durch deren pflegliche
Behandlung vor Verkommen und Verwahrlosung bewahrt.
Im
Hinblick auf die DDR-feindliche Haltung der BRD und ihrer Behörden, waren
Schritte zu unternehmen, um die Interessen und Ansprüche dieser DDR-Bürger zu
wahren.
Diesen
DDR-Bürgern war die Möglichkeit eröffnet worden, diese Häuser, die sie schon
über Jahre bewohnt hatten nun auch zu Eigentum zu erwerben.[68]
.
In diesem Zusammenhang wurde,
da nach der DDR-Verfassung Volkseigentum nicht an Private verkauft werden
durfte, am 7. März 1989 ein Gesetz
erlassen, nach dem Volkseigene Gebäude für Gewerbezwecke an Private verkauft
werden durften; nach § 2 dieses Gesetzes wurde auch der Verlauf von Ein- und
Zweifamilienhäusern sowie von Gebäuden für Erholungszwecken möglich gemacht.
In
diesem Zusammenhang wurde eine Reihe von Regelungen erlassen, die auf
Privatisierung begrenzter Vermögenswerte in der volkseigenen Wirtschaft ermöglichten-
Weiter wurde „unter Modrow“ eine gesetzliche Regelung
erlassen, die das durch die Bodenreform von 1945 entstandene Bodenreform-Land[69]
nunmehr zu „Volleigentum“ der Bauern
erhob[70], die
damals solche Bodenreformparzellen zur Bewirtschaftung und Nutzung bekommen
hatten.
Von ganz besondere Bedeutung
war der Beschluss des Ministerrates der DDR, eine „Anstalt zur treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums zu gründen.
Ihre Mission war, das Volkseigentum, das allen Bürgern der
DDR gemeinschaftlich zu Eigentum
zustand, erhalten,[71]
Hans Modrow gebührt großer
Dank für das, was er im Interesse der Bürger der DDR insgesamt wie auch für
viele einzelne leistete!!
Die Noch-DDR unter Kohls Regiment!
Nun wurde es Kohl zu lange – mit
dem „Beitritt“!
Der Termin war von der BRD
schon bestgelegt – auch im Hinblick auf
die nächsten Bundestagswahlen!! .
Jetzt musste alles „nach
Plan“, ohne Pannen und Fehler ablaufen!
Dazu kreiert er „als
Wahlbündnis“ für die letzten Wahlen zur „Noch –DDR – Volkskammer“ eine „Allianz
für Deutschland“,[72]in
der sich außer der CDU auch andere Wähler sollten wieder finden können.
Die Wahlen vom März 1990 brachten planmäßig das
„angezielte“ Ergebnis, Diese Volkskammer – mit neuen Leuten – erwies sich als
Kohl folgsames „Gesetzgebungsorgan“. Alle seine Vorgaben wurden mit
hinreichender Mehrheit „verabschiedet“.
Es gab keine Störungen Kohls
Fahrpkan,
Übrigens
fiel mir auf, dass es nach diesen Wahlen keine Demonstrationen – gegen wen auch
immer- mehr gab.
Dafür
hörten wir Dozenten von den Vorlesungssälen der Humboldt-Universität in
gebühremder Lautstärke Polizei-Sirenen.
So
etwa hatten wir all die 40 Jahre niemals gehörtr!! .
Jedenfalls gar es unsere DDR schon nicht
mehr!!
Bevor das weitere Geschehen
zu illustrieren ist, muss auf das eingegangen werrden, was sich offiziell als
„Beitritt“ darstellt.
Der Beitritt
Der Beitritt der DDR zur BRD
– nein falsch !! –
nur zum „Geltungsbereich des Grundgesetzes!! – wie es im Art. 23 GG zu lesen
steht!!
Wie kann denn - wer auch immer einem „Geltungsbereich“
beitreten??
Die
Vokabel „Beitritt“ – oder Eintritt – ist geläufig dafür, dass eine Person (oder
Personenmehrheit) einem Verein, einem Verband oder einer Organisation beitreten, dass er Mitglied dieser
werden möchte.
Eine
für einen Beitritt erforderlich Beitrittserklärung ist – wie es der Jurist es
definiert – eine einseitige
empfangsbedürftige Willenserklärung.
Si
ist selbstverständlich eine freiwillige,
also aus freiem Willen gemachte. Eine -
wie auch immer erzwungene - Beitrittserklärung wäre rechtsunwirksam mit der Folge, dass der Beitritt nicht stattgefunden hat.
Wie
aber kann ein Staat – und die DDR
war unzweifelhaft ein Staat, der Mitglied der UNO war – einem anderen beitreten
– und dann noch dazu „nur“ dem Geltungsbereich
des GG!!!
Dergleichen
ist nir, auch im Völkerrecht,, unbekannt!!
Diese
völlig ungewöhnliche in keinem Lehrbuch des
Völkerrechts auffindbare „Konstruktion“ eines Beitritts eines Staates zu
einem anderen erklärt sich nur
aus
der Eigenheit und Geschichte dieses Art. 23 GG!!
Bei
der Abfassung des GG hat Adenauer
genau darauf geachtet, dass alles nach seinen Plänen und Vorstellungen bestimmt
wurde und auch so abzulaufen hat.
Deshalb hat er durch
das GG[73] die Todesstrafe abschaffen lassen, um den
Nazi- und Kriegsverbrechern ein weiteres wirken in ihrem Sinne zu eröffnen.
Deshalb
hat er im Art. 131 GG dafür gesorgt, dass die Nazis und die anderen alten
Beamten in der BRD zur Verfügung stehen!!
Da
es ihm ja schon immer um die „Befreiung der Soffjetzone“ ging, hatte er auch
daran gedacht, für diesen Vorgang etwas im Grundgesetz zu fixieren..
Unabhängig
von vielem andere, was 1948 noch nicht absehbar war, hatte er schon in der
Präambel deutlich gemacht, wie es mit der BRD in Europa zu gehen haben wird.
Adenauer
hat in seinem GG auch den Weg gezeugt, wie das „ Provisorium“ GG durch eine ordentliche Verfassung abgelöst werde!
Dazu
war Art. 146 GG vorgesehne, wonach diese in Visier genommene Verfassung durch einen Volksentscheid des ganzen deutschen Volkes beschlossen sein muss!!
Damit
war schon
1948/49 der Weg in diese Zukunft Deutschlands
abgesteckt!
Von einem Beitritt war im GG in
diesem Rahmen keine Rede!!
Wer war wann denn auf diese absurde Idee gekommen, die
Einheit Deutschlands über den „Beitritt“ gem. Art. 23 GG
herzustellen?
Worum ging es, Adenauer, bei
der Aufnahme dieses Art. 23 in das GG?
Adenauer hatte bei der
Augnahme dieses „ulkigen“ Aer. 23 ins GG einen ganz speziellen Fall im Auge,
weshalb es dazu einer besonderen Regelung im GG bedurfte!
Es ging um dass Saarland“
Wie
oft stritten Frankreich und Deutschland, bzw. deutsche Länder in der
Vergangenheit um bestimmte Länder oder Teile solcher an den Grenzen, so um Elsasss - Lothringen und auch ums Saarland
Was
Elsass – Lothringen betraf, blieb Frankreich nach der Niederschlagung des
Hitlerstaates hart.
Bezüglich
des Saarlandes einigte man sich darauf, dass eine Volksabstimmung der
Saarländer diese Frage entscheiden sollte.
Deshalb
hielt Adenauer in den Jahren 1948/49 eine Bestimmung, die so unbestimmt war,
wie der Art, 23 für das Beste.
Er
wollte damals die internationale Öffentlichkeit nicht wegen Gebietsabtretungen
zugunsten Deutschlands beunruhigen.
(Nur
die „Eingeweihten wussten worum es bei diese, Art. 23 GG eigentlich ging!!!)
Wie geschickt, unverdächtig und unklar zugleich war
dieser Art. 23 GG abgefasst!!
Schon
die Überschrift war irreführend:
„Geltungsbereich des Grundgesetzes“
Ist
denn der Geltungsbereich einer Verfassung zweifelhaft?
Entspricht
er nicht allüberall dem Staatsgebiet?[74]
Warum
musste das GG durch dien eigenartigen Art. 23 erst klarstellen, wo und wieweit das GG gilt oder gelten soll?
Lesen
wir den Text dieses Art 23 i. d. Fassung von 1949;
„Dieses
Grundgesetz gilt zunächst im Gebiete[75] der Länder“ – nun werden alle westdeutschen Länder
aufgeführt, die in der Präambel des GG genannt sind,, allerdings mit einem
„Irrtum“. Dass hier im Art.23 GG auch „Groß-Berlin, genannt wird, durfte nicht sein![76]
Denn das GG galt 1949 nur in den in
der Präambel aufgelisteten Bundesländern – eben nicht in „Groß-Berlin.
Denn dann hätten die westlichen
Alliierten, sofort aus Berlin abziehen müssen, weil Berlin sich auf dem
Territorium der Sowjetischen Besatzungszone
befand, wo die westlichen Alliierten nur jeweils in einem der drei
westlichen Sektoren Befugnisse hatten!!![77]
Das aber wollten die USA um keinen
Preis““
Nur unter der Bedingung, dass das GG nicht in Berlin gilt, gaben sie ihr „Plazet“ zu diesem GG!!!!
.
Etwas
später wurde diese Rechtslage, dass Westberlin nicht zur BRD gehört und auch nicht von ihr regiert werden darf, in
entsprechenden Abkommen verankert und bekräftigt.[78]
,
Demzufolge mussten alle Rechtsvorschriften der BRD, die
auch in Westberlin gelten sollten, durch besonderen gesetzgeberischen Akt des
Westberliner Abgeordnetenhauses für
Westberlin verabschiedet werden.
Weiterhin
ergab sich aus dieser Rechtslage, dass das von den Westberlinern sehr
begehrte Passierscheinabkommen, um von
Westberlin in die Hauptstadt der DDR einreisen zu dürfen,
zwischen
der DDR und dem Senat von Westberlin abgeschlossen werden musste, da die BRD
vom Gegenstand dieses Abkommens nicht
tangiert war und für diesen auch nicht „völkerrechtlich zuständig“ war.
Offenbar
steckte in dem von Adenauer so bestimmten Art. 23 GG doch noch etwas, was
dieser „schlaue Fuchs“ im Jahre 1949
im „Hinterkopf“ hatte und auf das er
abzielte.
Das war das Saarland!
Wenn
die Volksabstimmung nach Bonns Wünschen ausging sollte dieses Saarland an
Deutschland fallen, in die BRD integriert werden!
Dafür hatte Adenauer diese ungewöhnliche, ja fast ulkige Formulierung des
Art. 23 GG bereitgehalten!!,
Gemäß
der ganz überwiegenden Volksabstimmung der Saarländer, wurde dieser staatsrechtlich bedeutsame „Beitritt des Saarlandes“ aufgrund eines BRD - Gesetzes vom 23.12.
1956 zum, 1.1. 1957 vollzogen. [79]
Nach
dem in der vorgenannten Fußnote zitierten Text, genauer des letzten Satzes
dieses Art. 23 GG, bedurfte es zunächst
des Beitritts des anderen Teils Deutschlands, um danach in diesem
Teil Deutschlands das GG in Kraft zu
setzen!!
Art.
23 sah somit einen zweiaktigen Vorgang vor: Beitritt und danach das „In-Kraft-setzen“ des
GG!
Halten
wir fest, wie es mit dem Saarland ablief:
Beitritt per Gesetz aufgrund einer entsprechenden
Volksabstimmung!!
Danach
erstreckte das GG seine Geltungskraft
auch auf diesen Teil Deutschlands
Sollte so etwas mit der DDR geschehen????
Jedenfalls
hatte diese ulkige Bestimmung des Art. 23 GG in Bezug auf das Saarland ihre
Schuldigkeit getan.
Sie
hätte nunmehr aufgehoben werden sollen!![80]
Das geschah aber nicht!
Hatte
man dies vergessen oder??
Oder
hatten andere „schlaue Füchse“ gemeint, behalten wir diesen Art, 23 als ein
„Reserve-Gesetz“ parat, man weiß nie wofür es uns mal gute Dienste leisten
könnte!!
Jedenfalls seit 1957 wurde dieser Art. 23 GG niemals
irgendwo und irgendwie erwähnt. Er schlief wie Dornröschen – bis ein Prinz….
Welcher
Fall sollte das werden? .
Was
die Einheit Deutschlands betrifft, so hatte das GG in seiner Präambel dem deutschen Volk eine
Perspektive eröffnet.
Dort heißt es wörtlich:
„Das
gesamte deutsche Volk bleibt aufgefordert, in freier Selbstbestimmung die
Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden.“
Das
ist eine klare und eindeutige Aussage!!
Fast
wortgleich lesen wir dann im Art. 146 GG:
unter
der Überschrift „Geltungsdauer des – nur als Provisorium
gedachten – GG:
„Dieses
Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in
Kraft tritt, die von dem deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen
worden ist.“
Auch das ist eine klare und
eindeutige verfassungsrechtliche Aufgabe!
Entscheidend ist, dass das
ganze deutsche Volk in die Lage versetzt wird, seine Verfassung in einer
Volksabstimmung anzunehmen.
Wurde erkennbar, dass Kohl
eben dieses Ziel verfolgte und den dazu gehörigen Weg beschritt?
Ganz eindeutig Nein!!
Er hatte sich auch zu seinen
Beweggründen, es anders zu machen,
klar geäußert:
Der
Weg über die im Art. 146 GG vorgesehene Volksabstimmung
würde zu lang sein, im Übrigen wäre
der Ausgang solcher Volksabstimmung zu
ungewiß!
Deshalb
entschied er sich für den kurzen Weg
über einen Beitritt.
Ist
das eine ernst zu nehmende Begründung?
Daraus
spricht doch nur ein politischer Starrsinn!
Muss
denn alles nach seinem Kopf gehen?
Jedenfalls
gilt: Was Kohl befielt, wird ausgeführt!!
Grundgesetz
hin und her.
Aber.
146 GG war das für diesen einmaligen Fall der Herstellung der Einheit Deutschlands
vorgesehene Gesetz! Es war das spezielle Gesetz, die die „lex specialis“!!
Das aber interessierte den Juristen Kohl
nicht!
Er
bestimmte selbstherrlich, was die
Deutschen in Ost und West zu tun und zu lassen hatten!!
Und
vor allem, wie so oft im Rechtsstaat BRD:
Politik
steht über dem Gesetz!
Damit
kehren wir zum „Regiment Kohls“ in den
letzten sechs Monaten des Noch - Existierens der DDR zurück, in die Zeit, in der
sie als eigenständiger Staat faktisch
nicht mehr existierte.
Inzwischen hatten viele Noch-DDR-Bürger
gelernt, wer bestimmt und wer nichts zu melden hat
Kohls Regiment nach der letzten Wahl
einer Volkskammer
.
Die letzte Volkskammer der
Noch-DDR erwies sich als „kohlhörig“.
Gewiss stimmten niemals alle
Abgeordneten dem zu, über das die Volkskammer
zu entscheiden hatte. Aber die Mehrheit, die Kohl brauchte, war gesichert.
Die
Nachfolge-Partei der SED, die PDS[81],
machte den Mund auf und stimmte vielfach gegen das, über das abzustimmen war.
Aber
die Beschlüsse, die Kohl brauchte wurden gefasst,
Auch
die Regierung mit dem DDR-Rechtsanwalt de Maiziere als ihr
Chef war folgsam – nicht zuletzt wurde
er von Kohl ausdrücklich gezähmt:
„Wir haben Ihre Akte“!!
Mit dieser Mannschaft konnte
der Beitritt planmäßig durchgezogen
werden.
Dazu gehörte als erster
Schritt, den DM - hungrigen DDR-Bürgern[82] das
so heiß ersehnte „Westgeld“ „in die Hand zu drücken“..
Aber so liebevoll wie im Märchen ging
das in der Realität der BRD nicht.
Die
BRD-Staatsbank als Notenbank konnte ihre DM-Scheine ja nicht einfach den
vorbeikommenden DDR-Bürgern in die Hand drücken.
So
etwas erlebte vielleicht der eine oder andere DDR-Bürger, der nach Westberlin
kam, von Westberlinern oder Ausländern!!
Im wirklichen Leben des Kapitalismus
in der BRD bedurfte es einer Leistung dafür, einer entsprechenden massiven Gegenleistung.
Nur die konnten die
DDR-Bürger nicht aufbringen, Da musste der Staat
DDR einspringen!
Dazu bedurfte es eines gehörigen Staatsvertrages zwischen den beiden deutschen Staaten, in dem die
Gegenleistung für das Westgeld, die DM, „vereinbart“, von der politisch wie
ökonomisch ganz ganz schwachen, ja wehrlosen
Noch-DDR abgezwungen wurde.
Nur unter dieser Voraussetzung bekamen die
Noch-DDR-Bürger DM in die Hand!!
Der Vertrag, der dann im Hinblick auf den zum 1.7.1990 ins Auge gefassten
„Geldumtausch“ zwischen beiden deutschen Staaten abzuschließen war, war der
Erster Staatsvertrag zwischen der DDR
und der BRD.
Es war ein „Vertrag über die Schaffung einer
Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion“
zwischen der DDR und der BRD vom
18.Mai 1990.
Als Verfassungsgesetz wurde das Gesetz
zu diesem Vertrag am 21. Juni 1990 im Gesetzblatt der DDR veröffentlicht.
Um
was ging es in diesem Vertrag?
Schon
dem Titel ist zu entnehmen, dass es nicht um die „paar Piepen“ Westgeld ging.
Nein
es ging – in der Form eines Vertragen über die Schaffung einer „…..…Union
zwischen der DDR und der BRD um eine greifbare Einverleibung der DDR durch die
BRD, faktisch um die Schaffung eines deutschen
Staates, also die Herstellung der
Einheit Deutschlands.““
Wozu
dieses „Rumgeeiere“?
Das
ist Politik“
Man sagt es nicht aber man macht es!!!
Es
soll also eine Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der DDR und de
r BRD geschaffen werden!
Was
ist oder wäre daran so schlimm???
Im
Klartexte bedeute dieser Vertrag:
Die
DDR musste sich für den Beitritt bereit machen – so wie eine Braut zur
Eheschließung!..
Binnen
kürzester Frist hatte die DDR alles, was an Sozialismus erinnerte,
abzustreifen. Die DDR hatte - noch vor dem Geldumtausch am 1.7.1990 -
faktisch die Rechtsordnung der BRD zu
übernehmen
– auch wenn die dieser Rechtsordnung der BRD gemäßen Gesetze noch als DDR-Gesetz im Gesetzblatt der DDR bekannt gemacht wurden.
Die
DDR-Juristen in den verschiedensten Behörden der Noch-DDR hatten binnen weniger
Tage, z. T. im Zusammenwirken mit Juristen der BRD, die BRD-Gesetz in die Rechtsordnung der DDR zu
integrieren.
Diese
„BRD-DDR-Gesetz“ waren noch vor dem 1.7.1990 im Gesetzblatt
der DDR zu veröffentlichen!!
Praktisch bedeutet das, wie
es alsbald viele DDR-Bürger am eigenen Leibe erleben mussten – dass der
westdeutsche Kapitalismus per Gesetz
in der DDR „eingeführt“ wurde:
Die
DDR-Bürger merkten dies, also den Kapitalismus, sogleich an vielem:
Nicht
wenige wurden alsbald arbeitslos;
die
Höhe der Mieten stieg enorm,
auch
die Tarife für öffentliche Verkehrsmittel u. ä. (z.B. Briefmarken) stiegen ganz
erheblich an.
Die
westdeutschen – später auch andere westliche – Einkaufsketten, wie Aldi
machten die kleinen „Tante-Emma-Läden“
in der DDR kaputt. Sie hatten in der DDR ihre Waren zum gleichen Einzelhandelsverkaufspreis (EVP), der immer stabil
blieb, verkaufen können wie alle Verkaufsstätten,
so die der HO, des Konsum usw.[83],.
Am
schlimmsten war das auf Reprivatisierung
des Volkseigentums gerichtete Wirken der BRD-Treuhandanstalt, zunächst unter Leitung einer Frau Breul
Im diametralen
Gegensatz zu der fast gleichnamigen Modrow – Treuhandanstalt, die auf Erhaltung
des allen DDR-Bürgern gemeinschaftlich zu Eigentum zustehenden
Volkseigentums, gerichtet war, hatte diese dem Kapitalismus dienende „westlich“ orientiere Treuhandanstalt den
Zweck, die in Grenzen noch vorhandene
ökonomische Basis in der DDR zu beseitigen, „in Luft aufzulösen“!
Wie geht so etwas im in der DDR bereits zunehmend
bestimmenden Kapitalismus?
Der Kapitalismus tritt den Menschen mit seiner „freien
Marktwirtschaft“ im Alltag als Markt, als „Kauf und Verkauf von waren“ in
Erscheinung!
Die
Raubritter des Mittelalters überfielen die in der Nähe ihrer Raubritterburg
vorbei ziehenden Kaufleute und raubten ihn deren
wertvolle
Waren, um sich an diesen zu bereichern!!
Der
Kapitalismus ist feiner und vornehmer. Er tut den Menschen nichts Böses. Er treibt Handel und verkauft seine Waren den
Menschen – wenn möglich recht billig, zumindest preiswert.
Natürlich
muss auch für den Händler dabei etwas herausspringen!
Das
ist – grob gesagt – der Profit!!
Ich erinnere mich an eine Volksweisheit, die ich als
Kind hörte und mir wegen des Textes in Erinnerung behielt:
Ist
der Handel noch so klein, er bringt mehr
als Arbeit ein.
Was machte also die BRD-Treuhandanstalt?
Sie
verkaufte das ihr nicht gehörende,
aber zum Zwecke der Reprivatisierung übergebene
Volkseigentum, die einzelnen Stücke „auf
dem Markt“, ja auf einem gewöhnlichen Markt – nach Angebot, das riesig war., und Nachfrage, die alsbald zunahm.
Es
hieß: Wer will noch mal, wer hat noch nicht?
So ergab sich, dass
riesige und frühe rhöchst produktive Werke“ für eine DM“
oder wie die Berliner anschaulicher sagten
„für nen Appel und nen Ei“
verschleudert wurden.
Bei
dieser Großaktion gingen täglich Milliardenwerte
durch“ fremde Hände“
Was
kann da passieren?
Eine
alte Volksweisheit sagt:
Wenn
jemand mit seiner Hand in einen großen Sack mit Geld langt, bleibt nur zu oft
etwas von diesem Geld an seiner Hand und seinen Fingern hängen, kleben!“
Und
so war es auch hier!!
Die
Chefin, Frau Breuel, war besorgt, dass einer ihrer – vielen irgendwo
„aufgesammelten“(!) [84]
Mitarbeiter nach dieser Volksweisheit handeln würde!!
Diese
„Handlungen“ würden nämlich waschechte
Straftaten großen Kalibers sein, wie
Untreue, Betrug und Korruption u.
ä. sein können.
Frau
B, kontaktierte ihre vorgesetzte Dienststelle, den Bundesfinanzminister
Schäuble. Er beruhigte sie:
Das
sei eine so hochbedeutsame staatspolitische Angelegenheit, da müsse man sich um
einige „Peenads“ keine Sorgen machen,
Sicherheitshalber
übersandte er ihr auch ein entsprechendes offizielles Schrieben, das im
Klartext besagte:
Wenn
da jemand einen „Fehlgriff“ machen
würde, würden wir das nicht an die große Glocke hängen, sonder „still
und leise“ so erledigen, dass die Anstalt – eben diese Treuhandanstalt“, keinen
Ansehensschaden
Erleiden
könnte u. s. w.
Auch
wurde ein Amt zur Regelung offener
Vermögensfragen geschaffen, in dem wiederum zahlreiche Mitarbeiter „Arbeit
und Brot“ fanden,
Um
was für „offene Vermögensfragen“ handelte es sich?.
