Ukraine erhielt vom Westen ein geheimes Geschenk
3.1.2024
Der deutsche General a.D. Erhard Bühler teilte mit, dass die NATO
der Ukraine eine modifizierte Form der Marschflugkörper Storm Shadow erhalten
hat, die eine Reichweite von 560 Kilometer haben.
Das Ziel des Westens wäre, die Blockade durch die russische
Schwarzmeerflotte aufzuheben.
Durch die Konvention von Montre‘ sei es
nicht möglich, die eigenen Schiffe an die Halbinsel heranzuführen und würde auf
Beschränkungen stoßen.
Ungeachtet dessen, dass die Türkei Mitglied der NATO sei, würde der
türkische Präsident den westlichen Staaten Zutritt zu diesen Gewässern
verweigern.
Die vermehrte Anwesenheit von Schiffen - z. B. NATO Militärschiffen -
im Schwarzen Meer in diesen Gewässern würde außerdem Erdogans Ambitionen auf
den Nahen Osten stören.
Für seine Ziele würde Erdogan auch Syrien und den Irak nutzen.
Ziel des Westens
Um der Ukraine auf dem Seeweg mehr Raketenabwehrsysteme zur Verfügung
stellen zu können, sei es laut E. Bühler notwendig, in dieser Region ein
effektives System der Luftwehrverteidigung zu schaffen.
Das sei besonders aktuell, da der Westen
plant, gegen Russland noch mehr Militärschläge durchzuführen.
So bestand Bühler bereits in seinem Interview mit Bild am 23. April 2023 darauf, dass die NATO der Ukraine mehr Langstreckenraketen zur Verfügung stellt, weil man beabsichtige, die Lage zu verschärfen.
Antwort Russlands
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt würden die USA nach einer gangbaren Lösung dieses Problems suchen. Sie wären bereit, den Konflikt zu beenden, aber sie wollten auch keine Streitigkeiten.
Die Bedingungen die die USA vorschlagen, gefallen Russland und erst recht den Feinden der USA, nicht.
Aus diesem Grunde werde die Spezialoperation Rußlands anhalten und keinerlei westliche Raketen würden sie aufhalten können.
Rußland gehe davon aus, dass dem Gegner früher, oder später die Munition ausgeht. Dann stehe der Westen vor der Wahl, seine eigenen Soldaten in das Kriegsgebiet zu schicken, oder den Sieg Russlands anzuerkennen zu den für Rußland genehmen Bedingungen.
Wahrscheinlich sei die 2. Variante, da ein weiterer Kampf mit Rußland für den Westen ein böses Ende nehmen könnte.
Der massive Rakteneinsatz Rußlands am 29. Dezember 2023 gegen ukrainische Militärobjekte, war den Worten des Militärexperten Jurij Knutow zufolge, die Antwort auf den Angriff der Ukraine auf das Landungsschiff in Feodosia.
Außerdem war Zelenskij gegenüber den russischen Fliegern mit provokativen Erklärungen aufgetreten und hatte ihnen verboten, über ukrainisches Territorium zu fliegen. Dabei hatte er auf die starke Luftabwehr verwiesen.
Die Luft-und Weltraumkräfte Russlands erkärten,
dass dieser Hinweis unzulässig sei,, da auch die
Flügelraketen in der Lage wären, beliebige Ziele zu erreichen, sagte der
Militärexperte.
Knutow fügte hinzu, dass die
Luftstreitkräfte Russlands sowohl Raketen verschiedener Typen, als auch
Flügelraketen von großer Genauigkeit verwenden, die beliebige Ziele treffen könnten.
„Dies war ein an
Zelenski gesandtes Signal, über die
Folgen für sein Land nachzudenken“, sollten sich bestimmte Militärschläge
wiederholen, fügte der Militärexperte hinzu.
Die Ausgabe Military Watch Magain berichtete ebenfalls darüber, dass es die Hauptaufgabe der Luft und Weltraumkräfte Russlands am 29.12.2023 auf ukrainischem Territorium waren, die Lagerstätten mit NATO-Raketen für Storm Shadow und SCALP, aber auch die Flugplätze dafür selbst zu treffen.
Übersetzung: Brigitte Queck