Potsdam, 22.05. 2008

 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

angesichts der verheerenden Naturkatastrophen der letzten Jahre, vor allem in Gebieten der für die USA politisch missliebigen ( ungeliebten ) Staaten, stellt sich die Frage, ob die USA dort ihre Wetterwaffe HAARP zum Einsatz gebracht hat. Bereits auf der 31. UNO- Vollversammlung in den 70 iger Jahren ist dieses Thema aufgegriffen und das Verbot eines Umweltkrieges befürwortet worden.

In ihrem letzten Buch : „Planet earth- the latest wappon against mankind

hat Frau Professor Rosalie Bertell, die 1986 an der Spitze einer internationalen Wissenschaftlerdelegation zur Untersuchung der Atomkatastrophe in Tschernobyl stand, die HAARP – Waffe  genau beschrieben, sowie Äußerungen von US- Politikern und US- Militärs dazu angeführt.

Sie warnte mit ihrem Buch die Menschheit, dass diese Waffe, die jahrzehntelang von den USA verfeinert wurde, im Jahre 2004 fertig sein wird.

Als Völkerrechtlerin bitte ich sie, dass Ihr Staat in der UNO das Thema „Wetterwaffe“ wieder auf die Tagesordnung einer UNO- Vollversammlung bringt.

Bitte setzen Sie auch Ihre Kollegen aus anderen befreundeten Ländern darüber in Kenntnis. Denn nur gemeinsam kann man in der UNO auf dieses Problem aufmerksam machen.

Anbei unser Beitrag dazu, der kürzlich in der Schweizer Zeitung Zeit- Fragen

veröffentlicht wurde.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Brigitte Queck, Diplomstaatswissenschaftlerin Außenpolitik

 

 

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