Wiederum
war schon die „Erfindung“ und Schaffung dieses Amtes „so ein Dinf“!
Denn
nach DDR-Recht waren es keine „offenen Vermögensfragen“.
Zu
offenen Vermögensfragen – es geht wieder
ums Geld!! – werden oder wurden diese Fragen nur dadurch, dass „man“ das
für diese Fragen zuständige DDR-Recht
negiert und missachtet
– nach dem Motto „was nach DDR . Recht rechtmäßig
war, kann – da die DDR ein Unrechtsstaat war – nicht rechtens sein.
Unter
dieses Motto wurden viele Tausende von „Streitfragen“ subsumiert“, sodass diese
Behörde
Über
sehr viele Jahre beschäftigt war und vielen Mitarbeitern „Arbeit und Brot“
gab!! , .
Die
zu klärenden Fragen betrafen u. a.
„Vermögensfragen“ von DDR-Einrichtungen
und .Organisationen (wie z. B,. den Freidenkerverband der DDR),
Vermögensfragen,
die mit dem oben erwähnten Kauf von Ein-
oder Zweifamilienhäusern zusammen hingen;
Fragen,
die als „Rehabilitierungsvorgänge“
zu bearbeiten waren mn und vieles andere
mehr.
Soweit
dann dank der Initiative von Rechtsanwälten solche Vorgänge dann in die Hände
von Richtern (der BRD) kamen,
konnten viele Fälle – nach langer Verfahrensdauer – für die – inzwischen zu BRD-Bürgern geworden - Mandanten
einigermaßen erträglich zum Abschluss
gebracht werden.
Zumindest
ihren politischen Auftrag hat auch
diese gegen die DDR geschaffene BRD – Behörde erfüllt!!
Was
sich die BRD alles leistete, nur um die DDR vor den Augen ihrer und der
BRD-Bürger „beweiskräftig“ als
„Unrechtsstaat“ verleumden zu
können-
Dass bei dieser grundlosen Verleumdungsschlacht die Medien eine maßgebende Rolle spielten, indem sie die „Verkündungen“
der BRD-Behörden – als „bare Münze“
verbreiteten, dürfte wohl vielen Lesern bekannt sein!!
.
Der 3. Oktober – ein Staatsfeiertag! -
oder ?
Maßnahmen
und Schritte zum „Beitritt“
Nachdem die Noch-DDR sich an
die kapitalistische BRD hatte – zunächst durch Gesetze – anpassen müssen, weil
es sonst für die DDR - Bürger keine DM
gegeben hätte, konnte nunmehr direkt auf den von Kohl auf den 3, Oktober 1990 bestimmten
„Beitritt“ Kurs genommen werden.
Was
ganz allgemein ein Beitritt ist, haben wir oben kurz erläutert.
Abweichend
von dieser Terminologie wurde dieses Datum später zu einem Staatsfeiertag
erklärt, der allerdings unter einem anderen Terminus figuriert,
nämlich
als „Tag der Einheit“!!
Was denn nun Beitritt
oder Einheit??
Jedenfalls vollzog sich
dieser „Beutritt“ nicht so, wie es sonst und ganz allgemein zu einem Beitritt kommt.
Auch hierfür bedurfte es –
wie bei der „Währungsreform“ bzw. der Aushändigung von DM eines Staatsvertrages zwischen der DDR und der
BRD..
Dieser zweite Staatsvertrag
lief unter dem Terminus „Einigungsvertrag“,
Er lautete exakt:
„Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und
der Deutschen Demokratischen Republik über die Herstellung der Eibheit Deutschlands“
Also doch kein Beitritt!!
Zu diesem Einigungsvertrag gibt es in beiden
deutschen Staaten das jeweilige Gesetz. Es wurde (im GBl. der BRD und im
GBl. der DDR veröffentlicht.
Das
entsprechende Dokument nebst Protokoll und Anlagen sowie Erläuterungen – die m.
W.dann nur noch beim bundesdeutschen Nomos-Verlag erschien, umschließt fast 900 Seiten!!
Frage: Wer hat diesen Text ausgearbeitet und vor Vertragsabschluß gelesen???
Zur
Illustration:
In
diesem Wälzer findet sich ein
„Gesetz
zur Regelung offener Vernögensfragen, worauf bereits hingewiesen wurde;
ein Gesetz über besondere Investitionen
ein DM-Bilanz-Gesetz
sowie
ein
Kirchensteuergesetz, durch das die
DDR-Bürger gesetzlich verpflichtet wurden, Kirchensteuer
zu entrichten – soweit sie nicht nachzuweisen
vermögen, dass sie niemals einer (der beiden großen) Kirchen, der katholischen oder der evangelischen, angehört hatten!!
Außerdem findet sich dort
eine Vereinbarung
zur Durchführung und Auslegung (!) des
Einigungsvertrages.
Dass
es sich bei diesem umfänglichen Werk um einen ausgehandelten Vertrag
gehandelt haben soll, kann mir niemand wei0 machen!!
Wenn dieses Werk realitätsnah nicht als ein Diktat erkannt wird, dann könnte ich
diesen „Einigungsvertrag“ allenfalls
als als eine
Art „Ehevertrag“ akzeptieren – bei dem der eine
Partner den anderen zu Verzichten nötigt,
andernfalls die Ehe
nicht geschlossen wird.[85]
Nachdem wir uns oben die Zeit
des noch-Fortbestehens der DDR in der Zeit nach dem 1.7. 1990 in Erinnerung
gerufen hatten, sind einige Bemerkungen zu der allerletzten Phase des Noch-Existierens einer DDR zu
vermitteln
Die
Menschen in der Noch - DDR, die nun über
Westgeld verfügten, hatten nach ihren persönlichen Lebenssituation sehr
Unterschiedliches zu bewältigen, zu meistern oder zu erleben.
Die
einen wurden arbeitslos und blickten in eine unsichere oder düstere Zukunft.
Andere
erfreuten sich der neuen Möglichkeiten von Reisen ins westliche Ausland.
Wieder
andere versuchten sich als Selbständige
– je nach den oft zufälligen Möglichkeiten.
Die
Mitarbeiter staatlicher
DDR-Behörden, auch der in der Justiz stellten sich darauf ein, dass sie ihre
bisherige Arbeit nur noch ein paar Wochen, bis zum 3.Oktober würden leisten
können oder müssen.
Deshalb
wurden nicht wenige Verfahren, auch Gerichtsverfahren, „ausgesetzt“, damit
nunmehr die ab 3.Oktober zuständigen BRD - Gerichte die Sache entscheiden.
In
ihrer persönlichen Situation hatten sich diese Mitarbeiter staatlicher
DDR-Behörden auf verschiedene
Möglichkeiten einzustellen:
Entlassung, also Arbeitslosigkeit öder
Umschulung
oder Abwarten bzw. Warteschleife usw
Einen
Art. 131 GG, der den Nazi-Beamten zugute kam, gab es für die im öffentlichen
Dienst der DDR Tätigen nicht!!
Sie
hatten ja einem „Unrechtsstaat“
gedient!!
Einige
Juristen unter diesen im öffentlichen Dienst Tätigen nutzten die Chance, sich
jetzt oder später dann in der BRD als Rechtsanwälte niederzulassen.
In
der DDR war im Zuge der Rechtanpassung ohnehin ein neues Gesetz für die Anwaltschaft
fällig. Diese Möglichkeit wurde verschiedentlich genutzt:
Die
noch in Berlin zugelassenen DDR-Anwälte
wurden mit Wirkung des 3.Oktober Mitglieder der –Berliner Anwaltskammer.
Noch
eine kurze Anmerkung zur Veränderung der ehemaligen DDR - Justiz im Hinblick
auf ihre Bürger:
In
den wiederhergestellten ostdeutschen zur DDR gehörigen Ländern blieben die Gerichte meist dort, wo sie bisher waren: Sie
hießen jetzt wieder, wie vor 1952 Amts- und Landgerichte. Das Personal wurde z.
T., aber mit anderer Funktion übernommen,
Bei
den Richtern gab es besondere
Überprüfungen; die Direktoren dieser neuen Amts- und Landgerichte waren neu –
sie kamen meist aus der „alten“ BRD.
In
Berlin war es ganz anders:
Die
Justizsenatorin Frau Prof. Dr. Limbach schloss die Ostberliner Gerichte.
Die
in Ostberlin, der ehemaligen Hauptstadt
der DDR, wohnhaften Bürger hatten nun die jeweils zuständigen Gerichte in Westberlin aufzusuchen!
Das
war sehr umständlich und kompliziert:
Welches Westberliner Gericht war nun für meine Sache
zuständig?
In
Familien- bzw. Ehesachen hatte man ein Gericht in der Cicerostrasse
aufzusuchen!
In
anderen zivilrechtlichen Angelegenheiten
war je nachdem z.B. das Amtsgericht (AG)
In Neukölln oder das in
Schöneberg zu finden,
wenn nicht in
Landgerichtssachen das Gericht
im Tegeler Weg aufzusuchen
war.
In
Strafsachen ging es zum Kriminalgericht, sofern der Betreffende nicht von der
Polizei,
der
Westberliner!!, dorthin gebracht, also vorgeführt oder vorläufig festgenommen
worden war…..!!
Der zwei – plus – vier - Vertrag
Das Potsdamer Abkommen
bestimmte die Bedingungen zur Überwindung des Faschismus in Deutschland und sah
danach vor, dass inmitten Europas ein einheitliches friedliebenden bzw.
friedliches neutrales Deutschland besteht, mit dem dann ein Friedensvertrag mit
allen auch als Opfer der Hitleraggressionen betroffenen Staaten ein
Friedensvertrag abgeschlossen wird, der die Entschädigung bzw. Wiedergutmachung
ihnen gegenüber festlegt.
Das ist auch der normale Vorgang nach eine Krieg, nach dem
Sieg über den Aggressor.
Solches Geschah aber nicht!!
Es waren die USA, die nach
der Einverleibung der DDR durch ihren
Bündnis- und NATO-Partner BRD möglich
??die von ihnen gewünschte militärische und politische Stabilität hergestellt
wissen wollten.
Deshalb wurde der normale
völkerrechtsgemäße Schritt vermieden und
eine vor allem die BRD und so mittelbar die USA begünstigende den Interessen
der USA und damit auch der BRD dienende scheinjurische Regelugn
„erfunden“.
Wo hat es jemals einen
solchen keienswegs völkerrechtgemäßen Abschkuss der Kriegssituatione gegeben.
Vergessen wird nichjt:
Seotesn der alliiertern
Siegermächte und Hirkwerdeutschkands kam es anch der militräischne Besiguen und
Zerschjagung Hitkerdeutschkand s kam es bsi 1990 nur zu der bedingungslosen
Kapizuöation Hitlerdeutzschkasdn, die für diesden am Boden liegenden Staat
Genberaslfeldmafschal Keitel vertrtat-
Andere völkerrechtliche und
völkererretsmemäss Regkung zum Abschkliss der de jure noch bestehdnen
Rechtsverhälsnisse in Bezug auf Deutschkand hatten bis 2990 nicjht
statgefunden-
Aufgrunbd der
völkerrechtswidrien Verhaktens eines Partbers der POtsadamer Abkommesns in
Gestajkt der studenweisen Spaälutung Deutschkafs (zunächst Spaltung der Währung
durch eine separate Wäjrungsregfom und dann der politischen Spaötung
Deutschkands durc schaffzng eiubne s westdeuteshen Teilstaates, haveb diíe USA
eine anomale komplzierte völkerrechtaqidrieg Sitruation geschaffen
Nach dem nun bewirkten
§Beitritt der DDR zum Gektugnsbereich des GG, genauer nach der Annektion der
DDR durch die BRD wurde – was hiuer im Hinblick auf die definituve
völkerrechtklich Beendigung des bis dato
noch nicht völkerrechtegmässen abgeschlossen „Kriegszuzstandes“ bedeutsam ist –
aus zwei deutschen Staaten ein deutscher Staat. Dieser kam als Veretragsparter
für einen den Ktiegtszzstand völkerrehctlcxih ordnungs gemäss abschliesen
Zustand in Betracht.
Ein
insoweit vergleichbare Situation wäre eingetgrten, wenn die beiden deutschen
Staaten, worum sich diue DDR stets bemüht hatte, sich – in Anlehnung an Art.
146 GG – fiedlich vereint hätten.
Dann
wäre dieses geeinte Deutsch Staat der Vertragsüartber eines Friedensvertrages, der Grundsätzkich
mit allen vin den Aggressione des Hirkjerstaates betroffenn Staaten, also auch
Polen. CSR, Jugoslawien Romäniemn Belgien, Holland und Norwegen =habe ich
keinevergessen???
Natprlich
hätte sich die Vorbereitung und der Abscgkuss eines solchen FRuedensvertrages
lange hingezogen, abere das wäre der Normalfall““
Jedenfalls hatten die USA
aufggrtudn ihre Weltgerrschvafpläne ein rieseninteresse, die poliotische und
militärische Situation in der Mitte Europas in ihrem Sinne zur „Ruehe! Kommen
zuz lassen.
Auch für die nu grässer gewordene BRD bestand ein
gleichartuges Interesse, damit sie als absehbar größter und mächtiugster Staat
(politsich wie militärisch) in ihrem Sine, d.h. zugkeich auch im Sinne der USA
zu agieren vermag.
Deshalb wollten die USA und
auch die BRD keinen ordentlichen Friedensvertrag zwischen Deutschkand unf den
von den Hitkeragressionen ezttrpoffen Nahcbaarstaateb!!
Da es ubntwuscgeb beveb oder
ausser deb USA keine andere Grossmacht mehr gab – die UDSSR war als Staat und
Völkerrechtssubjeit durch das antisowjetiusche verräterische Verhajten
Forebatschows aoweitb geschwächt, dass sie nur nich folgsam den USA
nacholappern vermocgte mitmachen konnte.
Infolgessessen gab es damals,
1990 neben den USA keine Macht der Welt,
die sich den übeeinstimmenden Pläne der USA und der BRD eine
Freidensvertrtaggleichen völkerrechtklichen Voragng durchzusetzenö
Dazu „erfanden“ die USA
gemeinsam mit der BRD –
Und ohne DDR ernstahft
einzubeziehen – die Idee, anstelle eines FRuedensvertrages mit Deutschkanbd,
eine zwei.plus-Vier-veertrtag abnzuschkliessen.
Qas das völkerrechtrlich sein
könnte interessierte nicht.Denn nicht nach „Recht und Gesetz“ )sie Art. 20 GG)
betrteibnen USA und BRD ihre Politik, sondern – ohne Rücksicht auf das Recht,
hier vor allem dass Völkerrecht nach dem was ihren INteessen, d.h. natprlich
vor allem der in diesen Löändern massgeblcih wirkenden grossen Mionopolew
liegt.
Vor allem musste dieser
aussergeöhnliche ausserordentzliche Scjrot rerchtzeiietg ewrfolegn , so dass
damit – so mkit sdem Beuitritt alls in Interewsse der USA und BRD definitiv
geregelt seinmüsste.
Deshakb die hektische Eile,
noch vor dem Wikrsamwerden des Einigunsgvertrages zum 3.10.1990
Aucxh den de jure ja noch
fortgestehenden Krugestzustabnd mit Deutschkand unter Dach und Fach zu bringen.
Dank der 1990 entstanden internatioinme
Kröfteverhältnisses, d.h das Ausfalls der UdSSR mit der dazu gehjörenden
sozialistischen Staatengemeinschaft gab es keine völkerrechktche Kraft, die
diesem weiterenb Alleingang“ der USA uns der BRD wikrsdam höärteen entgegen
trten können.
USA und BRD konnten also
machen, was sie wollten, was in ihrem Interessen lag
Man musste nur die andeern,
die pro forma für ein völkeerrechtgemäss erscheinedes Voirhaben einbeziehen-
Ausserden USA und BRD waren
die beudebn anbderen westkichen Alliiierten – auch in ihrem Interesse – bereut
mitzumachen.
Die DDR vestand schin nicht mehr. Unter Johkls Regiment war die
Noc-DDR zu einer Puppe, einer martionertte grewofrn. Es gav in der Noch-DDR
keine ernstzunehmende Kraft, sich dem Ansinnen der USA und BRD entgegenzustellen.
Und was die IdSSR als maßgebenden
Partner des Potsdamer Abkommens betriftr, so esidtietr sie – Dabk
jgorbatschoisberrat – ohn ehin nicht mer.
Ledilich die größte der
Sowjetreubliken, Russland vermichte überhauot noch in Erscheinung zu terteren.
Aber auch inRusslakdn
herrschte zu jener Zeuit politisch undn auch wirtschaftich ehher eine äusserst
schwcher Staat, wenn nicht ein Wirrwar towabo Jedenfalls konntre und wollte
Russland keine igene POLITik in der Deutschkandfrage betreiebn
So waren alle denkbaren
völkerrechtlkiche Figuren, die man an eine „Verhandkungstuisch“ zur ERlkegung
dieser Angekgenheit, eigentlich eines FRuedensvertrages bracxuhte, überschuabar, Namneltioch war
niemand darunter, der einen eigen
Willen hatte oder haben
konntr.
Auch damit es git aussähe,
berölagerte man den OPrt zum Abnschkuss des ins VIcier genommene Vetrages
Nach Moskau.
Dieser am 12, Septemnerr 1990
– also jurz vor Toreschkuss am 3.10, 1990 in Moskau abgeschlosene
Vertrag läuft unter der irrefphrenden Überschirft
(Titel
„Vertrag übwe swi abxhliessende Regekung in Bezug auf
Deztschland!
Was dort „acschkucssebnd zu
regekb sei, zuz weseen Gzbnstenb etwas geregkt wierden soll, verscheigtb der
Verrtag Also das eizentlicn blibnt im Dunkeln,
Doer
fabneen suich „gefehlsgemäs und gejhorsdsam
Eine schönklingende Präambel
setzt die Vertuschung der eigentlichen Anliegen dieses Vertrages fort-
IM gleicehnSinne wereden
eigentlich unproblematische Art über die Grenzen des grösser gewordenen
Deutschland bestimmt. So wie sie sich regeben hatten
Azx wird – überfüssiger Weies
– wal solches in der UN-Cgharet und im Art.
des GG ohnehin bestimmt beleibt
Vergot eiens Anrusskriges.
Verziecht auf AVC.Waffebn , dpber die die USA ohnehin verfügen
Dann aber kommt es dicke_
Abzug der sowjetischen
Streitkrfägte wird vorgesehen im Aer. 4.
Die Streitkräfte der ISA
bleiben aufgrudnd des NATUIÓ Paltes batprlicxh in Deutschkanbdy
Das bestätugt
überflüssigerweise Art, 5 unter der Überschrirt „Stationierung deutscher und
alliierter Streitkräfte
as isz schon ein
neckischer Art!!!!
Demgegenüber wird der BRD in
diesem Vertarg ausdrücklich die Freiheit einegräumt, Bündnisse aller Art 65
vereinaren!!! Unter der schön klongenden Titel „“Bündnisfreiheit!“
Art 7 Aussetzung der
vier.-mächte rechte, was prakisch nur fie Aussetzung voin Rechten der UdSS bzw
Russlands betrifft
Ratifizeirt werden pp soll d
Vertrag, der keien ist
F d BRD der Aussenminster
Gescheg d DDR der folgsane Ministeräsdent
de Maiziere
Für die formell noch
bestehende UdSSr Schewardnadse, dann folger die Unterschuirften f d westl
Alliierten und ganzu zulketztUSA.
Eine Schlussbemerkung!
Die juristische Konfusion der
verschiedenen Begriffe zu dem Vorgang vom 3. Oktober 1990, wie
Beitritt
Einheit (in der Bezeichnung des Staatsfeiertages der BRD „Tag der Einheit),
Einheitsvertrag
möchte ich nicht kommentieren
oder beurteilen.
Offensichtlich ist diese
Konfusion dem Umstand geschuldet, dass Kohl den eigentlich für diesen Fall
vorgesehenen Weg, zur Einheit Deutschlands, den über Art. 146 GG, nämlich den
über eine Verfassung, die vom
ganzen deutschen Volk in freier Entscheidung, also einer Volksabstimmung aus
politischen Erwägungen scheute.
Um sein politisches Ziel, den
Anschluss der DDR
– wie es Schäuble formulierte - an die Bundesrepublik zu erreichen,
verwendete er, um die Bürger ihre zu führen, verschiedene wenig klare Vokabeln.
Was ein „Beitritt“ nach dem
GG – verfassungsrechtlich – ist,
war dem Art. 23 GG zu
entnehmen,
Danach wurde (irgendwelchen
Teilen Deutschlands) – nach dem Beispiel des Saarlandes - der Weg eröffnet, dem
„Geltungsbereich des Grundgesetzes“
beizutreten.
Diee DDR war indessen kein
„Teil Deutschlands“, sondern ein
Ein souveräner Staat, ein Völkerrechtsubjekt,
Mitglied der UNO, und auch international allgemein anerkannt.
Ein solcher Staat konnte dem
Geltungsbereich einer Verfassung eines anderen Staates, vorliegend dem
„Geltungsbereich des Grundgesetzes“ beitreten und dadurch seine
Völkerrechtssubjektivität aufgeben.
Da
dies der Regierung Kohl oder welchem juristisch beschlagenen Beamten bewusst
war oder wurde, sah sich Kohl genötigt, juristische Formen, wie den „Staatsvertrag über die Herstellung der
Einheit Deutschlands“ in Anspruch zu nehmen. Ohne einen solchen Staatsvertrag zwischen den beiden deutschen Staaten wäre es nie zu
dem politisch gewollten Beitritt der DDR „zum Geltungsbereich des
Grundgesetzes“ gekommen[86]
.
Die Tatsache, dass Kohl und
auch die nachfolgenden Bundesregierungen sowie auch die die Regierung tragenden
Mehrheiten des Bundestages eine
Volksabstimmung über einer Verfassung für die nun größer gewordene BRD
scheuern, erlaubt mir, sie als verfassungsfeindlich
anzusehen.
In
diesem Zusammenhang darf darauf hingewiesen werden, dass die Fraktion der
Partei „Die Linke“ und der Abgeordnete ????
(Richter am Bundesgerichtshof) in
Potsdam eine Konferenz zu dem Anliegen, das GG gem. Art. 146 durch eine Verfassung abzulösen, veranstaltete.
Die
vorgenannten politischen Kräfte (Bundesregierung und Mehrheit des BT) negierten
diese Konferenz.
Damit
bewiesen sie ihre Distanz zu einer Verfassung der Bundesrepublik, ihre Verfassungsfeindlichkeit.
;
„Diesers
GG,, giklt zunächst im Gebiet der Länder ,,,,westl – ohne B – wie das mehr las dreissig Jahre später daabb auch
gescchah
erlin (Ersz)
Bach dueíeser Aufzählung
dieser Länder ging der Text weiter:
„in anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren
Beitritt in Kraft zu setzen“
Dabach hätte dieser Atz heszriche aufgehoben werden
können oder sollen, denn f d Einieit war Art 146 lexs specialis!!
Wurde es zunächst all die Jahre vergessen, hatte man
gedacht, viell könnte noch irgdein snderes Teil Dtlds zur BRD beitreten
Art 23 wurde einen „Vorratsgesetz§ f alle Fölle
Aber auf die
DDR oaßte es vorn u hinten
Nicht
Die DDR war keien Teil Dtld , sondern ein von der UnO
aufgenommener Staat,
IM übruigen war es keien Beitritt s, u
Warum wurde Aer 146 nicht in betracht gezogen, der von
adenazer zbs gg gebracht wirdeb wae
146 lex spezialis derogat lefen ,,,Text des Art. 146
Lex specialis derogat legi genereli
NB was ist ein Beitritt? deändert
Zwang zur Anpassung an BRD
Art.
