Ukraine-Euromaidan-Faschismus
Euromaidan-Aktivistin
mit Verbindung z Neonazi-Szene wird Policy Managerin b Facebook
Facebook geht jetzt gegen "russische
"Desinformation" vor – und stellte dafür in der Ukraine die
Maidan-Aktivistin" Kateryna Kruk als neue Public Policy Managerin ein.
Ihre Fans jubeln. Kruk hatte öffentlich das Pogrom in Odessa "als
Befreiung von Terroristen" bejubelt.
Kateryna Kruk wird nachgesagt,
sie habe sich über die getöteten oder verbrannten (mindestens) 48
Anti-Maidan-Aktivisten, damals am 2. Mai 2014 in Odessa, gefreut. Vielleicht
hatte sie noch einige Bedenken in Bezug auf eine Partei, die den
ukrainisch-nationalistischen Führer und Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera als
Helden verehrt, aber das hinderte sie nicht daran, sich über den Tod von
mehreren Dutzend politischen Gegnern beim Pogrom im Gewerkschaftsgebäude von
Odessa zu freuen.
Das Gebäude war von Hooligans in Brand gesteckt
worden, während die Polizei tatenlos zusah und die Feuerwehr nur sehr zögerlich
vorging. Die Menschen, die verbrannten oder im Gebäude erstickten oder
erschlagen wurden, protestierten zuvor friedlich auf dem zentralen Platz vor
dem Gewerkschaftshaus von Odessa gegen den Putsch in der Ukraine, bevor sie von
den offenbar gut organisierten und vorbereiteten Banden angegriffen wurden.
Damals schrieb Kruk: „Odessa hat sich selbst von
Terroristen befreit, stolz darauf, dass diese Stadt um ihre Identität kämpft.
Ruhm den gefallenen Helden.“
Kruk verkündet ihre antirussische Haltung oft und
immer wieder gern in Publikationen und auf Twitter. Im Zuge der Massenproteste,
die dem bewaffneten Staatsstreich in Kiew vorausgingen, wurde Kruk eine
"Sprecherin des Euromaidan". Während der ersten Tage des zwei Monate
andauernden Protests in Kiew twitterte sie live auf Englisch über ihre Sicht
auf die Ereignisse.
Danach wurde sie kurzzeitig Sprecherin des
ukrainischen Landwirtschaftsministeriums (2014), später des
Gesundheitsministeriums (2017). Sie leitete auch die internationale
Kommunikation und die Auftritte in den Sozialen Medien für das ukrainische
Parlament. Für die Webseite Stopfake.org, welche vorgibt, "russische
Medien-Lügen" über die Ukraine aufzudecken, war sie eine der
"führenden Analysten". Der Atlantic Council zeichnete sie für ihre
Verdienste in Live-Tweets 2014 mit dem "Freedom Award" aus. Ihre
künftigen Aufgaben für Facebook nun sind nicht genau bekannt. Ihre Anhänger
zeigten sich jedenfalls hellauf begeistert.
Quelle: https://deutsch.rt.com/international/88912-euromaiden-aktivist-mit-verbindungen-zur/
5.06.2019
Siehe am Ende des Artikels auch das Video: https://deutsch.rt.com/international/88912-euromaiden-aktivist-mit-verbindungen-zur/