Wer ist der sogenannte Kommunist Kilo
?
Mit Kilo zurück nach Wien, die Kreise
schließen sich
In Österreich stattete Kilo dem
Außenministerium und Kardinal Schönborn einen Besuch ab. Vielleicht ging
es nach seinem Auftritt in der Rosa-Luxemburg-Stiftung auf einen Abstecher in
die Stiftung Wissenschaft und Politik zu Volker Perthes und in das Auswärtige Amt zu Guido Westerwelle. In jene heiligen Hallen also, wo die Roadmap
für Syrien unter dem Titel „The Day After“ ausgebrütet wurde - in Kooperation mit dem SNC, der FSA und
damit auch mit Kilo.
Wenn Teile der sogenannten Linken und
Vertreter der Friedensbewegung in der BRD einem so offen konterrevolutionären
Aktivisten wie Kilo eine öffentliche Bühne bieten, muss man sich nicht wundern, warum
es keinerlei laute und klare Protestaufrufe von Links gegen die vom Westen
gesteuerte Barbarei in Syrien gibt.
Die Söldner und Banditenin der Freien
Syrischen Armee schlachten und zündeln täglich weiter und die Gefahr eines III.
Weltkriegs rückt von Tag zu Tag näher. Indem man Leuten wie Kilo ein Podium
bietet, macht
man sich mitschuldig.
Wenn die Rosa-Luxemburg-Stiftung dann auch noch
im Vorfeld dieser Veranstaltung dazu aufruft, zu den Entwicklungen in Syrien nicht
zu schweigen, wer kann es einem dann verdenken, sie als Handlanger der
kriegslüsternen Imperialisten zu betrachten.
Die wenigen Stimmen in der BRD hingegen die
sich auf die Seite der syrischen Bevölkerung und dessen Präsidenten Bashar Al-Assad
stellen, der westlichen Medienpropaganda die Stirn bieten und eine klare antiimperialistische
Haltung gegen
jede Form des Interventionismus in Syrien einnehmen, werden unterdrückt und das Leben wird
ihnen zur Hölle gemacht. GEHEIM bleibt jedoch weiter am Ball und wird auch
in dieser Sache weiter recherchieren, bohren, nachhaken - denn sage am
Ende niemals jemand, er oder sie habe es nicht wissen können.
Quelle: Geheim-Magazin 2627(2012) 3