146
Art 146 bekan dabb eibne
etwas andere Fassung, nämlich cie Einfügung“ hinter dem Wort GG,“,
„das nach Vo9llendung der
Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutesche Volk gilt“
MB wo ist der Gektzubnsgbereich???
Verliert seine Güötogkeri sn
dem >Tsage, an dem…
Art. 1^46 Geltungddauer des
GG
Wie kann daraus ein Beitritt
werdende, wenn der beitretnde nur die Befehke des anderen auszuführen hat
Art 23 war ein auf Vorrat zum
Bedarf erhaktene Rechts!!
Die freie Entscheidung des dt
Volkes über eine Verfassung der BRD steht immer noch aus, sodass due
Bundesbürgeer nunmehr seit e497 pb45 65
Jahren Jahre unter einem §Provisorium“ zu leben haben,
#Warum wurde die bescheidden
begonne Verfassunsgdiskussuin 1990 f
abgebrochen , letzt voerboeten
Köhl wollte es so
Welche Bedingungen stellte
Hohl – schon vor den VK wahken==
SAnpassung an BRD in jeder
Hinsicht
Zqwwi Staatsvertrage
Es gab Vorgaben, was die DDR
vor dem Beitritt an Massnahmen zurt Angkleicung an die BRD zu machen habe
(z,.B. im Rechtswesen)
s.u. Ertser Staatsvertraf
über eine Wäjrungs und Wirtschaftsunion??
Runde Tisch verschiedene
Gesetz z,B, Reha gesetz siehe mein Buxch….
Ab Frühjahr nbah Kohl fir
Dasch delbst in die Gand
Vorbereitung der Wajlen pp
wer was wird usw
Später s. u. direkt
usw
naxchher
2
plus 4 Vertrtag
„“Vertrag
über die abschliessende Regelung in Bezug auf Dtld.
In
Moskau sam 23. Sepz 1990
BRD
DDR u die vier All
NB
wenn sechs personen, Parteien einen Vertrag abschliessen, bestimmt der oder die
beiden mächtugsten den INahlt, alsk BRD u USA
Aklso ekien FRiuedensvertrag!!
Etwas später gab es noch den ebenso sinnlosen „Sturm auf
verschiedenb Dienststellen des Ministeriums für Staatssicherheit F
Was suchten diese Menscnhe dort? Was daschten sie zu fienden=
An ehesten interessierten sich viele für die
Vorrtaskammern für Getränke usw oder wollten mam sehen, wo Mielke gesessen
ahtte – ein ganz beschiedesn unr
primites Dienstzimmer…
.
DDR untwe Kohls Regie
Union f Dtdl
Währufns und W union„
ABWESEN haUITPERSON 1 mn
Veertreten der DDR – allein mit Kohl die Zukkungt. Nein das Ende der DDR
besprach.
j
Was geschah am 3, Oktober 1990?
Wenn ich diese Frage . als
Jurust - stelle, meine ich nicht irgendwelche Vorgänge oder
Erscheinungen in Natur und Gesellschaft – sonder was juristusch geschah!
Dieser 3,Oktiber ist in der
BRD ei staatlicher Feiertag – und daher
arbeitsfrei!
Vielleicht sehen einige
Bundesbüregr auch eine GHrund dieen Tag zu feiern.
Jedenfalls ist es eien
staatlicxher Feiertag,
Er gikt als Tag der Einheit“
Aber was geschah – juritsich
– an diesem Tag oder im Zusammenhangmit ihn
Durch
welche juristischen Vorgänge soll an diesem Tag oder in Bezug auf diesen die
Einheit Deutschkands enbtstanden sein odeer vervorgebracht woreden sein?
IM Art. 146 GG, der die
Überschrift trägt: Geltung und Geltungsdauer“
- desd GG in der nach 1990 aktuiaisierten FAssunf steht“§
„Dieses Grundgesetz, das nach
der Vollendung der Einheuit und Freiheit
Deutschlasnds für das gesamte
deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage , an dem eine
Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutscghen Volk in freier Entscheidung
erlassen worden ist.
In diesem Art. 146 GG
istsomiut von Einheit (und auch Freiheit) die Rede
Also habe es eine Einheit
Deutschkands gegebe.
, se muss diese – da sie
zuvor nijhct bestand – irgendwie zutsnade gekommen Sein
Wie ist diese Einheit Deutschlands, die mit einem solchen Feiertag gewürdigt wird,
zustande gekommen`
Müsste es da nicht einen
Einheitsvertrag gegeben haben?
Euibneb solchen gab und gibt es nicht.
Aber in der jüngeren
deutschen Geschite ist an eine Vereinighung zu erinnern, nämlich an die
Vereinigung zweier deutsceh politischer Parteien, der kommunistischne Partrei
Deutschkandsa (KPD) und der
Sozialseemoktatischen Partei Deutschkands (SPD) im Jahe 1946 gibt
Diese Vereinigung dieser
beiden Parteien kam nach intensiven Diskussionen in beien Parteien und nach
enstrprchen Mitgliederabstimmungen zustadn
Sie vereinugte Partei hiess
sachliuch zutreffedn „Sozialistische Einheitspartei
Deutschlands“ SED Sie wurde
mit dem bekannten Händedruxj der beiden Vprsiootznenden dieser Parteien Wilhelm
Pieck f d KPD und Otto Grothewohl f d
SPD beseigelt
Um eine Majorierung der einen
oder andeen „alten“ Partei in der neuen, in der Einheitspartei auszuschliesen,
wurde festgeklegt, dass in allen Leitungsdgremien eine paritötische
Zusammensewtzung , dsass in allen Ltf eine entsprechende Parität gewährleistte
werdDas gibng so gut, dass nach einier Zeit diese Regkung als überfloiss
abgeschhaft wurde.
Also eine nur in Etwas veergkeichberae Vereimnigung der b eien
deutschen Staaten zu einem einheitlichen – Einhietsdeutschland – gab es 1990
unstreitig nicht,
Somit ist die Bezeuichunbg
des neuen Staatsfeiertages sagkuích falsch!!
Statt dssen have es winwn
Beitritt der DDR „zum Geltungsbereich des GG
gebene
Nun vestehe ich ohnehinb
nicht, wie wer auch immer einem Geltunsgbereich beitarten könne
Aber das erjkör ausd der
Geschuchte des Saarlandes
IM übruigen ist ein Beitritt
– zu einer Vereinigung oder Organsisation oder zu einer Partei - juristisch - eine einseitige
emfangsbedprftiuge Willen erklätung einer Person (od u U auch einer
Pwersonegemeisnchaft)
Der Beitretende erklärt
verbindlich – im Wissen um die sich aus diesem Beitritt f Plichten des
beitretden gegen über der Vereinigung
oder Organsisatiion, der er beitreten möchte, ergeben.
Solches ist im Völkerrecht
nicht ganz ungewöhnlich, aber doch selten?
Aber ein Beitritt zu einem
Geltungsbereich ist f mich nicht vorstellbar.
Der Geltungsbrecieh isr doch
keine Organisation oder Vereinigung.
Er uist nnr – wie die
Übrschriftz desd Art. 23 lautetn eine Aussage zur Geltung eines Gesetzes oder
andere Rechtsvorschirt interrotarialer Hinsicht
Z.B. Galt dass GG kraft des ausdrücklichen BVetos
der USA und der beiden anderen westl Besatzungsmächte bis 199o nicht in Berlin.
Häzze es in Brlein-WEest
gegolten haben sollen hätten die westl Besatzungmächte dort ihre Position, ihr
Standbein verloren; denn mit der
Zugehörigkeit Westberklins, das auf dem Territorium der siwjetuischen
Besatzungzin später der DDR lag hötten sie ihre Recht an und auf Berlion
verloren.
Es muss also alles . juristisch . ganz anders gekaufen sein
So gab es zunäcjst eine 1. Staatsvertrag
zur Währungs und Wirtschaftsunion, in dem vornehmlich Suflagen und Plichten f d
DDR enthakten waren , keine bes Rechts
Die Auflagen waren verpflichtungen die DDR Orbnung bes auch die Re
Ordnugn der der BRD anzupassen
Ich einnere mich, wie wir
gemeiunsam mit den Koll v JM das StGB d BRD durchschauten, zm das DDR Recht
abnzupassen
Sekbsrverstädnslich keine „Staatsverbrechen“,
aber einieg neue Straftatbestände
z.B.,
so war es auf allen Gebietn
Noch umfnllicher war dann der
zweiete Staatsvertrag, der offiziell als Einigunsvertrag betzeuichnet wurde
Das war aber kein
Einigungsvertrag, sondern wie er ausfü+hrklich kautet ein Vertrag zur
Herstellung der Einheit im Sinne von Angkleicung und Übereinstim,mung.
Hatte Schäuble diess
umfanglich Papier XY Seiuten mir K…
ausgehandelt natürlich nuchr
Es war das Papoer der BRD
Bürokratie, in dem un allen enzekheuten was wie anders werden müsse
Vor allem gab es e8in
„Einigungsvertragsgesetz§ in dem dies alles festgelegt war,
dazu Anlagen pp eien ganz dicke
Bibl, die wohl kein DDR-Nürger jemals vor augen ofdrr in Händen gehabt hsat u.a
ein Gesetz zur Reglung offener Vermögensfrareg
Also es war ein v d BRD
verlangte also ein ERwzungener Beitritt oder eine pauschael Beutrittserklräung
mit einer Generalvollmacht f d BRD, diesen „Vertrag“ auszulegen , ja auch zu
kommentuerern
Hatte das etwas mit
„Beitzroitt „ zu tun oder mir Einigung??
Es war nichts andereds als
die Übernahme oder Einvernahme sämmtlicher Werrt der DDR, mat Werte des VE und
das Arbeitsvermögen der gebikdeten fleissiegn DDR Bürgerm – ohne die Schukden , die passiva zu
übernehmenl
Im
Überleitung zum Thema dieser Schrift, Ende der DDR.
Das Thema dieser Schrift
betrifft das Ende der 1949 gegründeten ostdeutschen DDR.
Über deren Ende der DDR und
den Weg dorthin konnte man indessen erst reden und nachdenken, nachdem sie gegründet worden war.
Ab nun, seit 1949 haben wir
zu untersuchen, wie es zum Ende dieser DDR kam
Ohne an dieser Stelle auf
verschiedene Details einzugehen liegt - bzw. lag - auf der Hand:
Das Bestehen und Fortbestehen
der DDR hing nicht nur und auch nicht in erster Linie von diesem Staat, von
seinen eigenen Entwicklungsbedingungen ab, sondern vor allem von ihrer
Einbindung in die Gemeinschaft der osteuropäischen sozialistischen Staaten ab,
die sie völkerrechtlich anerkannt hatten, aber in erster Linie von ihrer
Anbindung an die Führungsmacht dieser Staatengemeinschaft, an die Sowjetunion.
Solange sich die DDR in
diesem Rahmen ökonomisch und politisch entwickeln und festigen konnte und
solange sie die uneingeschränkte Unterstützung der Sowjetunion, wie auch der
anderen osteuropäischen Staaten genoss, konnte siein der Konfrontation zur BRD
und den Westmächten bestehen.
Und genauso war es – wie die Geschichte der DDR bis
1990 bewies!
Somit ergibt sich die
Generalantwort auf die im Titel dieser Schrift gestellte Frage!
Unter den durch die gegebenen
ökonomischen und politischen Verhältnisse in Ostdeutschland obwaltenden
Umständen und der realen Chance eines weiteren Fortschritts hing das Bestehen
und Fortbestehen der kleinen und schwachen DDR – unbeschadet der bedeutenden
Leistungen ihrer Bürger in vier Jahrzehnten in erster Linie von der Politik und
Stärke der Sowjetunion (SU) - im Bündnis mit anderen osteuropäischen sozialistischen
Staaten – ab!
Salopp formuliert:
Das Bestehen und auch das
Ende der DDR hing in erster Linie von Moskau ab!!
Denn unbeschadet der
bescheidenen ökonomischen und politischen Potenzen der kleinen DDR und der
großartigen Leistungen ihrer Bürger war sie unter den gegebenen Voraussetzung
ganz wesentlich auf die ökonomische, nicht zuletzt auch auf die politische
Unterstützung der SU angewiesen!
Nach der Generalantwort auf
die im Titel dieser Schrift gestellte Frage soll nun im Einzelnen illustriert
werden, wie dieser Prozess in den vier Jahrzehnten des Bestehens der DDR
ablief, welche äußeren und inneren Bedingungen auf den Verlauf dieser vier
Jahrzehnte Einfluss ausübten.
Dabei darf allerdings nicht
ausgeblendet werden, dass es auch in der BRD nicht wenige politische Kräfte
gab, die einen Zusammenschluss beider deutscher Staaten im Sinne der Verfassung
der DDR wünschten und die sich demgemäß auch für ein Fortbestehen und eine
Stärkung dieser DDR engagierten und mit der DDR und ihren Bürgern lebendige Kontakte
auch deshalb pflegten, weil sie in der DDR viele Vorzüge für die einfachen
Bürger, vor allem für die Arbeiter und anderen Werktätigen erkennten.
.
Aber diese DDR-freundlichen
Kräfte waren – namentlich nach dem rechtswidrigen Verbot der in der Emigration
gegründeten antifaschistischen deutschen Jugendorganisation, der Freien
Deutschen Jugend (FDJ) und der rechtswidrigen Straferfolgung der Kommunisten
und ihrer Sympathisanten nach dem ersten Strafrechtsänderungsgesetz, dem sog.
Blitzgesetz, vom 30.8.1951 und dann dem durch das Bundesverfassungsgericht
am 1956 verhängten Verbots der
Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD)
zu <schwach, um in der BRD gegenüber der DDR eine andere auf
friedlichen Zusammenschluss der beiden deutschen Staaten gerichtete Politik zu
bewirken.
Da der Ausgangspunkt und die
eigentliche Zielstellung der Kreierung der westdeutschen BRD die Schaffung
eines inmitten Europas gelegenen „Stützpunkts“ der USA für die Realisierung
ihrer Weltherrschaftspläne war und blieb, wurde die politische, ökonomische und
militärische Schwächung der östlichen Führungsmacht, der UdSSR, für die USA bedeutsam.
Deshalb diente die
militärische Einbeziehung der BRD in die westliche Militärkoalition unter
Führung der USA ganz wesentlich der Schwächung der ökonomischen, politischen
und militärischen Potenzen der Sowjetunion, der Verschiebung des
internationalen Kräfteverhältnisses in Europa und der Welt.
Die BRD als NATO-Staat
Im Sinne dieses historisch
bedingten Konzepts vollzog sich die Geschichte in Europa:
Die BRD wurde zunächst über
einen Generalvertrag mit den USA – von Antifaschisten und
Antimilitaristen in der BRD treffend als „Generalkriegsvertrag“ bezeichnet - bis schließlich zum Beitritt der BRD zur
NATO.
Für die USA erfolgte dieser
Beitritt zum Zwecke der Realisierung ihrer Weltherrschaftspläne, für die BRD
mit dem Ziel, durch diesen Beitritt kraft der dadurch zu gewinnenden
militärischen Stärke (Schaffung einer Bundeswehr bei Begründung einer Wehrpflicht letztlich der DDR ein Ende
zu bereiten!
.
Alles weitere hing nun von
den Entwicklungen in den beteiligten Ländern und insbesondere vom
internationalen Kräfteverhältnis ab.
Was die DDR betrifft, so muss
hier genügen auszusagen dass es ihr
gelang - unbeschadet verschiedener Probleme -, sich letztlich bis zu ihrem
Ende, im großen Ganzen, progressiv und erfolgreich zu entwickeln.
Die Stalinnote und die Folgen ihrer
Ablehnung
Die
als Stalin-Note in die Geschichte eingegangene Note der UdSSR an die drei
Westmächte vom 10.März 1952 mit der
Beifügung eines Entwurfs eines Friedensvertrages mit Deutschland war die Note des 20. Jahrhunderts.
Sie
brachte Stalins Vorstellungen von der Nachkriegszeit in Europa zum Ausdruck.
Nach seinen Vorstellungen sollte Deutschland ein einheitliches friedfertiges
entmilitarisierte sich und neutrales, mit keinem anderen Staat der Welt in
Militär-Koalition zusammengeschlossen und werden
Ein
solches friedliche Deutschland würde für diese Weltmenschen für die Bürger der
UdSSR keine Gefahr mehr sein. Stalins Menschen Bürger in der Sowjetunion würden
bei einem solchen Deutschland einheitlichen deutschen Start niemals Leute haben
müssen, dass sie wieder in einen Krieg verwickelt würden und schwere Opfer zu
bringen hätten.
Auch
die Nachbarstaaten Deutschlands, so Frankreich und Großbritannien, die sich
nach der deutschen Geschichte gewissermaßen als „Ur-Feinde“ Deutschlands sahen,
mit denen Deutschland notwendigerweise in Konflikt gerät oder geraten müsste,
hätten bei einem Friedensvertrag nach Stalins Konzept niemals dergleichen je zu
befürchten
Wenn
weder die Bürger der Sowjetunion, noch die Völker Polens der CSSR, Frankreich
oder England Großbritanniens militärischer Aktionen seitens Deutschlands,
insbesondere Aggression lege nicht mehr zu befürchten hätten. Dann würde hier
in Europa einen Anstrich des Friedens bestehen, und zwar für immer.
In
diese Richtungsgegenvorstellungen Stalins über die nachträgliche Version in
Deutschland und in Europa.
Ebendeshalb
verdient diese Stalin-Note als die
Friedens Note des 20. Jahrhunderts bezeichnet zu werden.
Das.
was Stalin bewegte, als er seinen Landsleuten und auch den Nachbarstaaten
Deutschlands einen ewigen Frieden sichern wollte, widersprach zutiefst den
Weltherrschaftsplänen der USA,
Ebendeshalb,
um die Weltherrschaft lehnen die USA nicht zu gefährden, lehnten sie diese Note
Stalins ab. Sie reagierten nicht einmal darauf.
Auch
als etwas später die Regierung der Sowjetunion mit einer weiteren Notr vom 10.
April 1952 „Vier-Mächte-Verhandlungen
über das Problem Deutschlands einforderten, gab es keine Reaktion.
Es
dominierte der „kalte Krieg“!!
Die
definitive Ablehnung der Initiative der Sowjetunion, eine friedliche Lösung für
das Problem Deutschland zu finden, bedeutete nichts anderes, als dass der
Westen die Konfrontation mit der Sowjetunion und den andern osteuropäischen
Ländern anstrebte.
War
ihnen nicht bewusst, dass eine solche Konfrontation sehr leicht in einen
„heißen Krieg“, in einen dritten Weltkrieg übergehen könnte?
Da
diese entschiedene Ablehnung der Vorschläge der SU eine einen Krieg gebärende
Konfrontation von Ost und West in Europa – und vielleicht in der Welt!! –
bedeutete, musste Stalin der Gefahr einer militärischen Konfrontation, eines
Krieges, mit den USA samt ihren Verbündeten ins Auge blicken.
Da
somit die USA und „der Westen“ die Signale auf Konfrontation gestellt hatten,
musste sich die Sowjetunion mit ihren Verbündeten auf solche Gefahr, auf einen
drohenden Krieg, womöglich einen drohenden dritten Weltkrieg einstellen und
einrichten.
.
Ich
räume ein, dass mir diese Konsequenz diese Gefahr, die aus der Ablehnung der
Stalin-Note erwuchs, damals noch nicht ganz bewusst wurde.
Aber
heute nach 1990 begriff ich diese außerordentliche Bedeutung
Aufgrund
der definitive Ablehnung der Stalin-Note musste er, musste die Sowjetunion und
und mussten auch die verbündeten sozialistischen Staaten sich auf die Gefahr
einer militärischen Konfrontation einstellen und entsprechend vorbereiten.
Das
hatte Folgen für den Aufbau des Sozialismus in diesen Ländern, für die weitere
friedliche Wirtschaftsentwicklung.
Eine
vielleicht zunächst nicht so ernst gesehene Konsequenz seitens der
osteuropäischen sozialistischen Staatengemeinschaft bestand darin, die
westliche Außengrenze dieser
Gemeinschaft zu sichern. So wurde zunächst ein Schutzstreifen an diesen
Westgrenzen der betreffenden Länder, so der DDR und der CSSR gegenüber der BRD
sowie Ungarns gegenüber Österreich
angelegt;
eine Reihe von Häusern, Gebäuden und Gehöften mussten geräumt und die Bewohner
umgesieelt werden.
Weitere
Konsequenzen für die DDR bestanden in dem Beschluss der Zweiten Parteikonferenz der SED vom 9.
bis 12.Juli 1952, nun auch in der DDR
die Grundlagen des Sozialismus zu errichten.
Bevor
auf die Ergebnisse und die Probleme der Umsetzung dieser Konferenz näher
einzugehen ist, ist es geboten – zumal ich Strafrrechtswissenschaftler bin –,
auf spezifische Erscheinung der Kriminalität in Ostdeutschland bzw. dann in der
DDR einzugehen, die besondere strafrechtliche Maßnahmen aufforderten.
Im
Ergebnis des Zweiten Weltkrieges gab es in Ost und West eine ungewöhnlich hohe
Kriminalität, die übliche Nachkriegs-
Kriminalität,
darunter sehr viel Mord- und Tötungsdelikte.
Darüber
hinaus musste zunehmend festgestellt werden, dass der Entwicklung in
Ostdeutschland nicht wohl gesonnene Kräfte, viele unverbesserliche Nazis. diese Entwicklung in
Ostdeutschland und dann in der DDR zu durchkreuzen und zumindest zu stören und
zu beeinträchtigen suchten. Das geschah meist durch die verschiedensten
spezifischen Straftaten – teilweise im Auftrag westlicher Geheimdienste, später
des Bundesnachrichtendienstes,(BND) oder weil sie durch westliche Politiker und
westliche Medien, so damals vor allem des Rundfunks, in Berlin des RIAS
(Rundfunk im amerikanischen Sektor! – von vielen Berlinern treffend als
„Rundfunk im Amisold bezeichnet), aber
auch weil sie zu einer feindlichen Einstellung gegenüber der
antifaschistisch-demokratischen Entwicklung in Ostdeutschland später in der DDR
gebracht und motiviert worden waren.
Nicht
wenige von diesen waren ausgesprochene Feinde der
antifaschistisch-demokratischen Entwicklung in Ostdeutschland und dann in der
DDR. Sie waren – als unverbesserliche Faschisten von ihrem Antikommunismus und
Antisowjetismus der Nazizeit beherrscht.[87]
Diese
Feindtätigkeit – der Klarheit und Eindeutigkeit halber – verwende ich hier
diese im DDR-Strafrecht nicht gebräuchliche Vokabel.
Diese
„Feindtätigkeit“ begann bereits spätestens 1946 mit Aktivitäten zur
Durchkreuzung der Durchführung Gesetze über die Enteignung der Nazi- und
Kriegsverbrecher:
Eigentümer
der zu enteignenden Betriebe und Unternehmen bzw. deren Angehörige, Freunde
oder leitende Mitarbeiter in diesen Unternehmen versuchten auf alle mögliche
Art und Weise diese durch Gesetz beschlossene Enteignung in ihrer praktischen
Verwirklichung zu durchkreuzen, so indem Dokumente des Unternehmens, Patente,
sowie sazu gehörige Wertgegenstände der gesetzlich bestimmten Enteignung zu
entziehen und sie so schnell wie möglich illegal in den „Westen“ verbringen
oder in anderer Weise die Fortsetzung der Produktionstätigkeit in diesen
Betrieben zu behindern oder zu beeinträchtigen.
Später
kam es zu verschiedenen anderen
staatsfeindlichen Straftaten, wie Spionage,
Diversion und Sabotage.
