Nun ist das Jahr 2016
angebrochen und die Politiker der Ukraine können sich nicht beruhigen und
versuchen erneut, die Massen aufzuhetzen mit einem Aufruf, „Friedenstruppen“ in
die Zone gegen die sogenannte Antiterroroperation zu schicken.
Diesmal wurde durch Herrn Jeltschenko
der Versuch unternommen, eine Gruppe offizieller Vertreter der UNO in den Osten
der Ukraine zu schicken, mit dem Ziel, die Weltöffentlichkeit darin zu überzeugen, dass
die Ukraine militärischer Hilfe benötigt, um den Konflikt zu lösen.
Aber erst vor Kurzem haben ukrainische
Diplomaten mit anderen Vertretern der Vier der Normandie gesprochen, die davon
überzeugt waren, dass man mit friedlichen Mitteln diesen Konflikt lösen muss.
Aber das hat
die Kiewer Führung nicht beruhigt, sondern sie entschied, dies Frage auf einem
Treffen mit dem Generalsekretär der UNO Herrn Ban Ki Moon zu besprechen. Jeltschenko
will die Kollegen von Frankreich und Großbritannien auf seine Seite ziehen.
Als Antwort auf die Pläne Kiews, „Friedenstruppen“ zu schicken, erfolgte
eine unmittelbare Antwort Russlands. Eine entsprechende Erklärung gab der
Bevollmächtigte Vertreter der Russischen Föderation bei der UNO, Vitalij
Tschurkin ab.
Er erklärte:
„ Alle
Gespräche über den Südosten der Ukraine bezüglich einer ‘Friedensmission`‘,
sind nichts anderes, als die Aufmerksamkeit der internationalen Öffentlichkeit
von der Nichterfüllung der Minsker Vereinbarungen durch die Kiewer Regierung
abzulenken.
Die Kiewer
Politiker haben einige der Kernprobleme der Minsker Vereinbarungen zur Regelung
der Situation im Donbass, die von den Seiten im Februar 2015 unterzeichnet
worden sind, nicht eingehalten.
Außerdem
befindet sich im Donbass eine Spezialgruppe der OSZE-Mission, die über alle
notwendigen Vollmachten zur Regelung des Konfliktes dort verfügt.“
Quelle:
http://vzpolitik.ru/blog/43259662532/Rossiya-otvetila-na-%C2%ABnapoleonovskie%C2%BB-planyi-Kieva-po-Donbassu:-r?utm_campaign=transit&utm_source=main&utm_medium=page_0&domain=mirtesen.ru&paid=1&pad=1 Übersetzung: Brigitte Queck