Dies
muss in diesem Rahmen nicht im einzelnen ausgeführt werden.
Zu
derartigen Verbrechen gehörten auch Mordanschläge auf fortschrittliche Bürger
in Ostdeutschland und auf Angehörige der Sicherheitsorgane, so der Volkspolizei
in Ostdeutschland..
Sehr
deutlich ist das, was in jenen Jahren gegen Ostdeutschland und gegen die DDR
unternommen und ausgeführt wurde, an der Gesetzgebung jener Zeit zu erkennen.
Nur
beispielhaft nenne ich
den
Befehl der SMAD (Sowjetischen Militäradministration in Deutschland) Nr.160
gegen Diversion und Sabotage,
die
Wirtschaftsstrafverordnung von 1948, die darauf ausgerichtet war, die
nazistischen Kriegswirtschafts- Strafbestimmungen abzulösen und eine den neuen
Verhältnissen gemäße strafrechtliche Regelung zu schaffen.
Zum Beweis dessen, dass die
Stör- und Feindtätigkeit vom Westen gegen den Osten gerichtet war, habe ich
vorstehend einige Gesetze aufgezählt.
Nach
der separaten Währungsreform wurden in deren Folge vielfältige Störungen der
Finanzwirtschaft Ostdeutschlands später der DDR eingeleitet und durchgeführt.
Zum
Schutz der eigenen Währung mussten Strafbestimmungen erlassen werden,
wie
das Gesetz zur Regelung des innerdeutschen Zahlungsverkehrs und
das Gesetz zum Schutze des innerdeutschen Handels,
Die staatsfeindlichen, gegen
die Entwicklung der antifaschistisch- demokratischen Ordnung in Ostdeutschland
gerichteten Verbrechen brachten diesem Land nicht nur erhebliche ökonomische
Schäden, sondern auch Störung der planmäßigen gesellschaftlichen
Entwicklung in Ostdeutschland, später in der DDR.
Auch die Rechtsprechung der
Gerichte der DDR, ganz besonders die des Obersten Gerichts, in den ersten
Jahren nach Gründung der DDR widerspiegeln derartige Verbrechen, so zum
Beispiel das Urteil zu dem, erfreulicherweise missglückten, Anschlag der
Burianeckbande auf den internationalen Eisenbahnverkehr durch die
beabsichtigte) Sprengung der Brücke in Erkner bei Berlin.
Als Strafrechtler muss ich
ausdrücklich darauf hinweisen, dass es in Westdeutschland keine auch nur im
Geringsten ähnliche Verbrechen gab, die die Justizbehörden zu verfolgen gehabt
hätten.
Denn weder seitens
Ostdeutschlands noch seitens kommunistisch oder sozialistischen eingestellter
Bundesbürger wurden dort ähnliche Straftaten begangen.
Die rechtswidrige
Strafverfolgung von Kommunisten und ihren Sympathisanten betraf keineswegs
durch „ähnliche“ Straftaten in der BRD. Diese Strafverfolgung diente
ausschließlich der Verfolgung politischer Gegner, die gegen die für die Deutschen lebensgefährliche, auf
Spaltung Deutschlands und die Eingliederung
der BRD in die NATO
gerichtete Politik Adenauers aufgetreten waren.
Zur II. Parteikonferenz der SED.
Auf dem Hintergrund der
vorgenannten Kriminalitätsentwicklung in Ostdeutschland bzw. der DDR versteht
sich eine Reihe von Maßnahmen zur Durchführung der Beschlüsse der II.
Parteikonferenz der SED.
Der Hintergrund, der
eigentliche Grund für die sehr kurzfristige Anberaumung dieser Parteikonferenz
lag – was mir damals nicht so bewusst geworden war – darin, dass durch die
Ablehnung der Stalin Note die Gefahr eines Krieges, ja eines neuen Weltkrieges
drohte.
Auch wenn in den Materialien
dieser Parteikonferenz der Bezug zu dieser Kriegsgefahr nicht direkt
angesprochen wurde, ist zumindest im Nachhinein dieser Zusammenhang
unübersehbar.
Angemerkt sei, dass –
ebenfalls kurzfristig – wenige Tage vor dieser Parteikonferenz eine
außerordentliche Tagung des Weltfriedensrates durchgeführt wurde.
Da nun erkennbar wurde, dass
der Westen, vor allem die USA, nicht an einer einvernehmlichen friedlichen
Lösung des Deutsche Problems interessiert war – sie wollten den westdeutschen
Staat, die BRD, als maßgeblichen militärischen Stützpunkt für die
Verwirklichung ihrer Weltherrschaftspläne ausbauen.
Angesichts dieser erkennbaren
Kriegsgefahr hatte die DDR und somit die führende Partei der DDR, Erich Idee,
zu beraten zu beschließen, was zur Sicherung der DDR als Mitglied der
sozialistischen Staatengemeinschaft gemacht werden könnte und müsste.
Im Vordergrund stand
natürlich der Ausbau der Ökonomie die Stärkung der Wirtschaftskraft der DDR.
Im Hinblick darauf beschloss
diese zweite Parteikonferenz den Übergang zur Schaffung der Grundlagen des
Sozialismus. Denn das war die adäquate Liste Lösungsmöglichkeit, um die
Wirtschaftskraft der DDR auszubauen.
Wir setzen nun die Erörterung
der Ergebnisse der II. Parteikonferenz der SED fort.
Die vorgenannte Festlegung im
Beschluss der II. Parteikonferenz, nun die Grundlagen des Sozialismus zu
errichten, fand allgemeine Zustimmung. Schließlich waren ja schon wesentliche
Voraussetzung für diesen Übergang gegeben. Es war ein beschluss, der den Blick
nach vorn richtete und weitere Fortschritte zu erreichen versprach.
Für den beschlossen Übergang
zum Aufbau der Grundlagen des Sozialismus in der DDR waren in der bisheriger
Entwicklung bereits wesentliche Voraussetzungen einer sozialistischen
Gesellschaft geschaffen worden, Es sollte ein weiterer Schritt nach vorn
gemacht werden. Es sollten nunmehr ganz ausdrücklich die Grundlagen des Sozialismus in der DDR geschaffen werden.
Dieser Beschluss erging auf
der zweiten Parteikonferenz – entgegen allen gesehen Praktiken einer bisherigen
Übung in der die Lehrer und zuvor in der Antje verschlüsselt demokratischen
Ordnung ohne eine entsprechende Diskussion.
Das war ungewöhnlich, war
aber durch die vorgenannte Lage, die drohende Kriegsgefahr begründet.
Für einen solchen Beschluss
war angesichts der gefährlichen Lage keine Zeit, erst über Monate darüber zu
debattieren.
Aber in der Sache entsprach
dieser Beschluss der Wirklichkeit, denn in jener vergangenen Monaten war er
bereits nicht nur etwas zur Schaffung einer Antje verschlüsselt demokratischen
Ordnung geleistet worden, sondern der Sache nach Entwicklungen zur Schaffung
der Grundlagen des Sozialismus in der DDR.
Der Sache nach war so,it
dieser Beschluss nicht überraschend.
Derselbe eben wurde er
allgemein begrüßt insbesondere von den Mitgliedern der SED. Indessen waren mit
diesem beschluss eine Reihe von Maßnahmen verbunden wissen will was solche
Maßnahmen waren die Konsequenz dieses Beschlusses, auf die im folgenden
einzugehen ist.
Ein ganz entscheidender Einschnitt in die Entwicklung
in die politische aber auch ökonomische Entwicklung der DDR ergab sich daraus
das sowohl die BRD als auf die westlichen Staaten das bekannte Angebot Stalins
in seiner starken Papier vom Frühjahr 1952 ablehnte
Es ist bekannt: Stalin wollte
ein anderes Europa Stalin wollte ein Europa, in welchen Zentrum in dessen Mitte
ein einheitliches Fried lieben willst entmilitarisierte sich neutrales
Deutschland entstehe Mühe und Gedeih
Das entsprach durchaus der
über den Interessen und Wünschen der überwiegenden Mehrheit der Deutschen,
jedenfalls damals
Als nun dieses Darlehen wurde
vom Frühjahr 1952 erkennbar definitiv und endgültig abgelehnt wurde und nach
dem auch andere weiteren früheren Angebote des Ostens, seitens der DDR oder der
Sowjetunion diktiert worden war, war fürs Darlehen, der immer noch auf ein
gutes Ende ein glückliches Ende für Deutschland und für den Frieden hoffte
gehofft hatte unübersehbar war:
Der Westen will kein
friedliches einheitliches Deutschland. Besonders die USA nicht.
Daraus ergaben sich
Konsequenzen
Eine wichtige Konsequenz
bestand darin, dass die DDR als zum Verbund der sozialistischen Staaten gehörig
nun auch eine eindeutig sozialistische gesellschaftliche Entwicklung zu
gestalten hatte (das war eine gesellschaftspolitische Notwendigkeit und nicht
etwa ein Befehl von Moskau) und angesichts der unübersehbaren Aufrüstung des
Westens warf weiterhin geboten, dass auch die DDR einen bestimmten Schritt der
militärischen Aufrüstung nachvollzieht, der in den osteuropäischen Ländern, die
vom Hitler Faschismus befreit worden waren, schon längst passiert unmittelbar
nach Befreiung dieser Länder vorgenommen worden war.
Dies spiegelte sich wieder in
einem Beschluss der II. Parteikonferenz vom Sommer 1952.
Dieser Beschluss sah vor, zum
planmäßigen Aufbau der Grundlagen des Sozialismus überzugehen.
War vermieden worden, vom Aufbau des
Sozialismus zu sprechen in der DDR zu sprechen, nicht zuletzt deshalb damit die
der Widerspruch die Distanz zwischen der Entwicklung in der DDR und der in der
BRD nicht noch größer werde.
Nach der Ablehnung der Stalin
unter, gab es für diese Rücksicht gegenüber dem Westen keinen Grund mehr.
Bis dahin entwickelte sich
die DDR unter der politischen Orientierung der Schaffung einer an die
verschlüsselt demokratischen Ordnung (in diesem Sinne und zwar insgesamt
insbesondere gemäß dem Potsdamer Abkommen wurden die Nasekriegsverbrecher
enteignet, war zuvor die Bodenreform durchgeführt worden und waren wesentliche
Schritte gemacht worden die objektiv in Richtung auf die Schaffung einer
sozialistischen Gesellschaft hinausliefen.
Das Besondere war, dass
wieder außerordentlich weiterreichende Beschluss der II. Parteikonferenz der
SED ohne, wie es normal war in der DDR allezeit normal war – entsprechende
breite Diskussion innerhalb der SED innerhalb der Partei und innerhalb der auch
der Bürgerschaft der in der DDR Menschen leben stattfand,
Dieser Beschluss kamen also
für die Mitglieder SED völlig überraschend.
In der Sache war er
allerdings nicht überraschend. Im Grunde genommen hatten alle viele der SED und
auch die Bürger der DDR auf einen solchen Schritt auf einen solchen Beschluss
gewartet.
Denn die gesellschaftliche
Entwicklung insbesondere die ökonomische in der DDR ging genau in diese
Richtung.
Man muss eigentlich sagen:
Falls in den vergangenen
Monaten nach der Gründung der DDR realiter in diesem Staat getan worden war und
sich entwickelte lief auf die Schaffung der Voraussetzungen für eines
sozialistischen Staates hinaus.
Deshalb und insofern war der
Sache nach dieser Beschluss nicht überraschend, er lag geradezu auf der Hand
und wurde soweit ich mich erinnere von allen Mitgliedern der SED aus eben
diesem Grunde allgemein begrüßt.
Die Zustimmung zu diesem
Beschluss war allgemein.
Indessen war dieser Beschluss
auch mit verschiedenen speziellen Maßnahmen und auch Problemen verbundfn..
Ich nenne besonders den
Übergang der Landwirtschaft in der DDR (bäuerliche Wirtschaft von Einzel-Bauern
verschiedenster Größe,darunter vor allem der kleinen Bauern, die durch die
Bodenreform Land bekommen hatten) zu einer gemeinschaftlichen Produktion
genauer zu einer genossenschaftlichen Produktionsweise.
Ulbricht kannte die seinerzeit
in der Sowjetunion durchgeführte Kollektivierung der Landwirtschaft mit den
verschiedenen daraus erwachsenden Problemen.
Sein Wort dazu war deshalb:
Das machen wir so nicht!!
Er orientierte maßgeblich auf
den freiwilligen Beitritt der freien
Bauern in der DDR.
Es ging um die freiwillige
Bildung von „Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) und um den
freiwilligen Eintritt oder, in diese. .
Ulbricht verbot ausdrücklich
irgendwelchen Druck auf die Bürger auszuüben. Er betonte immer wieder die
Freiwilligkeit und auch das in der DDR entwickelte Modell der Schaffung von
verschiedenen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG). Von LPG
verschiedenster Art, verschiedenster Konstruktion, wo also das Mass der Vergesellschaftung von Produktionsmittel
(Grund und Boden, Ackerland, Viehbestand, Maschinen u. s. w. gestaffelt war:
die DDR sah für diese
Entwicklung LPG in drei Typen drei Stufen von und mit unterschiedlichem Maß der
Vergesellschaftung
An dieser Stelle muss daran
einer werden das schon lange zuvor und zwar recht bald nach 1945 auf dem Lande
Maschinentraktorenstation außer Station im Reich der Maschine ausleihe
Stationen für entwickelt worden das heißt nur die Technik der zunehmend auch
moderne Technik sich in volkseigenen Betrieben befand die ihn entsprechend den
Bestellungen der Dörfer (gemäß den ökonomischen biologischen Bedingungen
jeweils bestimmte landwirtschaftliche Arbeiten notwendig waren, leichtes Flügen
oder später das Tanzen von großen Felder.
Die Bauern insbesondere die
vielen neu geschaffenen Kleinbauern hätten die landwirtschaftliche Arbeit in
jener Zeit nicht erfolgreich bewältigen können wenn ihnen nicht die Maschinen
(Flüge Nähmaschine mehr Drescher und so weiter dieser Maschine ausleihe
Stationen der im Reich geholfen hätten.
Also der Weg für die
Schaffung sozialistischer Grundlagen und Verhältnisse in der Landwirtschaft der
DDR war klar und zutreffend. auch im Sinne der Bauern und der Bevölkerung
insgesamt bestimmt.
Ein weiteres Thema war die
Notwendigkeit einer gewissen militärischen Aufrüstung der DDR, angesichts
dessen, dass der Westen die USA und auf die BRD massiv aufgerüsteten. In der
BRD war
inzwischen die Wehrpflicht eingeführt
worden
In der DDR sollte in Gestalt
der „Kasernierten Volkspolizei! ein erster Schritt in diese Richtung gemacht
werden.
die Ziele erreichen die
ökonomisch und auch seitens erforderlich waren und auch seitens Sowjetunion
erwartet wurden.
Ein Riesenproblem wurde die
administrative Erhöhung der Arbeitsnormen- Ausgerechnet gegenüber den die
Gesellschaft der DDR tragenden sozialen Klasse wurde „im Befehlsstil“
administrativ gearbeitet!! ,it ihnen umgegangen!!
Wie hatten sich in dieser
Zeit und zu dieser Frage die Gewerkschaften verhalten!???
Als nächstes nenne ich den
Erlass des Volkseigentumschutzgesetzes (VESchG).
Das damals geltende
Strafrecht der DDR kannte keinen besonderen Schutz des Volkseigentums. (In
einigen Fällen konnte, um ein angemessenes Strafmaß zu erreichen, auch die
Wirtschaftsstraf-VO von 1948 herangezogen werden.
Aber, aus ideologischen
Gründen - um in der Bevölkerung das Bewusstsein der besonderen Schutzwürdigkeit
des Volkseigentums deutlich zu machen – wurde am 2.10.1952 – gemeinsam mit
einer neuen Strafprozessordnung (StP0) und einem neuen
Gerichtsverfassungsgesetz (CVG) auch das Volkseigentumsschutzgesetz erlassen.
Dieses
Volkseigentumsschutzgesetz war ein massiver grundsätzlicher rechtspolitischer
Fehler. Es lehnte sich an den Stalin-Erlass von
1932 an und berücksichtigte nicht die übrigen
rechtlichen Bestimmungen des sowjetischen Strafrechts, die insbesondere in
Einzelfällen vertretbare Sanktionen ermöglichten oder ermöglicht hätten.
Offenbar gab es seinerzeit in
der DDR kaum Jemanden, der das sowjetische Strafrecht insgesamt kannte.
So kam es zu diesem
konzeptionell fehlerhaftren Gesetz.
Auf zwei oder drei junge
Strafrchtswissenschaftler wirkte dieses ihnen nur mal so vorgelegte Gesetz
undurchdacht; sie meintbn, man müsse angesichts der hohen Mindeststrafe
jedenfalls einen „minderschwweren Fall“ vorsehen, um zu krasse zu strenge
Strafen zu verneiden. Diese Anregung wurde aber missachtet-
So kam ein rechtspolitisch
völlig verfehltes Gesetz zu Stande, das später großen politischen Schaden
anrichtete.
Zurück noch ein Wort zu der
Gründung, dass einige von westlicher Seite beeinflusste Bauern aus Sorge vor
einer Enteignung ihrer Wirtschaften aufgrund feindlicher Hetze dazu gentacht
worden waren, ihr Land zu verlassen und in den Westen zu gehen, weil sie gemäß
der westlichen Beeinflussung eine Kollektivierung nach sowjetischen Muster
grundlos befürchteten.
Einige der Neubauern fragten:
Wie geht das? Erst bekommen wir etwas Land durch die Bodenreform und jetzt wird
es uns wieder weggenommen für die „Kollektivierung!
.
Es war hiermit nur ein
Beispiel dafür das seit der Gründung der DDR um im Sinne von Adenauer diese
Versionen zu befreien ganz intensiv politisch feindliche Agitation in der DDR,
ganz wesentlich über die Radiostationen aber auch von Mund zu Mund betrieben
wurde.
Hatte schon die separate
Währungsreform der DDR Wirtschaft der ostdeutschen Wirtschaft großen
wirtschaftlichen Schaden zugefügt, so so intensivierte sich in der Folgezeit
das was in der DDR als ideologische Diversion bezeichnet wurde, nämlich die
feindliche Bearbeitung die feindliche Einflussnahme tiefer die Hetze auf alles
als in der DDR im progressiven Sinne geschah
Und da auch in der DDR viele
Leute mehr an westliche Propaganda glaubten als auf die sozialistische
Entwicklung in der DDR skeptisch gegenüberstanden, fand der Klassenfeind bei
vielen eine entsprechend wurden für seine feindliche ideologische Diversion.
Kurz und gut, insbesondere
die Auswirkungen dieses Volkseigentumsschutzgesetzes und etwas später die
administrative Erhöhung der Arbeitsnormen führte nicht überraschend zu einer
erheblichen Unzufriedenheit in der Bevölkerung der DDR insbesondere bei den
Arbeiternm die sich in verschiedensten Formen zeigte.
Die negativen Auswirkungen
des Volkseigentums Schutzgesetzes, die von den Richtern der DDR (darunter viele
Volksrichter) sehr bald wahrgenommen und akribisch gesehen wurden, führte dazu,
dass sowohl das Justizministerium der DDR als auch das Oberste Gericht der DDR
erkannten, dass man so nicht mit den Werktätigen der DDR strafrechtlich umgehen
kann. Es wurde deutlich, dass hier das Fehlen einer Ausnahmeregelung für
minderschwere Fälle oder ähnliches fehlte.
In diesem Sinne wurde bereits
im Justizministerium auf dem Wege einer Rundverfügung ein Weg eröffnet die
verbal strenger Forderung des Gesetzes als strafpolitisch falsch zu erkennen
und dieses Gesetz in der Praxis zu mindern. Etwas später hatte dann auch das
Oberste Gericht gemäß ihrer gesetzlichen Befugnis: das
Volkseigentumschutzgesetzt
nur auf schwere Fälle anzuwenden und sonst die überkommenen Strafbestimmung des
Strafgesetzbuches
Nun zu den Arbeitsnormen und
damit dann auch zum 17. Juni 1953
Unter
dieser.Überschrift ist zu erinnern:
Pol
u ök Wirkung Spaltung )NB Marshallplan pp
ök Schädigung der SBZ
Geldumtausch die Spaltung
Dtld bedeutte
Dass diese
Dirkekte Vorstufe zur pol
Spaltung ..
Dass die NATO (North Atlantic
Treati Organisation) gegen die Sowjetunion gerichtet war von Anfang angerichtet
war, ist – abgesehen davon ist das schon offensichtlich wahr und offen für
Schlag – auch dadurch verdeutlicht worden, dass auf einen Begehr der
Sowjetunion, viertem NATO Pakt beizutreten, eine ganz strikte und entschiedene
Nein antwortete sie USA ausgesprochen wurde.
Die SU hatte sich also seit
der Gründung der NATO sei der Vorbereitung und Gründung der NATO darauf
einzustellen es ihr früherer verbündeter nunmehr ganz offiziell ihr Feind wurde
Dies erledigt der Staat, weil
die Feindseligkeit der USA gegenüber der Sowjetunion – wie den verschiedensten
Vokabeln ausgedrückt wurde – wie immer auch als eine Feindseligkeit gegenüber
der endet mit der Sowjetunion verwundeten Staaten aus
Wie konnte es mit deR
Verwirklichung der Weltherrschaftspläne der USA Vorangehen?
Den USA war eine war eine
selten einmalige geradezu ideale Situation in den Schoß gefallen, als sie unter
dem Dach des Krieges gegen Hitler Faschismus gegen den Hitler Schlag, als
militärische Verbündete der USA der Sowjetunion ganz legal riesige Mengen von
Waffen und andere militärische Material sowie von Soldaten nach Europa speziell
nach Mitteleuropa insbesondere nach Deutschland bringen hatten bringen können.
Ohne Krieg gegen Hitler
Deutschland wäre ein solcher umfänglicher Transport eine solche umfänglicher
Verlagerung von Militär und Kriegsgerät kaum vorstellbar gewesen. Legalität
kaum vorstellbar gewesen
Aber dieser einmalige Vorteil
für die USA drohte sich zu verlieren, sobald, wie im Potsdamer Abkommen
vorgesehen – mit Deutschland ein Friedensvertrag oder ein älhnlicherden
Kriegszustand beenden der Vertrag abgeschlossen sein würde
Die USA mussten also damit
rechnen, dass über kurz oder lang früher oder später der Abzug auch ihrer
Truppen aus dem Landgericht übersetzenden besetzten Deutschland fällig wurde
Welchen Rechtsgrund würden
Sie dann haben mitten in Europa riesige Truppenmengen und schließlich auch
Atombomben zu stationieren und zu lagern?
Was konnte man seitens der
USA dagegen tun
Der Führung der USA kam eine
auf dem Tisch liegende Idee, einen separaten westdeutschen Teilstaat zu
installieren, der dann gefälligst ein verbündeter der USA liegen den Osten sein
müsste, damit die USA Truppen aufgrund einer vertraglichen Abmachung mit diesem
Westdeutschen separat statt verbleiben könnten dort verbleiben könnten.
Diese Überlegung kann
natürlich gehen in Westdeutschland nicht ausgerotteten Gitarristen und
Übersichten, die die Niederlage durch diese unter null nicht verkraften
konnten.
Also musste ein westdeutscher
Teilstaat geschaffen werden
Hügeln das war nicht so ganz
einfach schließlich gab es hier 14 Mächteverwaltung und schließlich sollte ja
nach dem Potsdamer Abkommen Gesamtdeutschland als eine Einheit behandelt und
betrachtete.
Aber Verträge, sowie ihre
Ideologie, sind ihr nur dazu da – wie auch ihre Gesetze – um sie zu brechen.
Natürlich musste das etwas
Geschick erfolgen,. Aber in solcher Hinsicht haben die USA Erfahrung, wie auch
die nachfolgenden Jahrzehnte ließen.
Um einen westdeutschen
Teilstaat zu schaffen, der natürlich mit den USA verbündet sein müsste wie Luft
ist zweierlei:
Zum einen deswegen einer
ideologischen Aufgeschlossenheit der westdeutschen Bevölkerung gegenüber den
USA, sich diesen anzuschließen
Aufgrund des fortbestehenden
von faschistischen Gedenken denken erfüllten Antisemitismus aber auch
Antikommunismus gab es dafür eine gute Voraussetzung. Nicht zuletzt deshalb ein
namentlich in Westdeutschland alternatives – im Gegensatz zu Ostdeutschland
geschoren und strafrechtlich nicht verfolgt wurden. Es war eine von der
allgemeinen Stimmung eher aber auch von der konkreten antisowjetischen
Einstellung maßgebliche Politiker, ehemalige Nazis und vor allem militärisch
eine Bereitschaft da, mit den USA gemeinsam – gegebenenfalls nocheinmal – gegen
die Russen, gegen die Sowjetunion in den Krieg zu ziehen und womöglich den
Zweiten Weltkrieg durch einen Dritten Krieg zu Gunsten der Nazis und dem
Gitarristen zu entscheiden.
Diesen Kräften war klar:
allein ohne die USA konnten sie nichts gegen die Sowjetunion gehörten. Wenn Sie
aber unter den Fittichen der USA, ebenfalls als Juniorpartner der USA handeln,
der werden sie von diesen geführt und können agieren an die kommunistisch
antisowjetischen agieren.
Umgekehrt brauchten die USA
gerade diese militärischen ideologischen antisowjetischen, letztlich
nazistischen Potenziale, um ihrer eigenen Weltherrschaft werde inmitten in der
Mitte Europas, so zunächst in Westdeutschland, realisieren zu können.
Es trafen sich zwei in
gleicher Richtung denkenden und Schauenden lässt.
Also war politisch und
ideologisch eine geistige Vorbereitung, ein politischer Boden in den
westdeutschen Zonen vorhanden geblieben erhalten worden wären die USA für ihre
Interessen nutzen konnten
Wer nach musste praktisch
einiges geschehen, um diesen separaten westdeutschen Stadt zu installieren.
Im Wissen um die Bedeutung
der Wirtschaft insbesondere die Bedeutung der Währung entschloss sich daher die
USA, und zwar bereits spätesten 1946 dazu, in Westdeutschland, auch in
West-Berlin muss drei westliche Besatzungszeit suchender, wir USA
Großbritanniens und Frankreichs eine separate Währungsreform durchzuführen
Eine Währungsreform in
Deutschland stand schon lange auf der Tagesordnung, und die Vertreter der vier
Mächte belegten monatelang über eine solche gesamtdeutsche Währungsreform.
Während diese berieten hatten
die USA inzwischen schon längst, also wie gesagt mindestens seit 1946 spätesten
seit 1946 alles vorbereitet zumindest zunächst war konzeptionell und im Jahre
47 auch praktisch für eine separate Währungsreform in Westdeutschland und
West-Berlin.
Der Zufall und mein Schicksal
brachte es mit sich, dass ich als Dienstanwärter im Bezirksamt Tiergarten, in
West-Berlin eingeteilt wurde wenige Umtausch für die Bürger Westberlins hier
für die Bürger Tiergartens durchgeführt.
Schritte
zur staatlichen Spaltung Deutschlands und zur
Gründung
der DDR
Die
maßgebliche erste Station des Weges, der dann auch zur Gründung unserer DDR
führte, habe ich unmittelbar,
buchstäblich mit meinen Händen erlebt:
Ich
meine die separate Währungsreform vom Sonntag, dem 20. Juni I948.
Ich
war an diesem Tage als Dienstanwärter im Bezirksamt Tiergarten in Westberlin zum Geldumtausch eingesetzt
worden. Bevor ich die ersten – dem Dollar ähnlich aussehenden - neuen Banknoten
ausgab, las ich auf den Banderolen ein Datum:
I7. Nov. I947.
Mir wurde mein Bier wurde
mein Arbeitsplatz in einer notdürftig hergerichteten Promenade in einer
Turnhalle zu gewesen; es wurden riesige Berge gelte ich in meine Kammer und
Mühle gebracht. Mir fiel sofort aus mir fiel sofort auf: ließ er sieht ja aus
wie der Donner unterlag sich auf der Wanderung ohne der Geldbündela17 17.
November 1947.
Ich konnte also mit eigenen
Augen sehen und lesen, dass diese Geldbündel schon Dreivierteljahr vor der von
dem Geldumtausch fertig gestellt und bereit lagen für den Geldumtausch. Nach
(Sie wandern danach in einer
geheimen Operation über den großen Teich gebracht wurden und in Frankfurt am
Main zuverlässig untergebracht wurden, bis auf den Abruf im Sommer 1948.
Wir war also sofort klar
welche Bösartigkeit die USA seit langem geplant hatten, politisch für nicht
unmittelbar gegen die das sowjetische Mitglied die Sowjetunion als einer der
Alliiertenaber vor allem natürlich dann gegen die Bürger in Ostdeutschland.
Dieser Geldumtausch war viele
separate Währungsreform und der damit verbundene Geldumtausch hatte natürlich
enorme schädliche Auswirkungen auf die ostdeutschen Länder, ich will und kann
natürlich weiter ausführen. Jedenfalls war die Schutzmacht der ostdeutschen
Länder Ostdeutschlands diese unteren genötigt Schutzmaßnahmen zu ergreifen, wie
natürlich von westlicher Seite als infame abqualifiziert verurteilt wurden
sdamer Abkommens in den Sinn:
Deutschland war als wirtschaftliche
Einheit zu betrachten, zu behandeln!.
Die neuen Banknoten waren
also bereits ein halbes Jahr vor der Ausführung der separaten Währungsreform
bereits in den USA gedruckt worden. Dem waren - vorstellbar - über
Monate die politischen Planungen zu dieser bis zum letzten Augenblick geheim
gehaltenen Aktion vorangegangen. - zu einer Zeit, als die vier Besatzungsmächte
über die dringend notwendige gesamtdeutsche Währungsreform verhandelten.
Diese von den USA insgeheim vorbereitete separate Währungsreform war ein offener
und offensichtlicher Bruch des Potsdamer Abkommens, des maßgeblichen
völkerrechtlichen Dokuments für die
Nachkriegs-Zukunft Deutschlands durch die USA und die anderen westlichen
Besatzungsmächte.
Es war ein besonders krasser
Schritt zur Einbeziehung der Westzonen in die Weltherrschaftsvorhaben der USA,
so dann unmittelbar in die NATO.
Da diese separate Währungsreform der USA in jenen Monaten
vorbereitet und dann ausgeführt wurde, als die Außenminister der Alliierten das
wahrlich komplizierte Problem einer objektiv dringenden Währungsreform
gemeinsam berieten, beraten hatten, manifestiert die Heimtücke und Bösartigkeit
der USA zu ihrem östlichen Alliierten
und Vertragspartner
Es war wie die Aufkündigung
des Potsdamer Abkommens und aller damit verbundene Vereinbarungen seitens der
USA.
Nur: Eigentlich und letztlich
wollten sie an diesem Ankommen festhalten. Denn nur unter dieser Voraussetzung
gab es für sie einen Rechtsgrund für ihre Anwesenheit in Westdeutschland und in
Berlin.
Dort aber krallten sie sich
mit ihren Zähnen ganz massiv fest.
Was bedeutete diese
Währungsreform für Westdeutschland?
Die westdeutschen Länder
wurden durch diese ihnen auferlegte neue, der US-Währung nahe Währung in das
westliche Währungssystem einbezogen, besonders in das der USA.
So konnten diese nicht nur
auf die Währung, sondern vor allem auf die Wirtschaft in Westdeutschland
Einfluss nehmen. Besonders deutlich trat dies in der „Marshallplan-Hilfe“ in Erscheinung, mit der
westdeutsche Unternehmen, vornehmlich die großen, nicht nur mit Kapital
versorgt wurden, sodass der in den westdeutschen Ländern weitgehend unberührt
fortbestehende Kapitalismus, sich alsbald enorm entfalten konnte. Wir erlebten
eine Restauration des westdeutschen Kapitalismus sonders gleichen, zumal die Umtauschquoten
und Relationen für die Wirtschaft günstig waren und nicht für die „kleinen
Leute“. Die Bürger der westdeutschen Länder, die die Zusammenhänge nicht
durchschauten, erfreuten sich des größeren Warenangebots, das sich statistisch
in außergewöhnlich hohen Zuwächsen der jährlichen individuellen Konsumtion in
den 50er Jahren von über 7 % (!) reflektierte, um danach schrittweise auf unter
0% abzusinken), was ihnen als „Wirtschaftswunder“ suggeriert wurde – zumal die
westlichen Schaufenster gegenüber dem spärlichen und noch lange Zeit durch
Rationierung beschränkten Warenangebots besonders auffielen.
Was bedeutete diese
urplötzlich durchgeführte separate Währungsreform für die Wirtschaft
Ostdeutschlands, der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ)?
Unabhängig von der Situation
dieser ostdeutschen Wirtschaft
bewirkte eine solche von
heute auf morgen eingeführte neue Währung, dass das „alte Geld“, die Reichsmark
(RM), ihre Geltung – jedenfalls im Währungsgebiet der neuen Währung – verlor,
es aber im Gebiet der SBZ – zunächst - weiter fort galt: Unmengen alten,
eigentlich wertlosen, Geldes wurden aus dem Westen in die DBZ verbracht,
geschmuggelt, was eine gefährliche Inflation bewirkte, hätte bewirken können –
wenn nicht in der SBZ in aller Eile provisorisch gültiges Geld in Umlauf
gebracht worden wäre: das war die
„Tapetenmark“ , nämlich alte Geldscheine mit aufgeklebten kleinen Papier wie Briefmarken.
Sie wurden den Bürgern der
SBZ in einem sozialen Umtauschsystem ausgehändigt.
.
Was bedeutete diese separate Währungsreform
für uns Deutsche?
Für uns Deutsche war diese separate
Währungsreform die Spaltung unseres
Landes.
Denn die Spaltung einer
Währung ist die Spaltung der Wirtschaft.
Die Spaltung der Wirtschaft
aber war - und ist überall - die Spaltung der Gesellschaft des jeweiligen
Landes..
Immer und überall folgt die
Politik der Ökonomie.
Aber wir alle - in Ost und
West - wollten keine Spaltung Deutschlands, wir wollten die Einheit
Deutschlands.
Wir wollten sie erhalten -
und später,
als die Spaltung feste Formen angenommen hatte, wiederhergestellt haben.
Das Streben nach
Erhaltung eines einheitlichen, aber
anderen, nämlich friedliebenden
antifaschistischen demokratischen Deutschlands war in Ost und West sehr stark ausgeprägt.
Deshalb fand die bereits 1946
eröffnete Diskussion um eine entsprechende Verfassung für ganz Deutschland
überall großen Widerhall.
Vorstellungen zu Inhalten und
Festlegungen einer solchen Verfassung finden sich demgemäß in den 1946/47
verabschiedeten Länderverfassungen in Ost und West
Das wussten auch die USA.
Aber - wie auch sonst in der Nachkriegsgeschichte - kümmerten sie sich niemals
um die Wünsche und Hoffnungen der Völker, der Menschen..
Wie waren denn eigentlich die westlichen
Besatzungsmächte nach Berlin gekommen?
Die Befreiung der
Reichshauptstadt von den Nazis und ihres
Militärs wurde ausschließlich durch die Rote Armee
erreicht..
Als ich Mitte Mai 1945 wieder
nach Hause kam, begegneten uns auf der Strasse über Wochen und Monate nur
Rotarmisten.
Eines Tages im August, als
ich im Tiergarten Kräuter, wie Melde, als Ersatz für Spinat sammelte, hörte ich
mir fremde Laute und Töne. Bei näherem Hinsehen wurde mir klar, dass die
US-Army auf der Ost-West-Achse (die später in „Strasse des 17. Juni! Umbenannt
wurde) paradierte und so ihre Anwesenheit in Berlin, in Westberlin, vorführte.
Von nun an regierten in den
Westsektoren die westlichen Sektoren-Befehlshababer im Einklang mit den
westlichen Zonenbefehlshabern – auf Weisungen ihrer Regierungen!
.
Jedenfalls wurde, auch für
einen Berliner. immer deutlicher, dass die Politik und Entwicklung in den vier
Zonen (bzw. in Berlin in den vier Sektoren) zunehmend unterschiedlich verlief.
Das betraf vor allem die
konsequente Entnazifizierung und auch die strafrechtliche Verfolgung von Nazi-
und Kriegsverbrecher,
In den Ländern der
sowjetischen Besatzungszone wurden – im Lande Sachsen durch Volksentscheid, in
den anderen durch Gesetze der Landesparlamente – die Nazi- und Kriegsverbrecher
(die ja vor allem die Kriegsgewinnler waren)
Enteignet, wodurch ihnen die
ökonomische Grundlage ihres verbrecherischen Wirkens entzogen wurde. Das war
ein Akt, um die Wurzeln des deutschen Faschismus auszurotten.
In diesen Ländern, teilweise
auch in Berlin, wurden im Sinne der
konsequenten Entnazifizierung gemäß dem Potsdamer Abkommen neue
antifaschistische Kräfte für die Schulen, für die Verwaltung und die Justiz
gefunden und ausgebildet. (Ich nenne nur die Neulehrer und
Volksrichterausbildung).
Wie notwenig das war, erlebte
ich wiederum ganz persönlich.
Da mein Reifevermerk für das
von mir erstrebte juristische Studium – im nachhinein! – nicht mehr anerkannt
wurde, hatte ich mein Abitur nachzuholen. Als Lehrer standen uns vielfach
dieselben zur Verfügung, die wir in der Nazizeit hatten. Einer von ihnen, der
sich uns über Jahre als ein ganz scharfer Nazi ausgewiesen hatte, kam eines
Tages auf mich zu mit den Worten: „Sie wissen doch, dass ich schon immer
dagegen gewesen war!“ gegen die Nazis.
Das war gelogen, Aber es
offenbarte eine Erfahrung, die wir damals nur zu oft hatten machen müssen.
Viele Nazis wollten plötzlich keine gewesen sein!
Als in jenen Tagen dann auf
meinem Schreibtisch ein Blatt landete in dem gegen irgendwelche angeblichen
Bösartigkeit in setzt der Sowjetunion Stellung genommen werden sollte, sah ich
keinen Grund nicht zu dieser politischen Erklärung zu äußern
Weil ich mich dieser nicht
anschloss wurde ich dann kurz danach fristlos entlassen
Ich hatte wegen angeblich
antidemokratischen Verhaltens.
Ich hatte eine Lektion über
die Meinungsfreiheit im Westen ganz unmittelbar erleben dürfen. Zu dieser
fristlosen Entlassung, gegen die meine Gewerkschaft nicht unterstützen wollte,
kam es jedoch nicht, weil inzwischen eine Zulassung zum Jurastudium
ausgesprochen worden war.
Aber gelernt hatte ich in
West-Berlin sehr sehr viel.
Die separate Währungsreform
war die voraussehbare eine Vorstufe für das unmittelbare nächste Ziel, nämlich
die Schaffung eines separaten westdeutschen Staates. Im Rahmen der DDR
Entwicklung am 9.5.1953 ein neues Jugendgerichtsgesetz geschaffen werden, dass
sie erforderlich fortschrittlich war und dass alte nazistischen Reich reicht
Jugendgerichtsgesetz mitleiden verächtlichen Bestimmungen lakonischen
Regelungen abwirft.
Ich erinnere mich an eine
Begegnung Kollegen aus der Wert ihres jederzeit in der wir sehr deutlich lag,
dass wir auf dem Gebiete des Jugendstrafrechts gegenüber dem Entwicklungsstand
in der BRD weit voraus waren – ganz abgesehen von etwas sehr eigenartigen Vorstellungen
Resozialisierung „bei der es vereinfacht gesagt darum ging, gegen straffällig
gewordenen Manieren beizubringen wenn man ihn aber keine Arbeit geht, dann
helfen gravierend waren sichtlich
Am selben Tage dich am
9.5.1952 wurde auch ein neues Staatsanwaltschaftsgesetz verlassen, bei dem
vermutlich auch einige Erkenntnis über Einsichten oder Frack oder
Regelungenbestimmungen des sowjetischen Strafrechts eine Rolle spielten, im
ganzen aber war diese Staatsanwaltschaftsgesetz fortschrittlich, ein Fortschritt
gegenüber der noch kommenden als der Kaiserzeit stammenden Regelung, nach der
die Staatsanwälte die Staatsanwaltschaft jeweils beieingewickelt worden also
keine eigenständige Behörde war auch vieles andere war auf setzt progressiv
(sieh mein oben genanntes Buch. Weiterhin wurde auch von den 9. Mai 1952 – also
vor der zweiten Parteikongress sieht die ein neues Gerichtsverfassungsgesetz
erlassen, das man ebenfalls ansehen kann, indem zum Beispiel die Stellung der
Schöffen deutlich markiert wurde Voraussetzungen für die Hilfe Entwicklung
ihres ideales sieht sie geschaffen (zum Beispiel der Gleichstellung der
Schöffen richte, der Wahl der Schöffen und der Berufsrichter setzte vornehmlich
durch die Volksvertretungen Ansätze für gesellschaftlich dich
Überredet wird mein Buch über
das sie ihr Strafrecht sie Punkt ist hierher die Einfügung
Genau in diesem Sinne (nun
übernehmen aus dem andern Text
Befahl er in die drei
westlichen Besatzungsmächte wie Ministerpräsidenten der westdeutschen Länder zu
sich und erzählte ihnen den Befehl innerhalb einer kurzen Zeit eine
verfassungsmäßige Versammlung einzuberufen, Liedern eine Verfassung für
Westdeutschland schaffen soll.
Aber Adenauer (siehe
woanders)
So kam der westdeutschen
Stadtzustand
Das allerwichtigste war aber
die Einbeziehung dieses westdeutschen Staates in eine von den USA zuführen und
geführte Koalition entsprechendes Militärbündnis, nämlich wie sich später
herausstellte die Nato einen ganz offensichtlich gegen die Wirtin und gegen die
östlichen Länder gerichtet ist militärisches Unternehmen.
Wie die Bildung des
westdeutschen Staates passierte habe ich woanders geschrieben hier wird es
übernommen
Adenauer ging es seit Anfang
an um die Befreiung der Sowjets Jona, also die Einbeziehung die Liquidierung
Ostdeutschlands und die einkassieren in den Westen.
Ein erklärtes Ziel was
bereits in den frühen 40 er Jahren in den ersten Jahren nach dem Kriegsende
ganz offensichtlich und deutlich anvisiert und ausgesprochen wurde.
Unter dem Schutz der USA war
die Beseitigung der eigenständigen gesellschaftlichen Entwicklung in den
ostdeutschen Ländern, später werden geschaffenen DDR das Ziel aller
westdeutschen Regierungen, so unterschiedlich sie diese Zielstellung im
einzelnen aus. Diese Zielstellung wurde verfolgt, bis in 8990 es ihnen
schließlich – nicht zuletzt durch den Verrat Gorbatschows – praktisch möglich
geworden war: die Liquidierung, die eine Klärung kommen die Einverleibung der
DDR in den westlichen Teilstaat.
Aber gestern war noch ein
langer Weg Isolde würden speziell Stadien wünschen und hatten gemäß dem
Potsdamer Abkommen von Anfang an darauf Immer, ein friedliches neutrales
Deutschland, das keinen Militär Koalition weder rechtlich noch westlichen
angeschlossen werden sollte sondern eben ein neutraler friedlicher Staat werden
sollte.
In diesem Sinne gab es viele
Initiativen Vorschläge und Anregungen seitens der Sowjetunion aber auch seitens
der inzwischen gegründeten DDR.
Von besonderer besonderer
historischer Bedeutung war jenes bekannte Stalin, indem er vorschlug sehr
konkret vorschlug gesamtdeutsche Wahlen durchzuführen, aus denen dann eine
Regierung für Gesamtdeutschland erwachsen sollte ich Stalin nur Dreieich
Als auch diese Vorschlag
dieses Angebot setzte so will von westlicher Seite schon gleich unmittelbar von
Adenauer so entschieden und massiv abgelehnt wurde musste Stalin, der immer
noch nicht glauben wollte es der Westen die Versprechen des Potsdamer Abkommens
wirklich brechen würde, einsehen, dass er mit einem bösartigen Feind, in USA ihnen
verbindet die wir je zu tun hat. Stalin die Sowjetunion und die mit ihr
verbündeten Länder müssten also sich darauf einstellen, dass der kalte Krieg an
Schärfe zu nehmen würde und intensiver werden würde.
Aufgrund dessen entschloss
sich die Sowjetunion nach dieser Stalin Leute im Jahr 1952 zusammen mit ihren
Verbündeten aus europäischen Ländern zu handeln.
Der bisher in der Annahme
friedlicher Beziehungen die Sowjetunion die anderen später sozialistischen
Länder keine besonderen Schutzmaßnahmen ergriffen hatten, erschien es nunmehr
unerlässlich, die Außengrenzen dieses Verbandes der Staaten des Warschauer
Vertrages zu schützen und zu sichern
An diesen Außengrenzen wurden
erste sehr bescheidene Sicherungsmaßnahmen ergriffen.
Für die DDR insbesondere für
die an den Westgrenzen DDR wohnenden Bürger ergab sich, dass eine Reihe von
Ihnen, deren Gemeinden, Gebäude zu dicht an der westlichen Grenze lagen
umgesiedelt werden muss. Aber mehr erfolgte zunächst nicht.
Für die DDR nahm dies
bestimmte konkrete folgende Konsequenzen an,
eine spezifische Konsequenz
für die DDR bestand darin, dass die politische Führung auf dem nächsten
Parteitag den Beschluss zur Annahme unterbreitet hatte, nunmehr in der DDR die
Grundlagen des Sozialismus zu errichten, im Sommer 1952
Objekt darf objektiv lag ein
solcher beschluss schon lange auf der Tagesordnung. Es war absehbar waren die
politische Orientierung der Schaffung einer antifaschistisch demokratischen
Ordnung durch eine weitergehende vorwärts weisende Orientierung, nämlich die
Grundlagen des Sozialismus zu errichten abgelöst werden würde.
Immerhin ungewöhnlich war,
dass dieser beschluss für die Mitglieder der SED unvorbereitet, das heißt ohne
entsprechende intensive Diskussion in den Parteiorganisation vom Parteitag verabschiedet
wurde. Das hat Islands zuvor nicht gegeben.
Im Gefolge dieses Beschlusses
ergaben sich eine ganze Reihe von praktischen Maßnahmen:
Es musste verstärkt die
Wirtschaftskraft der DDR gestärkt werden.
Auch was geboten erste
bescheidene Maßnahmen zu einer militärischen Stärkung der DDR zu beschließen,
so in Gestalt der Schaffung von Einheiten der Kunde Kaiser regierten
Volkspolizei – als eine denkbare Vorstufe für die spätere Schaffung einer
Volksarmee
In die Volkswirtschaftspläne
waren zum Teil zu überprüfen und mithören strengeren Anforderungen
auszugestalten. Es wurde also eine intensivere Arbeit von den Werktätigen
verlangt
Auf dem Lande wahres Antlitz
leicht die nächste Schritt zu tun, das heißt Genossenschaften genauer
landwirtschaftlicher Produktionsgenossenschaften zu schaffen.
Ulrich hatte genauere
Kenntnis davon wie in der Sowjetunion die Kollektivierung durchgeführt wurde.
Und er zog daraus den Schluss so wie es damals in der Sowjetunion gemacht
worden war kann es in der DDR nicht gemacht werden: eine Hauptforderung lautete
unbedingt das Prinzip der Freiwilligkeit ist samt Schlussstrich des Eintritts
von Bauern in diese landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften konsequent
einzuhalten. Außerdem wurden mehrere Stufen der schrittweisen
Vergesellschaftung der schrittweisen Eingliederung in die kollektive geht
vorgesehen es gab (landwirtschaftlicher Produktionsgenossenschaften (LPG) des
Typs 1,2 und drei.
Auch wurde die politische
Ansicht vertreten, das Volkseigentum als Grundlage des neuen sozialistischen
Staates stärker zu schützen, und zwar nach dem Beispiel der Sowjetunion,
insbesondere nach dem Start den Erlass scharfer Straftaten scharfer zu
bestrafen.
Hier passierte, so sagt er
Strafrechts Wissenschaftler – ein fundamentaler rechtspolitischer Fehler. Ohne
das sowjetische Recht zu kennen (ich weiche ich wir damals wären unter 52
überhaupt etwas vom sowjetischen Strafrecht wurde vom britischen Recht musste)
wurde dieses Darlehen anders zur Grundlage einer eigenen Gesetzgebung genommen
ohne die Gesamtsituation und die Gesamt Strafrechtsordnung in der Sowjetunion
zu kennen und zu berücksichtigen.
Lisa
Volkseigentumsschutzgesetz war ein denkbar riesiger rechtspolitischer Fehler,
der aus riesiger Unkenntnis gewachsen war.
Auch war dieser Text dieser
notwendigen Schutzgesetzes nirgends vorher diskutiert worden. Als gewissermaßen
am Vorabend der Verabschiedung dieses Gesetzes durch die Volkskammer zwei oder
drei Strafrechts Wissenschaftler marxistische Strafrechts Wissenschaftler befragt
wurden, vermochten die, in denen an Ort und Stelle der Text dieses Gesetzes
einfach vorgelegt worden war lediglich die dringende Empfehlung zu geben,
wenigstens für minderschwere Fälle eine Strafmilderung vorzusehen.
(Das sowjetische Recht kannte
unbeschadet der schroffen Bestimmung ist Stalin anlangt sich zahlreiche
Möglichkeiten wie im Einzelfall die persönlichen Umstände und die lebendige
Ebene Tatumstände nur berüchtigt werden konnten das kein unvertretbar strengen
Strafen heraus.
Als dieses Gesetz dann
Richter der DDR den Strafrichter Belvedere zur Anwendung vorgelegt wurde
verfügen viele den Kopf, aber bei einigen auch aus Parteidisziplin kann ein
fast blinder Gehorsam. Dennoch gab es nicht wenige Richter wieder ihre
Vorbehalte nicht für sich behielt. Schließlich hat auch das Justizministerium
an das oberste Gericht wahrgenommen, dass dieses Gesetz nicht in die DDR passt
in die in der Rechtsordnung der DDR keinen Platz hat
Meiner Damen und Herren
Stalins Tod und ein neuer
Mann an der Spitze der Sowjetunion. (Auch Terrier tot
Nach Konsultationen in Moskau
wurde von der Führung der DDR ein neuer Geschlossen.
Eher dieser allgemein bekannt
wurde und zum Tragen kommen konnte damals zu dem
Der Neue Kurs
17. Juni
Der dieser Tag als Aufstand
in der DDR gefeiert wurde und nach dem wieder nicht zum Zuge gekommen war nicht
die gewünschten Ergebnisse erbracht hatte, wurde die Ost-West Axel zur Straße
des 17. Juni nicht umbenannt, damit dieser für den Westen wichtige eigne sich
nicht in Vergessenheit gerät.
Was tatsächlich am 16. und
17. Juni passierte habe ich selbst erlebt
.nach dem jeder Spuk
verflossen war verflogen war konnte nun an die Verwirklichung des neuen Kurses
angegangen werden.
Dazu gehörte auch
Die Korrektur des Volkseigentum
Und muss es viermitteilen
Das wurden Überlegungen
angestellt wie man bevor eine weiterreichende Gesetzgebung zum zugekommen
könnte Möglichkeiten fand dieses rechtspolitisch unvertretbar gesetzt strenge
Strafgesetz zu entschärfen
Es wurde dann wird der Weg
beschritten die gesetzlichen Möglichkeiten des DDR Rechts, wonach das oberste
Gericht Richtlinien über die Rechtsanwendung beschließen konnte zu nutzen und
es kam dann, aber etwas später zu betreffenden Richtlinienummer drei und Nr. 4
(betreffend des Obersten Gerichts, die darauf hinausliefen das nur bei schweren
Fällen dieses Referendum anzuwenden wäre und bei den kleineren Straftaten eben
die üblichen gewöhnlichen Bestimmungen des Strafgesetzbuches
Mit dieser Seele etwas
ungewöhnlichen rechtspolitisch ungewöhnlichen Regelung weilte konnte das
Schlimmste dieser Gesetzgebung eine Punkt
Auch andere Ausführung wartet
so zum Beispiel für einige Teile der Bevölkerung hinsichtlich der Versorgung
mit dem notwendigen Details hinsichtlich der Ausgabe von Lebensmittelkarten und
ähnlichen
Und schließlich hält es die
politische Führung – dummerweise – für geboten die Arbeitsformen administrativ
zu verschaffen seid also ohne Diskussion mit den Werktätigen von ihnen mehr
Arbeit bei gleichem Lohn zu verlangen.
Gerade dies führte in einer
Reihe von Betrieben zu Unruhe
Ein Blick zurück zu den
landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften da vom Westen aus dieser
Schritt in die Richtung der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften
als sowjetische Kollektivierung wahrheitswidrig als sowjetische Kollektivierung
reichlich abgewertet wurde war’s dazugekommen dass eine Reihe von Bauern aus
einer unbegründeten Angst vor einer solchen Kollektivierung Irland verließen
und in den Westen die
Überhaupt gab es in jenen
Zeiten einer Reihe vonvom Namen her ist abwandern in den Westen der so
genannten Republikflucht.
Und dann kam das man später
um den unter dem Namen 17. Juli verbreitet wurde.
Was war tatsächlich
geschehen? (Vergleiche hierzu meine Ausarbeitung anderswo)
16. März friedliche Lähmung
zum Haus der Ministerien wo der Minister Rademacher an Stelle der Regierung
ungeschützt auf einem Tisch stehend mit den Werktätigen mit den Arbeitern da
sprach (waren es überhaupt Arbeiter von Kastanienallee oder?
Als diese Erklärung bekannt
wurde verließen die Arbeiter schrittweise der Reihe nach den Platz die Sache
hat sich erledigt hatte sich erledigt. Am Abend war noch eine Partei aktiv
Tagung die von dieser Situation ausgehend und den Genossen empfahl am nächsten
Morgen mit den Menschen zu sprechen – endlich mal wieder!
Und dann passierten ganz
andere Dinge wie gar nichts mit den inneren Problemen der DDR zu tun hat:
So hatten noch am Abend
desselben Tages graulich in das Darlehen an den Sachbeschädigungen andere
Zerstörungen in Schaufenstern Geschäften und so weiter veranstaltet also was
man verwende aus das waren, der Straftaten ohne ein begründetes persönlich
Motiv der betreffenden Täter
Auch war auffällig das am
nächsten Morgen über den Bahnhof Friedrichstraße aus dem Westen kommt eine
große Anzahl junger Leute in den Osten kam Uhlig erkennbar wurde welchen
praktischen greifbaren Zweck ihrer Aufenthalt in Ostberlin seien
Nun wurde der RIAS aktiv der
RIAS verkündete das am nächsten Tage am 17. früh auf dem Straftaten hat er ehemalige
DDR Gewerkschaftler, wer den Westen geflohen war schon oft die sprechen würde
und einer solchen hinkommen um seiner Rede zu lauschen und sich von ihm zu
entsprechenden Handlungen veranlassen zu lassen.
Aber er kam nicht und diese
Verhandlung fand die Stadt aber die Ansammlung von Leuten wie im Sinne von
Shannon schwieg etwas gegen die Ordnung in der DDR betreiben wollten.
Und dann waren von
Hennigsdorf Arbeiter ihr her war das überhaupt angetreten um durch West Berlin
hindurch marschieren durchs Brandenburger Tor dann den Ostteil Berlins gelangen
wir hier etwas wollten angeblich wollten sie der Regierung der DDR ihre
Forderung wünsche Vortrag.
Aber zu diesem Zweck hätten
sie doch viel einfacher von Hennigsdorf aus die Regierung der DDR und seines mit
öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin fahren ansprechen können.
Wozu durch West-Berlin?
Übrigens wie viel Hennigsdorf
arbeiten wirklich von Hennigsdorf auf dem das Westberliner Territorium
gewandert wurden gewandert waren es unbekannt war es jedenfalls in 80 km beim
Brandenburger Tor aus West-Berlin in den Kosten kam war keine oder fast kein
Hennigsdorf arbeite.
Ich persönlich erlebten am
17. früh einen ganz normalen Tag legt ich bereitete mich vor die Universität
etwa zur Mittagszeit in die Universität zu fahren alle im späten Vormittag um
dort rechtzeitig da zu sein die Straßenbahn fuhr und es war nichts besonderes
ich kann die Universität von hinten wie immer da war nichts besonderes aber vor
der Universität im auf dem auf der Straße unter den Linden.
Die Verwirklichung des neuen
Kurses
Ein
Strafrechtergänzungsgesetz und so weiter
Zur Sowjetunion
Grundstoff ein Bauer aus der Ukraine war er bestrebt
eine völlig neue Politik zu betreiben.
Dazugehört in erster Linie die Aufklärung über die
Verbrechen Stalins verzeihlich Darlehen, Väterchen, der bei den Sowjets
Menschen wegen seiner Rolle im Zweiten Weltkrieg bei der Niederschlagung des
Hitler Faschismus eine große Anerkennung erfahren hatte,
Gegen diesen schönen Schein zu nehmen.
Dazu die Aufklärung über welchen Verbrechen auf dem
20. Jahrestag 20. Parteitag der Karte gilt
In der Folgezeit erlebte ich in der Sowjetunion eine
für mich auch weiterhin schwer verständliche Politik
Grundstoff sprach von einem Start des ganzen Volkes.
Kannte er Marxens Kritik des Lothar Programms nicht?
Später empfahl er den Bauern in der DDR meist
einzubauen, meist sei Brust am Stängel, und Rinder offen stellen auftun
aufzubauen.
Es darf aber nicht übersehen werden das Grundstoff auf
zwei zentralen internationalen gefährlichen Gebieten eine glückliche Hand
hatte.
In einem direkt Kontakt mit Kennedy und ab starr
sprachen gelangte sie im Kober Krise friedlich zu entflechten oder zu löschen.
Nachdem die Sowjetunion und auch die anderen
sozialistischen Staaten die zunehmende feindliche Tätigkeit erlebt und gespürt
hatten entschlossen sie sich, dass das die Staaten des Warschauer Paktes
weitergehende Maßnahmen zur Sicherung ihrer lässt Grenzen zu unternehmen.
In Berlin, so hörten wir von unseren Kollegen wie in
West-Berlin ob rät worden und lebten, war gar nicht selten zu hören: warum
macht Ulrich nicht zu
Es war also absehbar erst gegen die vielfältige freien
Tätigkeit – aber auch gegen die nicht geringe liegt Flucht seitens der
sozialistischen Länder insgesamt etwas unternommen wurde.
Angesichts der Art der Erwartungen im Westen hatte
Walter Ullrich öffentlich erklärt: es werde davon die Rede eine Mauer zu bauen.
Die Bauarbeiter in der DDR haben aber etwas anderes zu tun als eine Mauer zu
bauen, sie sind beschäftigt nur in der Stalin Allee aber auch anderswo mit dem
Bau von Wohnhäusern.
Das war Ulrich öffentlich geäußerte
Im Hinblick auf die vielfältigen feindlichen
Untergrund arbeiten des Westens sahen sich die stattfindet Warschauer Paktes
genötigt, die bereits 1952 vorgenommenen Maßnahmen zur Sicherung ihrer lässt
Grenzen auf einer neuen Stufe zu vertiefen.
Es ist Grundstoff hoch anzuerkennen, dass er nicht mit
ihn Kober Krise friedlich hat lösen können, sondern dass er auch im Vorfeld
dieser Sicherungsmaßnahmen und 13.8.1900 60 in einer direkt Kontakt mit Kennedy
in Wien ausführlich die diesbezüglichen Probleme besprach und dabei die
Interessen beider Seiten offen erörtert wurden.
Ein später diese Maßnahmen – wie Grundstoff sich
rühmte gegenüber westlichen Politikern und Journalisten rühmte, den Befehl für
diese Maßnahme erteilt zu haben, war der Westen verwundert, dass die USA nicht
dagegen unternahm aber Kennedy erklärte: die Maßnahmen seien so durchgeführt
worden, wie sie in Wien vereinbart worden waren das leicht so erst, wie
Interessen der USA und anderen westlichen Länder nicht tangiert sind,
insbesondere die Insassen eines ungestörten Zugangs zu West-Berlin.
Ein mir persönlich bekannt gewordener hoher Funktionär
der SPD, der ausgerechnet in den Tagen wurde in Moskau die Beratung über diese
Master stattgefunden hatte im selben Flugzeug wie Ulrich nach Berlin
zurückkehrte und dort in der Regierungs Kabine der Flugzeug von Walter Ulbricht
notwendige Anleitung für die Durchführung seiner künftigen neuen Arbeiten
aufgaben erfuhr. Als er dann die Kabine verließ Gräfin ihrem Ulrich in Bezug
auf die soeben beschlossenen Maßnahmen zur Sicherung Sicherungsmaßnahmen
zugreifen nach euch zu:
So haben wir uns das nicht vorgestellt! Nun wird der
Weg zur Einheit Deutschlands sehr lang und sehr schwierig werden!
Darin wird für mich deutlichu,wie realistisch oder
wenig realistisch er die Lage eingeschätzt hatte jedenfalls die Maßnahmen
liegen am 13. August [88]tatsächlich
durchgesetzt worden, so eben durch Berlin nicht gewollt hatte.
Übrigens Honecker war unter dem Gesichtspunkt der
Sicherheit die zentrale Figur bei der Durchführung dieser Maßnahme.
An dieser Stelle darf nicht übersehen werden darf
nicht vergessen werden, dass eben der US Präsident Kennedy, der dazu beigetragen
hatte die Kober Krise zu entschärfen und friedlich zu lösen und er nach der
Verabredung mit Grundstoff in Wien auch keinen Grund zu einem militärischen
Eingreifen in Europa gegen die DDR gesehen hatte, wer sich also als ein
Präsident des Friedens in der Welt erwies, dass eben dieser in Texas auf
offener Straße, auf offener Bühneerschossen worden.
Die rechten Kräfte in den USA wollten einen solchen
Präsident nicht mehr dulden.
Selbstverständlich ist der ausgesuchte Täter, ein
hervorragender Schütze, niemals gefunden waren. Die Justiz der USA hatte
rechtzeitig eine andere Person dafür vorgesehen, diese Rolle zu spielen und
diese Person wurde dann auch mit einer milden Strafe bestraft.
DDR
In DDR gegen den Aufbau der Richtung der Grundlagen
des Sozialismus weiter voran, es gründeten sich viele 11. gehen und es wurden
verschiedene progressive neue Gesetze nach intensiver Diskussion mit den
Bürgern verabschiedet.
Im Verlaufe dieser positiven Entwicklung in der DDR
verstarb der erste Arbeiterpräsident der DDR Wilhelm schwieg
Nach seinem Tode wurde ein
kollektives Staatsoberhaupt, an Stelle eines Staatspräsidenten eines
Präsidenten der DDR ein Staatsrat gebildet. Dessen Vorsitzender Walter Ulbricht
wurde.
Dieser Staatsrat entwickelte
eine außerordentlich positiven und erfreuliche Politik die Möglichkeiten des
Staatsrates wurden genutzt und breitere Kreise zu insbesondere auch die
Vertreter die Vorsitzenden der Blockparteien die praktische Politik
einzubeziehen.
Ein besonders markantes
Zeichen für diese neue Politik war die Arbeit an einem rechtsfähige Anlass,
nach intensiver Diskussion wurde dieser Erlass des Staatsrates der DDR über die
Rechtspflege in der DDR verabschiedet. Dazu gehörten moderne Regelungen über
die gesellschaftlichen Gerichte und auch die praktisch das sowohl das oberste
Gericht als auch der Generalstaatsanwalt vor dem Staatsrat Gericht über ihre
Arbeit zu erstatten hatten, und zwar nicht nur Papier von Papier mäßig sondern
mit persönlichem Auftritt und entsprechender allgemeiner Diskussion.
Im Zuge dieser demokratischen
Ausbaus der DDR wurde auch eine neue Verfassung der DDR ausgearbeitet
beziehungsweise gemeinsam mit den Bürgern arbeitet und diese Verfassung wurde
dann der Volksentscheid verabschiedet 1968?
In diesem Zeitraum gehörte
auch die Verabschiedung eines neuen Strafgesetzbuches der DDR und einer neuen
Strafprozessordnung. Nachdem auch andere Gesetze für das Familiengesetzbuch
einmalig Arbeitsgesetzbuch und andere Gesetze verabschiedet worden war
Auf ökonomischen Gebiet wurde
ein System des Neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung der
Volkswirtschaft entwickelt.
Der Grundgedanke war, die
aktive Mitarbeit der Werktätigen und auch der einzelnen volkseigenen Betriebe
zu fördern und nicht mehr ein Anführungszeichen wie mit zentralistischen
Leitung der Wirtschaft zu betreiben. Walter Ulbricht hatte sich dabei
geschlüpft auf wissenschaftliche Erkenntnisse der Wirtschaftswissenschaft in
der UdSSR, die indessen dort nicht umgesetzt wurden.
In der UdSSR hatte es
inzwischen einen Wechsel der Leitung gegeben. Der neue erste Mann in Moskau war
Breschnew.
Nunmehr wurde von der
Errichtung der Grundlagen des Kommunismus geredet, der Kommunismus sei bereits
am Horizont zu erkennen. In der Verfassung der UdSSR? Jedenfalls auch anderer
sozialistischer europäischer Länder wurde der Aufwandes Kommunismus
festgeschrieben.
Die DDR namentlich Ulbricht
sah es anders. Geyer nicht in einer offenen Kontroverse zu Sowjetunion
auftreten konnte und wollte, benutzte die Möglichkeit einer wissenschaftlichen
Konferenz über die Lehren von Karl Marx im Jahre
Um dort seine Auffassungen,
für die DDR, zu definieren, der Aufbau der Grundlagen des Kommunismus praktisch
der Grundlagen des Sozialismus in der die der gehört hier einen langen Weg und
dieser Aufbau der Grundlagen des Sozialismus würde über mehrere Etappen von
Staaten wie
Nach dieser offenen Distanz
gegenüber Moskau war viel Breschnewdas maßvoll und eher verlangte eine Änderung
und setzte diese Änderungen der Leitung durch Ablösung Ulbricht auch durch
Punkt
Der Ulbricht allgemein einer
kann worden war in der DDR nach dem er auf der Grundlage des neuen Kurses die
Republik vorangebracht hatte, war dieser Ablösung nicht so einfach. In der WDR
konnte man Ulrich keine politischen Fehler oder an euch vorweisen nachweisen.
Ein Problem war die bislang
die Differenz zu Moskau.
Nun wurde ein einer durch Art
viel Intrige gegen Ulbricht inszeniert er wurde zum Rücktritt gezwungen., im Auftrag Moskaus, zur Verfügung
Ulrich sollte aus
Gesundheitsgründen zurücktreten.
Das Neuron sind, während
Ulrich war voll im Besitz seiner körperlichen und geistigen Kräfte.
Nunmehr wurde ein
beispielhaftes oder beispielloses Schauspiel inszeniert: im Fernsehen saß war
zu sehen, wie Ulrich mit ganz dicken Fisch tun in seinem Sessel saß und sich
nach der Wiederaufnahme fotografischen Aufnahmen auch nicht mehr bewegen konnte
und es kam das Politbüro dankte ihrem Hund verabschiedete die.
Nun war ein neuer Mann an der Spitze der DDR
Arbeit wieder neue Mann war
ein Mann von Moskaus Gnaden.
Ihm fehlten sämtliche Starts
managen Fähigkeiten, Erfahrungen Kenntnisse, die Ulrich gesagt.
Gehorsam wurde das Prinzip
der neuen ökonomischen Planung und Leitung erwischt euch und ausgerechnet
Laermann Günter Mittag, der hierdurch nicht Ulbricht und in dessen Auftrag
entwickelt hatte, wurde jetzt der Chefökonom der DDR.
Gemäß den Weisungen des
Neugeschäft entwickelte er 11 System ein zentralistisch ist System der Leitung
der Volkswirtschaft.
Mittags sozialistische
Kommandowirtschaft
(Siehe dazu auch jetzt rede
ich, also neun Äußerungenerfahrungen der Kombinat der DDR
Der neue Mann musste
natürlich gegenüber den Bürgern als bürgerfreundlich in Erscheinung treten. Er
wurde vielfach im Fernsehen gezeigt
Mangels ökonomischer
Voraussetzungen mussten seine Pläne, so der umfassende Wohnungsbau in Berlin
und anderen Städten, aber auch günstige Kredite für junge Eheleute und
verschiedenes anderes nicht auf der sicheren Grundlage der Ökonomie, der
Entwicklung der Abteilung eins der Volkswirtschaft sondern zunehmend auch für
die realisiert werden.
Es dauerte nicht lange und
schon in den siebziger Jahren teilten und unsere Kollegen von der
Wirtschaftswissenschaft die Problematik mit, gleich grundlegende ökonomische
Gesetze so den vorrangigen Ausbau der Abteilung eins der Volkswirtschaft, um
auf dieser Grundlage im Sinne der Abteilung zwei gemäß der Abteilung zwei den
Bürgern Gutes tun zu können.
Überhaupt war die Ökonomie
unter Honecker zunehmend problematisch.
Vor allem aber war der
Leitungsstil völlig anders als zuvor, er war wohl ungesund:
Er war insbesondere die
Staatsmänner nicht demokratisch.
Mit dem von Ulrich
errichteten System Aufbau Start des Staatsaufbau mit einem kollektiven
Staatsoberhaupt, nämlich dem Staatsrat an der Spitze, mit dem man sehr viel im
zusammenwirken mit den Vertretern der anderen Parteien und gesellschaftlichen
Organisationen und den Bürgern in der Ausbau den Ausbau der Demokratie in der
DDR bewältigen konnte, mit diesem Staatsrat musste Honecker nicht ans Ufer.
Der Staatsrat hatte unter
Ulrich auch einen Erlass über die Eingaben entwickelt und ausgebaut und damit
den Bürgern legale Möglichkeiten für jeden, ihre Kritik und ihre Vorschläge an
die richtige Stelle zu bringen.
Später wurde dies ein Gesetz
über die Eingabe.
Zwar konnte der Schwung der
Staatspraxis in DDR auch nach der Funktionsübernahme durch Honecker fortgesetzt
werden, so kam es dann in den sechziger Jahren der Verabschiedung eines
Zivilgesetzbuches der DDR und eine Zivilprozessordnung der DDR, so dass im
Ergebnis in der DDR ein völlig neues Rechtssystem geschaffen worden war, und
zwar immer mit den Bürgern zusammen in einer demokratischen Weise und
international vorbildlich.
Honecker wusste offenbar auch
nicht viel mit der Volkskammeranfang, außer in den Fällen in seltenen Fällen im
Laufe seiner Regierungszeit, wo er von der Volkskammer gewählt werden sollte,
so als Staatsratsvorsitzende trat er in Wien erfolgt (.
Ein weiteres Problem waren
die internationalen Beziehungen.
Es gab die internationale
Konferenz für Sicherheit in Europa in Helsinki im August 1975, wo Honecker sich gern in der
Öffentlichkeit zeigte, so gemeinsam mit dem Kanzler der BRD Helmut Schmidt.
In der Sache engagierte sich
Honecker sehr für die Abschaffung der Atomwaffen auf deutschem Boden dieses
Teufelszeug muss weg. Er fand darin nicht auch die Unterstützung vieler
westdeutscher Politiker.
Aber
mit dem KSZE Prozess als solchem konnte Honecker nichts anfangen. Das war
deshalb so bedenklich und problematisch, weil auch die Sowjetunion offenbar mit
diesen neuen Möglichkeiten der Friedenssicherung in Europa nicht recht etwas
anzufangen vermochte.
Das
war insofern für die DDR sehr problematisch, als Moskau für die Probleme, die
sich aus diesem Prozess für die DDR ergeben könnten,[89]
keinen Nerv hatte.
Die Sowjetunion ließ die DDR
insoweit allein vielfach allein, das war deshalb problematisch bei manchen
möglicherweise gespielt haben Vorschläge und Initiativen im Rahmen dieses KSZE
Prozess ist für die DDR von Nachteil war weil sie,
Um die ökonomische Lage in der DDR zu verbessern wurde
Schalck Kurt kauft die Schalck Konrad kostet die in die Spur gesetzt und
mithilfe seines Apparates eine Reihe zusätzlicher finanzieller Möglichkeiten zu
Quelle darauf warteten die DDR und ihre Politiker treffen zu können
insbesondere auch Honnmeckererschließen.
Weiterhin beeilte sich Honecker Möglichkeiten direkte
Kontaktaufnahme mit West deutschen Politikern zu fördern. Es war für die
DDR-Bürger unübersehbar, wie sich verschiedene westdeutsche Politiker, so
besonders auch der CDU bemühten, geradezu
In diese Eigenheit der Praxis zu Geld zu kommen
gehörte auch der so genannte Freikauf. Im Ergebnis verschiedener Strafverfahren
auch gegen Spione und Agenten aus dem Westen sowie gegen die Republik flüchtige
Personen fanden sich befanden sich in den Gefängnissen der DDR nicht weniger
vom Westen gegen Richtlinie Personen, die für den Westen wertvoll war.
Zunächst im Einzelfall aber später zunehmend und
geradezu systematisch wurde seitens der DDR mitgemacht ein System des
freigekauft solcher Strafgefangenen – gegen bare Münze! – und zwar übermittelt
über die Evangelische Kirche zu betreiben
Das war aus strafrechtlicher Sicht für den
Strafrichter etwas ganz unerhörtes Unmögliches.
Nicht zuletzt wirkte sich dies natürlich auch auf die
der Strafjustiz tätigen, so Richter und Staatsanwälte aus.
Sie hatten nach den Gesetzen der DDR alles, sie ist
gemacht getan, damit Straftäter im Einklang mit dem Recht ihrer gesetzlichen
Strafe ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.
Und nun hinterher werden diese freigelassen, und der
Staat kassiert dabei noch
Das zurückfahren des Staatsrats auf formelle
insbesondere repräsentative Aufgaben der Staatsratsvorsitzende war ein großer
Verlust für die Entwicklung der Demokratie in der DDR.
Die demokratischen Potenzen gegen sich leben des
Wirkens des Staatsrates angelegt waren in Waren, über das gewaltige in der DDR
umfassend von den Bürgern benutzte System der Eingaben hinaus die Bürger zu
Gewinnern an gesellschaftlichen Problemen aktiv mitzuarbeiten.
Diese Möglichkeiten wurden nicht genutzt unter
Honecker
Ich denke an wie verschiedenen Formen der
Freizeitarbeit die natürlich nicht der Maßregel oder bürokratisch geregelt
werden sollten, die aber nicht ausufern durften in dieser und jener kriminellen
Ausrutscher
Solches Lehrer auf demokratischen Wege Unterführung
eines kollektiven Staatsoberhaupt des Staatsrates in gesunde Bahnen zu bringen
möglich gewesen.
Ähnliches sehe ich beziehungsweise sei von damals dort
wo es darum ging strafrechtlich relevanter Probleme, wegen der sozialen
Hintergründe der einzelnen Straftaten demokratisch zu lösen.
Ich denke insbesondere an die geehrte wie wir sie
nannten Kriminelle an Sozialethik, das heißt V. man nicht zu arbeiten als in
den die Arbeitspflicht der Bürger nicht zu erfüllen.
Es wurde zunehmend in der praktischen Tätigkeit und
Untersuchungen und anderer Forschung deutlich lässt die betreffende Person
nicht schlechthin böswillig waren, keine Lust hatte zu arbeiten, sondern dass
sie aus den verschiedensten persönlichen Gründen, auch psychischen auch
Alkoholismus oder Einsamkeit nicht in der Lage waren den gesellschaftlichen
Erwartungen zu entsprechen
In der gesellschaftlichen Praxis der DDR hatte sich
herausgebildet in bestimmten Betrieben so genannte besondere Brigaden zu
schaffen organisieren. Dort wurden in der Art der Personen – auch damit sie
nicht strafrechtlich verfolgt werden und nicht etwa in Gefängnisse gebracht
würden wurde ohnehin keine ich besser wurden – in solchen Brigaden solche
besondere Brigaden zusammenzufassen die nicht nach den allgemeinen Normen
arbeiten mussten, weil die betreffenden Personen da Schwierigkeiten hat
Dazu gehörte auch das, sehr oft jähriger die ein
erfahrener menschlicher Mensch die betreffenden Personen die noch nicht
rechtzeitig aufgewacht und aufgestanden waren von zuhause abzuholen und in den
Betrieb zu bringen.
Im zusammenwirken auch mit
Medizinern und PsychologenFeld konnten wir hier positive Möglichkeiten
erkennen.
Aber es fehlte damals in der
DDR der Hintergrund doch eine staatliche Institution die aus diesen Ansätzen
mehr hätte machen können.
Meines Erachtens hätte der
ein Staatsrat als kollektives Organ als ein demokratisches Organ Wege finden
können vorbereiten stützen allgemein Erfahrungsaustausch, so aufgrund der
Berichte des Generalstaatsanwalts viele Probleme konstruktiv dem fortschreiten
zu löschen.
SU
An dieser Stelle muss kurz
auf die Veränderung die Entwicklung in der Sowjetunion hingewiesen werden.
Breschnew war nun seit Mitte
der sechziger Jahre erste Mann im Staat. Aber sein Gesundheitszustand wurde
immer schlechter
Sein auftreten, so auch in
der DDR, wie welch in den Medien im Fernsehen erlebte verrät unübersehbar seine
körperliche Schwäche
Tatsächlich verstarb er dann
auch nach einiger Zeit.
Offenbar herrschte in der
politischen Führung der Kapitän zwo das Prinzip der katholischen Kirche:
Päpste werden mich abgelöst
sein Land – von ihrem Herrn – abberufen!
Und genau in diesem Sinne
entwickelte sich dann die Situation in Moskau.
Nach dem rechnet nicht nur
ein lebender Leichnam als lebender Leichnam erschien, sondern auch biologisch
tatsächlich tot war wurden kurz hintereinander mehrere ebenfalls kranke
Politiker an die Spitze des Staates gestellt, so auch an drop auf, von dem
unsere Bekannten in Moskau sagten: er kann lesen und schreiben womit
ausgedrückt werden sollte er dies ein kluger Mann war
Ab ein kluger Mann im
Krankenhaus kann keine Politik eines so großen Stadt ist wieder der Sinn machen
noch dazu eine Statistikführungsfunktion innerhalb der sozialistischen
Staatengemeinschaft auszuführen hat. Und dann gab es keinen mehr, jedenfalls
auch keinen Grund bekannt genossen
Gewissermaßen als letzter als
letzte Möglichkeit bot sich dann Gorbatschow an.
Bereitschaft war und
jedenfalls völlig unbekannt.
Ich erfuhr später, dass er an
der Nummer von London aus der Universität Jura studiert und ein hervorragender
Student war ein hervorragender Jurist werden konnte. Aber das wollte er nicht
tun, er wollte viel höher hinaus, wozu ihn auch seine Frau reicher animiert
hatte. Als Kontrollfunktion der alte Jahr im Süden des Landes Funktionen und
beeilte sich auf der Krim mit all jenen hohen Funktionären in Verbindung in
Kontakt zu treten die sich dort erholt, so hat er sich bekannt und vielleicht
auch beliebt gemacht einer Reihe von Führungspersönlichkeiten im großen
Sowjetland.
Das kam ihm dann zu fast als
der Politbüro gewählt wurde und schließlich auch zum ersten Mann im Staate
gemacht wurde.
So weit wir darüber
Informationen erhielten, war seine Politik schwer durchschaubar:
Insbesondere bei seiner
großen Rede im Osten des Landes vielmehr auf der sehr viel sagte Nähe der sehr
viel redete aber nicht sagte das war alles allgemeines Geschwätz mit Vokabeln
wie fast an den Westen erinnerte die Meinungsfreiheit und Ähnliches
Dann dachte dieser kopflose
Roman das Problem des Alkoholismus in der Sowjetunion durch Verbote lösen zu
können. Natürlich ohne Erfolg aber vor allem mit enormen finanziellen Verlusten
Mit Jelzins oder gegen ihn
wurde dann die vermittelnde und kaputtgemacht
Das war ein lang geplantes
Vorhaben Gorbatschows. Er hatte später in den USA vor Studenten in einer
Vorlesung offen bekundet sein Ziel war die Beseitigung des Kommunismus. Genau
das tat ihr
Viel gefährlicher war aber
sein würden gegenüber der DDR. Überdeutlich hat sich die ich auf der Krim in
einer Beratung mit Kohl gezeigt
Nein, Kraft darauf aufmerksam gemacht
hattedoch die Frage im Hinblick auf das bevorstehende Ende der DDR auch die
Frage des Umgangs mit der politischen Spitze der DDR mitWohnIn der
DDRdausdrückKohl für Außenpolitik zMitarbeiter des ZK
Kohl zu besprechen.darauf habe Gorbatschow
beantwortet: die Deutschen werden schon wissen was sie zu tun haben.
Das war auch für den dümmsten
der offensichtliche Verrat Gorbatschows gegenüber der DDR. Er hat sie es fallen
gelassen und damit war ihr Ende besiegelt kann.
DDR
Unbeschadet vieler Schwächen
der politischen Führung der DDR namentlich Honeckers gab ich auch in den
letzten Jahren der DDR viele sehr konstruktive Arbeit so insbesondere für wie
Gebiet der Gesetzgebung.
Aus meiner Sicht nenne ich
insbesondere die Arbeit am fünften Ergänzungsgesetz oder Änderung gesetzte
Strafgesetzbuch das sich den Wirtschaftsverbrechen vor allem zugewandt hat und
diese Fragen sehr konstruktiv und produktiv durch.
In derselben Tagung der
Volkskammer war auch, Ausdruck der progressiven Entwicklung der DDR besondere
Gebiete des Rechts, eingesetzt über Verwaltungsgerichte über
Verwaltungsgerichtsbarkeit geschlossen worden.
Für den Kenner ist klar, dass
solche Gesetzgebung einen langen wissenschaftlichen Vorlauf brauchten.
Obwohl Verwaltungsgerichte
bereits in der Weimarer Republik gefordert worden waren und demgemäß auch in
der BRD nach ihrer Gründung nach ihrer Bildung, dauerte es – nicht zuletzt
wegen einer insgesamt nicht genügend ausgebauten Verwaltungsrechtwissenschaft –
auch dort sehr sehr langer bis Verwaltungsgerichte tatsächlich Gebilde
geschaffen werden konnten.
Auch auf anderen Gebieten gab
es gesetzgeberische Fortschritte.
In gleichem Sinne ist auch
die Entfaltung der Rechtswissenschaft in der DDR bis zum Herbst 19980
hervorzuheben.
Ich erinnere insbesondere und
verweist insbesondere auf die Stadt und rechtswissenschaftliche Konferenz
Anfang September? Auf der die Rechtswissenschaftler der DDR aus den
verschiedensten Gebieten sehr konstruktive unkritische Anregungsvorschläge
vorgebracht hatten bisher wurde im Vorfeld in Publikationen gebracht hatten.
Insbesondere ging es dabei immer um die Verstärkung der Demokratie um die
Verstärkung der demokratischen Elemente unserer Rechtspflege unseres
Rechtsstaates.
Auf ihrer Konferenz hielt
Leon Krenz das Schlusswort?
Die Führungsfähigkeit des
Politbüros entfaltete sich nicht, sondern wurde auch für die Öffentlichkeit
zunehmend weniger erkennbar.
Rein äußerlich zeigte sich
daran, dass im Unterschied zu Ulrich wo die Sitzung des Politbüros oft sehr
sehr lange dauerten, weil die Probleme ausdiskutiert werden sollten, hatte sich
Honecker auf kurze Sitzungen, bei den gewissermaßen von vornherein das Ende
zeitlich festgelegt war verständig geeinigt konnte sich darauf festgelegt
notwendige vor Absprache mit dem Minister für Staatssicherheit und mit dem
Experten für die Wirtschaft mit der Tat eher in persönlichen Gesprächen mit
diesen beiden vor Art und teilte dem Politbüro nur die Ergebnisse der
vorbereiteten Absprachen mit.
Das Politbüro vakant zu einem
wenig konstruktiven formellen Absätzen.
In eben diesem Sinne
vermissen die Mitglieder der SED die Führung des Politbüros es gab keine klaren
Anleitungen mehr bürokratisch morsch und Formalismus fanden sich nunmehr auch
innerhalb der SED größeren Raum.
Alsdann Honecker wegen
Erkrankung seine Funktion nicht mehr ausüben konnte und weder er noch das
kollektive Organ des Politbüros eine verantwortungsvolle Lösung fanden, war im
Sommer 1989, eilig mit der
Als sich abzeichnete das
Honecker zu einem Staatsbesuch in die BRD reisen beziehungsweise eingeladen
werden könnte, bemühte er sich dem Geistige gegenüber dem Gastgeber gegenüber
sich eine aufmerksam erkenntlich zu zeigen.
Was konnte ein Mann wie
Honecker dem Kohl vorweisen?
Er konnte auf Maßnahmen zur
für den Arten und Formen Maßnahmen der Staatsgrenze der Sicherung der
Staatsgrenze verweisen, indem dort zum Beispiel die Minen abgebaut werden
sollten beziehungsweise bereits wurden.
Ebenso wollte Honecker der
Bär der BRD gegenüber auf dem Tablett eine Entscheidung der DDR überreichen,
nämlich die Abschaffung der Todesstrafe.
Das war an sich kein großes
Problem. Denn die DDR zählte bereits seit vielen Jahren zu den Staaten der Welt
die zwar noch nicht formell die Todesstrafe abgeschafft hatten aber faktisch,
weil es kaum noch Vollstreckung von Todesstrafe gegeben hatte.
Hierzu nutzte Honecker den
Staatsrat und veranlasste ihn einen Anlass zur Abschaffung der Todesstrafe zu
verabschieden.
Er war zu wenig Staatsmann
und zu wenig mit dem Staatsmann mischen auch rechtlich relevanten Fragen
vertraut, dass ihm gar nicht bewusst war wieder still und offenbar auch die
mithilfe Staatsrat die mich aufgeklärt hatten warum auch immer? Er sei solches
solche Entscheidung durch Gesetz erfolgen muss denn es würde eine Änderung des
Strafgesetzbuches sei.
Er musste erst von dritter
Seite daraufhingewiesen werden gleich als viertes Strafrecht Ergänzungsgesetz
ein Gesetz über die Abschaffung der Todesstrafe erlassen wurde, kurz bevor
Honecker dann seiner Reise ins Saarland antrat
Gorbatschow in Berlin
!“Gorbi!!“
Dan Abberufung Hocneckers zu
spät
Egon Krenz konnte das Riuder
nicht herumjreisen
Auch Regirung Modroe nicht
mehr
Zu den wertvollen
gesetzgeberischen Leistungen der Regierung Motto gehörte weiterhin – außer
Regierung alte gesetzten über die Beteiligung von ausländischen Unternehmen –
die Schaffung einer Treuhand-Institution. Sie sollte im Interesse der Erhaltung
des Volkseigentums Rechtsformen ermöglichen, die die volkseigene Betriebe auf
dem Weltmarkt auftreten könnten.
Immerhin vermochte die
Regierung Motto einer Reihe von Gesetzen durchzubringen von der Volkskammer
verabschieden zu lassen, die bestimmte Rechte und Interessen der Bürger unter
den absehbaren Entwicklungen zum Ende der DDR sicherten
Dazu gehörten die Gesetze für
die Bauern, dem Ergebnis der Bodenreformland bekommen hatten, gesellte vier I.
Bürger, die lange Zeit Mieter in Häusern von selbst Flüchtlingen bewohnt hatten
und nun die Möglichkeit haben sollten diese Grundstücke beziehungsweise Häuser
Eigentum zu erwerben. Und Ähnliches mehr. Die Umsetzung dieser Gesetze wird
weich und gerade den Eigentumserwerb an Häusern zog sich lange hin der viele
staatlichen Notariate auf solche umfänglichen Aufgaben wie vorbereitet waren
und inzwischen einer Schriften verlaufen war.
Alsdann Kohl mit seiner
Allianz für Deutschland sich die erforderliche Mehrheit von ihm höre ihr
Abgeordneten bei den letzten Mal in der DDR komme die keine richtigen DDR war
in der wahren im März 1990 zu Stande kam war diese wie auch die Region im
Visier und alle anderen Institutionen keine Leiche der DDR in ihren wahrsten
und ursprünglichen Sinne des Wortes, sondern das waren anders
Insolvenzverwalter der DDR des DDR Vermögens.
Währungsreform Vom ersten
Juli1990 brachte zwar das Land erwünschte Geld Westgeld für die Bürger damit
sie die Ausreisemöglichkeiten nun auch finanzielle gewährleisten könnten, aber
sie brachten viel höheren Mieten und Arbeitslosigkeit.
Nach den letzten
Volkskammerwahlen handelten die noch vorhandenen gebliebenen Behörden der DDR
nur als Insolvenzverwalter. Die dort tätigen warteten auf das Datum des
3.10.1990 so weit wie schon zuvor entlassen worden waren
Zu den neuen Erfahrungen in
der Macht DDR gehörte gleich die Werktätigen nun nicht mehr wie seit eh und je
in der DDR offen für Befürworter auch über ihren Vorgesetzten über ihren Leiter
machen konnten sondern lernen mussten den Mund zu halten, andernfalls sie
wirtschaftliche Nachteile insbesondere Entlastungen befürchten muss.
Die jungen Leute an unsere
Universität, neunter Fakultät die offensichtlich keine Perspektiven an der
Universität San, fanden eine persönliche Lösung ihrer beruflichen Situation in
dem sie sich auf eine Tätigkeit als Rechtsanwalt vorbereiteten soweit sie nicht
zwischenzeitlich auch an ein in anderen Dienststellen der DDR tätig gewesen
waren, auf (zum Beispiel in müßigen
Für die, jeder als Rechtsanwalt
war bedeutsam erschien wie der noch im September 19905 DDR Rechtsanwaltsgesetz
erließ wo die Voraussetzungen für Tätigkeit als Rechtsanwalt in Anlehnung an
die Voraussetzungen der Verdi geregelt war.
Dichter, konnte zusammen mit
meiner Ehefrau am 1.10.1990 noch Rechtsanwalt nach DDR recht werden, was
insofern der 3. Oktober die Zugehörigkeit zur Berliner Rechtsanwaltskammer mit
sich brachte als auch meine Frau Hochschullehrerin gewesen war, Denn der
Hochschullehrer, der „Lehrer des Rechts“
hat nach BRD-Recht stets die Befähigung zum Richteramt und folglich auch
die Befähigung, Rechtsanwalt zu sein
Von vorn nachhier verlagert
Ich werde ich als Strafrechtswissenschaft
der seit Anfang an die Entwicklung der DDR verfolgt habe, ist sichtlich
überraschend ist vieles von dem, in der Gesamtentwicklung der DDR wahrgenommen
hatte, von diesem fachlichen Gesichtspunkt aus bestimmt und wie eifrig ist und
bleibt deshalb erlaube ich mir generell auf mein Buch“ Strafrecht im Osten. 11
abwärts über die
StrafrrRecht im Osten. Ein Abriss über die
Geschichte des Strafrechts der DDR kein ungelöst Verlag 2008 Bezug zu nehmen
und darauf zu verweisen, auch den Leser anzuregen Meeres sich dort an
Informationen zu beschaffen zu erholen zu gewinnen.
Unter diesem Gesichtspunkt erlaube ich mir
Stichwort Hartwig auf die Rechtslage in der die der nach der endgültigen
Spaltung Deutschlands durch die Eingliederung der BRD in die NATO (Seite 243
meines Buches zu verweisen.
An dieser Stelle muss ich daran erinnern,
dass ich in verschiedenen Zusammenhängen erfuhr und erlebte das, teilweise von
der Führung politisch der SED aber auch von sowjetischen Beratern immer wieder
betont worden war, das Tempo der Entwicklung in der DDR nicht zu forcieren und
nicht anzustreben den Entwicklungsstand der Nachbarländer der anderen neuen
sozialistischen Länder erreichen zu wollen
Das war also eine Artbremse vier und zur
Entwicklung
Später wurden wir deutlich das ist
Bestandteil Forderung
Also wir in der DDR sollten nicht anstreben den
Entwicklungsstand in anderen benachbarten sozialistischen Länder zu erreichen,
wie bereits seit einiger Zeit Auf die Schaffung der Grundlagen des Sozialismus
Licht hat
Dies änderte sich mit der definitiven Ablehnung erst
sagen wollte.
Also dem
Zeitungihm klar wurde, dass an eine friedliche Wiedervereinigung der beiden
deutschen Staaten absehbarer Zeit oder vielleicht überhaupt nicht zu denken war
Also bezogen auf strafrechtliche Entwicklungen.
Noch vor den Konsequenzen noch vor der Beratung der
Konsequenz der Abwicklung der Stasi wurde auf dem zweiten Weltkonferenz ist die
Idee unterwandert wird
Die separate Währungsreform
war über die Auswirkungen zur Spaltung Deutschlands hinaus zugleich eine
erhebliche wirtschaftliche, besonders finanzwirtschaftliche Schädigung
Ostdeutschlands.
Die der neuen Entwicklung in
der DDR feindlich gesonnen Kräfte sahen in Westdeutschland „ihren „Staat und
Interessenvertreter.
Wo immer sie den Maßnahmen in
Ostdeutschland skeptisch, zunehmend feindlich
gegenüberstanden, so schon der Durchführung der Bodenreform und der
Enteignung der Nazi- und Kriegsverbrecher verließen solche Personen die SBZ
bzw. dann die DDR – ganz so wie viele ehemaligen Nazis.
Auch unternahmen sie
Handlungen zur Durchkreuzung solcher Maßnahmen in Ostdeutschland.
Das aber waren dann bereits
kriminelle Handlungen!
Die Fülle der für
Ostdeutschland feindlichen Tätigkeiten kann hier nicht angeführt werden. Ich
verweise auf einige Gesetze, die als Reaktion auf diese Stör- und
Feindtätigkeit erlassen werden mussten:
Der Leser möge die
nachfolgend aufgezählten Gesetze als Beweis
für diese umfassende feindliche Tätigkeit ansehen.
Eine feindliche Tätigkeit die
mit der ideologischen Hetze antikommunistischen an die bolschewistischen
antisowjetischen Hetze begangen und zu ökonomischen über Maßnahmen führten.
Die Höhe der Gesamtschaden
aus jener Zeit ist kaum zu bemessen, wie geht aber in die Milliarden.
Zum Beweis dessen das die
Störer und fein Tätigkeit vom Westen gegen den Osten gerichtet war habe ich
vorstehend einige Gesetze aufgezählt.
Die
beiden deutschen Staaten waren somit wahrlich keine Brüder, schon gar nicht
friedliche Nachbarn, sondern
Zur Verdeutlichung:
Ich illustrierte die
vielfältuge Feindtätigkeit gegen Ostdeutschland.
In der BRD gab es zweifelsfrei
derartige sseitens des Ostens nichjt!!
Die BRD war zu keiner Zeit
veranlasst, Strafgesetzes zum Schutze ihrer Ordnung vor etwaigen Störungen des
Wirtschaftslebens zu erlassen!!.
Der Klarstellung sei betont
die Strafverfolgung von Kommunisten und ihren Sympathisanten, zunächst vor
allem der Freien Deutschen Jugend (eine im Ausland gegründete antifaschistische
Jugendorganisation hatte ausschließlich politisch-ideologische Ursachen und war
Nichtausdruck oder Folge von gefährlichen im Osten entziehe vom Osten
ausinszenierten Straftaten gegen die Bundesrepublik.
Also die Frage, ob die beiden
deutschen Staaten und Brüder waren, brüderlich verbunden sein konnten kann und
muss eindeutig beantwortet werden:
Einschub
Im Kern ging es um die
Auseinandersetzung zwischen Nazis und Antifaschicrsm Kommuinisten Freidenkern
Sozialdeomokraten und anderer Antifaschuisten einersi und nde den Nazus
andererseist.
Dieser ist si prinzipieel,
dass er nicht durch ein Vergleich, Übereinjkunft pp gelösz werden kann und
konnte
1933 endete er mit der
Machtergreifung der Nazis, in deren
Folge die Kommunisten und andere Antfaschuistn ermordet oder wurden…
Aber schliesslich Siegten die
Allierte über Hitkerdeutschland
Vollzig sich die
Auseiandersdetzung zun ächt innerstaatlichg, so trug hitker sie durch seine
Aggression in die Welt hinaus, was zum Sieg über den Hitkjerstaat führte.
Nach der Bildung der beiden
deutschen Staaten war die Auseianandersetzuzng zwischen Faschisten und
Antifaschuistren im Kwern die gkeiche.
Weil sie nun aber nicht
innerstaatlich, sondern internbational auszutragen war . nach der Bikdung
zweier dt Staaten, nahm die Aueeinandersetzung unternatuionakle Dumensionen an.
Aber innerhakb der BRD wurde dieser Krueg
ausgetragen, unter Einsatz der Staatsmacht, die aus dem Hitkerstaat so pder so
erwachsen war;
Adenauer erzwang das Verbot
der JPD durch das überdeutkuich genotugte BVerfG, nachdem zuvor nach dem
administrateibne Verbot der FDJ die massenhafte rechtswiidger Strafverolgung
der Kommunisten unter Adenauer stattfand ) § 90 a StGB
Nach dieser innerstaatlichen
Bereinigung konzentreirte sich die Auseinandersetzung auf den Krueg der beiden
deutschen Staaten gegeneinander.
Aufgrunbd der internationalen
Einbidung hing nunmehr alles davon ab, inwieweit das internationale
Kröfteverhältnis eine friediche Lösunf ermöglichte
Da diese zuteifs verschoicben
wurd durch ausfall d SU und Verrat Grobatschows musste das Ergebns zwangsläufig
in der Beseitigung der DDR besteheni
EnDE des Einschubs
Seitens des Westens, dann der
BRD war es ein feindlicher Start gegen den Osten, gegen die DDR.
Ich betonte viele Haltung und
Praxis seitens West des Westens begann unmittelbar nach Kriegsende in
Zusammenhang mit ihr will in Verbindung mit der Übernahme der militärischen
Verwaltung der drei Westzonen sowie der drei Westsektoren in Berlin.
Anderswo habe ich einen
subjektiven Eindruck über die Situation in West-Berlin wiedergegeben.
Die Feindseligkeit kam also
nicht vom Osten!
Der 2 jöod 4 Vertrag
[1] Kann man denn zu einem verfassungsrechtlicher Geltungsbereich eines anderen Staates überhaupt beitreten? Mir als Juristen ist so etwas noch nicht begegnet.
[2] Näheres dazu in meinem Buch „Rechtsgewinne? Welche Rechte gewannen die DDR - .Bürger? Haben sie welche verloren?“ 2010 Verlag Wiljo Heinen
[3] Viele dieser
Läden hatten seit der Kaiserzeit
bestanden, nunmehr mussten sie wegen der Konkurrenz in Gestalt der
Einzelhandelsketten, die „aus dem Westen hier in Ostdeutschland „eingebrochen“
waren. Sie verloren ihre „uralte“ Stammkundschaft wegen der niedrigeren
Einkaufspreise in diesen „Ketten“. In der DDR waren die Einzelhandelspreise
(EVP) für solche Waren in allen Geschäften, in staatlichen,
genossenschaftlichen und privaten Läden,
gleich! Diese einheitlichen Einzelhandelspreise wirkten als Schutzmassnahmen für die Privatgeschäfte.
[4] Dies habe ich in meinem – im vergangenen Jahre als Sondernummer der Zeitschrift „Offensiv“ – erschienenen Beitrag „Wie kam es zur Gründung der DDR? Ein Beitrag zum 65. Jahrestag der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik“ näher dargestellt.
[5] Siehe dazu meine Schrift „Wie kam es zur Gründung der DDR“ in eimnem Sonderheft von „Offensiv“ im Oktober 2014.
[6] Wegen der massiven Zerstörungen der Hauoptstadt konnte diese Konferenz nicht, wie geplant, in Berlin stattfinden. Sie wurde nahe Berlins in Potsdam durchgeführt, aber unter der Bezeichnung „Dreimächtekonferenz von Berlin“ .
[7] Das war wohl der new deal, von dem ich später hörte.
[8] Näheres zur Spaltung Deutschlands findet sich in meinen Schriften:
„BRD-Grundgesetz vs. DDR-Verfassung. „ Zwei Staaten im Spiegel ihrer
Konstitutionen 2008.Weiterhin „1949 – hier eine Verfassung, dort ein
Grundgesetz“ Kai-Homilius-Verlag 2009, so wie meinen bei „offensiv“ als
Sonderheft im Jahre 2014 erschienenen Aufsatz: „Wie kam es zur Gründung der
DDR? - Ein Beitrag zum fünfundsechzigstem Jahrestag der Gründung der Deutschen
Demokratischenrepublik“.
[9] Später war die Rede eine Viertel Million von US-amerikanischen Soldaten in Westdeutschland – während sich die Zahlen der anderen westlichen Besatzungstruppen jeweils auf ein paar Tausend beliefen!
[10] Siehe dazu vor allem ,einen bereits erwähmtem Neitrag im Sonderheft von Offensiv über die Grpndung der DDR, wo mehr über die politischen und ökonomischen Wirkungen für Deutschland durch die separate Währungsreform nachlesbar ist.
[11] Am Rande sei darauf
aufmerksam gemacht worden, dass das Potsdamer Abkommen von der Schaffung einer
ungeteilten entmilitarisierten friedlichen antifaschistischen
deutschen Staatswesens ausging. Eine
wirtschaftliche später auch politische Spaltung Deutschlands, durch die ein
ostdeutscher Teilstaat entstünde, dem ein Industriegebiet (Oberschlesien) und
ein Hafen /Stettin/Rczeczin) fehlen würde, war jenseits der Vorstellungen in
Potsdam vor allem der Stalins.
[12] Auch die völlig zerstörte Hauptstadt Polens, Warschau, war sehr bald wieder aufgebaut.
[13] Stalins Virstellung von einem Nachjrigesdeutschland lief darauf hinaus_ Ein einheitliches freidliebendes entmilitarisierte antifascistiscge Deuschland wäre ein Garanbt für eine ewigen FRuieden in Eutopa, mit man eine FRuedensvertrag absachiessenkönnte und sollte. In diesem Sinne sieh das Buch von
Stalin wollte ein anderes Europa.
[14] 17. Juni
[16] karl dietz verlag berlin GmvH, 2000, S. 191 ff
[17] Ich fragte mich damals, ob er denn Marxens Kritik des Gotharer Programmms nicht gelen haben
[18] Kennedx musste seine Frieden erhajktzende Politik etwas süäter in Texas miz dem Leben bezahlen! ER wurde „auf offener Strasse“ in seinem offnen Fahrtzezug neben seiner Frau erschossen!!
[19] Zu diesden Maßnahmen empfehle ich als Litaratur Heinz Kessler und Fristz Srteletz „Ohne die Mauer hätte es Krueg gegeben“ Verlag und K´Jahr
[20] Er fabd dabei die Ubterstützung eines aufgeschlossenen Wirtschaftswissenshaftlersm Günther Mittagb
[21] Näheres zu Ulbricht in meinem Aufsatz im Buch zu Walter Ulbricht
[22] Wenn ich als gebürtiger und im Westteil Berlins aufgewcchsener Berliner durch den Westen der Stadt fahre Berlins fahre, bleibt mir diese Stadt fremd..
[23] Auf dem Gebiet des Strafrechts habe ich in meinem Buch „DDR - Strafrecht unterm Bundesadler“,Kai Homilius – Verlag, 2011 in dem auch strafrechtliche Probleme jener Zeit, die ich im Zusammenhang mit Honecker sah, behandelt .-
[24] Dass aber alles, was an Ulbricht erinnerte, nicht zuletzt Namen von Betreiben und Einrichtungen, zu verschwinden hatten, ist für mich Bilderstürmerei, wenn nicht gar Zeichen für ein fehlendes Geschichtsbewusstsein.
[25] Allein diese Tatsache hatte verschiedene Konsequenzen, so gab es nunmehr in der BRD eine Reihe von Botschaften, aber aucb in der DDR, so namnetlich von befreundeten Staaten, wie SU, Polen CSSR usw. Nach der Aufnahme der beiden deutschen Staaten – uno actu , also in einer Abstimmung – wünschten sehr viel Staaten diplomatische Beziehungen zur DDR, sodass es überwiehend zwei Botschfaten oder Veertretungen – in beiden deutschen Staaten gab.
[26] Das in der BRD im wesentlichen fortgeltende RStGB wurde nach einigen Änderungen in der BRD später nur
Noch als StGB geführt.
[27] Im GG hatte Adenauer den Art, 131 verankert, der eben diesen „alten“ Beamten“ eine gesicherte
Fortbeschäftigung usw. garantiert.
[28] Das waren 90 %. Dies ergeb, dass in einigen westdeutschen Gerichtenr nach 1945 mehr ehemalige Mutglieder der NSDAP tätig waren als vor 1945. Man musste nämlich gem. Art. 131 GG die zuvor in östöichen Gebieten eingesetzten Nazis nun in Westdeutschland unterbringen
[29] In meiner anwaltlichen Tätigkeit nach 1990 habe ich das nur zu oft gehört, ja spüren müssen!!!
[30] Ich nenne ausdrücklich den von Adenauer ins GG eingepflanzten Art, 131, der den Beamten aus dem Nazistaat ihre Versorgung – vor allem durch Weiterbeschäftigung . garantuet.
[31] In der aktuellen Situation der Ukraine, die durch eine faschistischen Pitsch gegen die legale Regierung
Lukaschenkoo (?) heraufbeschwören wurde, verbreiten die herrschenden Medien diesen seit mehr als hundert Jahren in Deutschland verbreiteten Antirussizismusl
[32] Im Kommunistischern Manifest schrieben sie: „Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschuß, der die gemeinschafrlichen Interessen der ganzen Bouurgeoisiejkasse verwaltet.“ (S. 45(
[33] Diese ehemaligen Nazis wurden nämlich später bei der groß angelegten Kommumistenverfolgung unter Adenauer benötigt! Es kam vor, dass ein Nazirichter nunmejhr desselben Jommunisten abzuurteilen hatte, den er unter Hitler „bestraft“ hatte
[34] Dobrawa
Von den verschiedenen juristischen Konstruktionen die diese „Schonung „an Führungsstrichefreisprechung“ von Nazis realisierten nenne ich zur Illustration nur zwei:
Die Masse der Täter sah sich nur als Gehilfen Hitlers (das war ein juristischer Begriff) und deshalb war deren Tat (Hilfeleistung) zu den Verbrechen von Hitler) unübersehbar sei verjährt.
Bei den Richtern kann man dazu ihnen fehlendes Rechtsbewusstsein beziehungsweise fehlendes Unrechtsbewusstsein zugute zu halten. Wo Herr sollte ein gewöhnlicher Richter denn wissen, dass das was die Staatsführung beziehungsweise der Gesetzgeber des Staates alles Unrecht sei?
[35] Die politisch aktiven Kräfte in der SBZ wurden als „Werkzeug Moskaus“ verleumdet. Eine entsprechende Hetze gehörte dazu
[36] Das ließe sich unschwer an zahllosen Beispielen, nicht zuletzt an vielfältigsten Verbrechen gegen die DDR beweisen, illustrieren.
[37] Wegen der Eile, mit der dieses Gesetz durch den BT gebracht wurde, ging es als „Blitzgesetz“ in die Geschichte ein
[38] Mithin war die ganze Strafverfolgung der Kommunisten verfassunsgwidrig und nicht8ig! Aber die Kommunisten blieben verfassungswpdrig verfolgt und bestraft. Auch das auf diese Strafverfolgung gebaute KPD-Verbot blieb und bleibt bis heute bestehen!!.
[40] Diese Person erwies sich später als kriminell!
[41] Diese hatten in der DDR nach den Gesetzen ihres Landes rechtmäßig gehandelt.
Sie hatten sich demzufolge nicht strafbar gemacht.
[42] Im Einzelfall führte diese Feindschaft nnerhalb von Familien zu Anzeugen bei Nazibehörden und dann zur Verschleppung der „Bösen“ aus der Familie ins KZ oder ins Zuchthaus.
[43] Nur dort und soweit „das Politische völlig ausgeklammert wurde oder werden konnte, blieben die persönlichen oder familiären Beziehungen zueinander froelich.
[44] In Berlin gab es „westliche“ und „östliche Zeitungen und auch Radiosendungenm deren Einfluss die Gegensätzlichkeit der Erkenntnisse und Einstellungen vertiefte.
!
[45] Ob sie Mitglied der KPD bzw. nach 1946 in Ostdeutschland der SED oder der CDU werden sollten.
[46] Repoblikflücjtog wurden
[47] Bei den nach 1961 republikflüchtig gewordenen Grenzverletzern liess sich dies überdeutlich feststellen: Sie waren mit ihrem Kopf, mit ihrem Denken, schon lange „im Westen“, nur die Füsse wurden jetzt durch ihreen illegale „Grenzübertritt“ nachgezogen“!!
[48] Nach den revolutionären Kämpfen in Berlin war der preussische König genötigt, sich vom Berliner Stadtschloss aus vor den Opferen dieser Kämpfe zu verneigen! Die Toten wurden im Frediruchshain in Berlin beigesetzt. r
[49] Diese hatte – über das Gedenken an dies für die eutsche Geschichte bedeutsame EReighnis hinaus eine sehr akzueiie Strafpoltische Bedeutung. Denn in der Nachkriegszeit waren nicht wenige Bürger, die sonst nie mit dem Gesetz in Konflikt gerazten wären, aus Nit Straftaten begabgen. Dass gerade diese nun amnestuert wurden, war kriminalpolitisch bedeutsam.
[50] Sie galr als Amnestie anlässlich des 38, Jahrestages der Gründung der DDRE
[51] Siehe da zu mein Buch „Strafrecht im Osteb- Ein Abriss über die Geschichte des Strafrechts in der DDR“ , Kai Homilius Verlag, 2008, S. 544 uns Gpnther Sarge, „Im Dineste des Rechts. Der oberste Richter der DDR erinnert sich“, edition ost im Verlag „Das neue Verlin“ 2013.t
[52] Von diesen etwa 30 000 24 621 aus dem Strafvollzug entlassen worden; bei den weiteren wurden die Strafen ganz erheblich rduziert.
[53] Natprlich gab es auch solche Fälle: Ein amnestuerte Sexualtäter verging sich alsbals wieder an zwei Jungen!
Aber das war ein Eiunzelfall gegegnüber den Tauzsene SAmnestuerten.
[54] Viel später wurde mir klar, dass er auf diesen Fall nur „gelauert“ hatte.
[55] Siehe dazu mein oben genannteas Buch „Strafrecht in Osteb“, S. 557 ff
[56] Es trug die Bezeuichnung „Gesetz über die Zuständigkeit und das Verfahren zur Nachprüfung von Verwaltuzbngsentscheidungen“ vom 14.12.1988; es trat am 1. Juli 1989 in Kraft.
[57] Zuvor hatte es Botschaftsbesetzungen, so in Prag gegeben
[58] Ebenso unverständlich blieb, wasum der Eisenbahnzug mit den Ausreisewilligen nicht von dort aus in die BRD geleitet wurde, sondern durch die DDR fuhr – mit der Folge, dass eine Anzahl von DDR-Bprgern diesen Zug zu stürmen versucxhten, um selbst in die BRD zu gelangen.
[59] Nach dem Anschlusas der DDR an die BRD vereinigte sich dieser Verband mit dem in der BRD seit langem akteneb Verband.
[60] Ich hstte mich sofort den Freidenkern angeschlkosen, da mich mein Vatewr schon sehr früh in diesem Geiste erzogen und mich deshalkb, als ich schukpflichitg wurde, bewi einer weltlichen Schuke angemeldet. Solche Schuken warn in der Weimarer Verfassung aussdrpcklich vorgesehn, Das war Euin Erfolg der Kommunisten und Sozialdemkraten. DDies Schuken wurden vion den Nazis sodoret nach ihrer Maxchtergreifung geschlossen und verboten.
[61] Dass Eroich Honecker es verdiente, diese Feuewrliochkeiten auch in Würdigung seiner Leistungen zu beghen, verstand jeder DDR-Bürger. Auch dass man ihn bis zu diesem Zeuitpzbkjt noch in seiner Funktion ofizielel belasen würde, um ihn danan xch in allen Ehren und allweer Würdie zu entlasten zu veerabschieden usw.
[62] „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“
[63] Nur der Präsident des Obersteen Gericht Dr. Günther Sarge blieb im Amt, bis….
[64] Ich verweise dazu auf das bereits erwähnte Buch von Günther Benser
[65] In diesem Zusammenhang spielte Gregor Gyxi eine wichtige Rolle.
[66] Nach BGB hatten sie ihr „derelinquiertes Eigentum damit aufgegeben, also verloren!!
[67] Die ortsübliche DDR-;iete wurde auf ein Sperrkonto der betreffenden Kommune gezahlt.
[68] Da solcher Kauf/Verkauf einer notariellen Beurkundung bedarf, zogen sich die Verkäufe solcher Hauser (mit Grund und Boden( sehr kange hin, sodass die betreffenden Bürger auch noch nach dem Anschkuss der DDR an die BRD oft langwierige und nitunter schwierige Prozesse zu führen hatten.
[69] Dieses Bodenreformland unterlag besonderen Regelungen in Fällen des Wechsels des „Bodenreform.Besitzer“, so wenn seine Nachkommen dies Bodnereform weiter bearbeiten wollten.
[70] Nunmehr nach dem Zivilgesetzbuch der DDR.
[71] Dengegenüber war die späterr auf Verablassung der BRD geschafene Treihandansnst auf Reprivatierung desd Volhseiegntums, als auf dessen Beseituigung gerichtet.
[72] Diese Allianz wurde nur für diese Wahlen benötigt!! Sie verschwanddz dann wieder,
[73] Mir ist nur bekannt, dass die Todesstrafe durch ein Strafgesetzbuch oder ein spezielle Gesetz einngeführt oder abgeschafft wird, Dass solches in einer Verfassung – oder ein eine Verfassungsfunktion erfüllendes Grundgesetz festgelegt wird!.
[74] Zum Staat lernet ich zu Beginn meines Studiums drei Merkmale: Staatsgebeit, Staatsvolk und Staatsgewalt
[75] Hier steckt der mir geläufige Begriff „Staatsgebiet“ drin, der, ohne dass man dies extra erklären müsste, den „räumlichen Geltungbereich der betfeffenen Vorschirft, hier des GG bestimmt.
[76] War das ein Redaktionsversehen??
[77] Ich frage mich: Hat der zuständige Mitarbeiuter der westlichen Alliierten den Art. 23 GG nicht richtig gekesen, dass er in den offiziellen Text des GG in der hier zituierten Fassung gerutscht war??
[78] In diesem Zusammenhang darf der Leser auf eine „Fehlgriff“ oder „Fehltritt“ im GG aufmnerksam gemachte werden: Während in der Präambel zutreffend all die westdeutschen Länder aufgelistet sind, in denen das GG gelten sollte, findet sich in dieser – fast wortgleichen“ Auflistung auch „GeoßBerlin“, das aber, wie soeben erläutert, nicht zur BRD gehört, in dem demzufolge das GG auch nicht gilt oder gekten darf. Hat diese Diskrepanz niemand festgestellt oder bemerkt?? Haben die westlichen Alliierten diesen fyux pas nicht bemerkt?
Ode4r soll man noch krasser fragen, da die Präambel nur ein „Vorwort“ ist und die der maßgebliche Gesetzestext in den Art. 1 ff befindet, die Vorschrift des Art. 23 mit der Überschrift „Geltungsbereich des GG“ wörtlich genommen werden?? Abgesehen von manchem anderen ist dieses GG somit auch „handwerklich“ schlecht.
[79] Der Klarheit wegen sei der letzte, nach der Auflisung der Bundesländer, in denen das GG sofort gelten sollte, flgende Satz des Art. 23 GG wörtlich zitiert: „In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen“.
[80] – wie das mehr las dreißig Jahre später dann auch geschah.
[81] Unter deren Abgeordneten befand sich der von mit hochgeschätzte DDR-Rechtzsprofessor Heuer.
[82] Sie hatten in Sorechchören skandiert: Kommt die DM-Mark nicht nach hier, gehen wir zu ihr!“
[83] In Unserem Wohngebeit gab es - ausser HO und Koinsum eine große Zahl solcher kleinen Läden, die z-T. seit der Kaiserzeit t exisrierten. Binnen weniger Wiochen gab es sie nicht mehr
[84] Es gab doch jeube Kaderakten oder sinst gründliche Prüfungen der Persönlichkeit der gewonnen Mitarbeiter.
[85] Wegen solcher „normalen“ Bösartigkeiten sah das DDR-Recht Eheveträge nicht vor!!
[86] Zum Vorfeld der Einheut, des „Beitritts usw.verweise ich auf meine Publikationen:
DDR-Strafrecht untern Bundesadler,: Kai Homilius-Verlag 2011
Kapitel 1 und 2
Totalliquidierung in zwei Akten - juristische Annexion der DDR; Kai Homilius Verlag 2009
Gerechtigkeit sieht anders aus; Warum dass Provisorium Grundgesetz endlich einer modernen Verfassung weichen muss! – Spotless-Verlag im Verlag das Neue Berlin,, 2012.
[88] Zu diesden Maßnahmen empfehle ich als Litaratur Heinz Kessler und Fristz Srteletz „Ohne die Mauer hätte es Krueg gegeben“ Verlag und K´Jahr a
[89] Ohne dies hier im einzelne darstellen zu können, sei nur darauf hingewiesen, dsss die geografische Laje der DDR inmitten Europas sa,t ihrer geologischen Situation ein differenziertes Herasngehen an Probleme, die auf den ersten Blick so einfach erschienen für die DDR u. U. ganz erhebliche Auswirkungen haben könnten. Ich den je z.B. an die Tatsache, dass die Flüsse, die durch die DDR flossen, ihre ökologische Belastung aus anderen Ländern mitbrachten.