USA : German-Wings von US abgeschossen ?
Brigitte Queck
, 20.04.2015 01:13
Eilmeldung -
US-Streitkräfte schiessen Germanwing-Maschine ab
"Der tragische Crash der Germanwing-Maschine ist das Ergebnis eines
missglückten Manövers der US-Streitkräfte. Das berichtet heute POLITRUS unter
Berufung auf das russische Verteidigungsministerium.
Demzufolge hat die Nordmeerflotte das Experiment der Amerikaner mit
Flüssig-Laser , dem "High Energy Liquid Laser Area Defense System"
registriert. Statt einer Interkontinental-Testrakete wurde versehentlich der
Zivilflieger der Germanwings getroffen."
Nach Berichten der New York Times wurde auch der Flugschreiber gefunden. Er ist
neben dem Stimmenrekorder der 2. wichtige Bestandteil der Blackbox der Flieger,
die wichtige Flugdaten aufzeichnen. Allerdings sei der Datenrekorder
manipuliert vorgefunden worden und die Speicherkarte sei ( womöglich über
Nacht) aus dem Datenrekorder bzw Datenschreiber herausgerissen worden. Sie sei
jedenfalls demnach von Unbekannten nach dem Absturz entnommen und entfernt
worden.
Das dieses kein normaler Absturz war ist sicherlich jedem gleich klar gewesen
als man die Wrackteile entdeckt hatte. Denn so sah noch nie eine Fundstelle v.
abgestürzten Flugzeugen aus.
Quelle: http://politikus.ru/events/46503-amerika...ermanwings.html
Laut www.Bumibahagia.com:
An Bord von Germanwings 4U 9525 befand sich nach gesicherten Informationen von
Veterans Today ein Team von Intel-Spezialisten für Cyber-Terrorismus. Sie waren
betraut mit Ermittlungen gegen die Schweizer Crypto AG, die verdächtigt wurde in
den von Ihnen produzierten elektronischen Verschlüsselungssystemen weltweit bei
Regierungen, Geheimdiensten und Konzernen Hintertüren für den Mossad
implementiert zu haben. Mit im Fokus der Ermittlungen: die CIA, Siemens und die
Vatikan-Bank.
RE: German-Wings von US abgeschossen ?
Brigitte Queck , 29.04.2015 Antwort per e-mail von Nachtwächter am
5.4.2015
Germanwings-Crash und der
”Uninterruptible Autopilot”
per e-mail von Nachtwächter am 05.04.2015
Warum wurde 4U9525 nicht von außen übernommen und sicher gelandet?
Am 2. April wurde auf der Internetseite RichieAllenShow.com ein Gespräch des
Moderators der Show, Richie Allen, mit dem Flugveteran Field McConnell
veröffentlicht. In dem Interview wurden diverse offene Fragen bezüglich des am
24. März in den französischen Alpen verunglückten Germanwings-Flugs 9525
diskutiert. Die drängendste Frage darunter: Warum wurde der Flug nicht vom
Boden aus per Fernsteuerung übernommen und sicher gelandet?
Wer ist Field McConnell?
Field McConnell, geboren am 2. Oktober 1949, hat eine langjährige Karriere im
US-Militär und im Anschluss in der zivilen Luftfahrt vorzuweisen. Er begann
seine Karriere Ende der 1960er Jahre an der United States Naval Academy und
flog ab 1973 Kampfflugzeuge für die US-Navy, war danach Flugausbilder und flog
später die Douglas F4D Skyray für die North Dakota National Air Guard.
1978 wurde er von North Central Airlines für Inlandsflüge auf einer Convair 580
rekrutiert und ab 1979, nach dem Zusammenschluss von North Central Airlines mit
Southern Airways zu Republic Airlines, eine Fluglinie die 1986 wiederum von
Northwest Airlines aufgekauft wurde, flog er bis zum Jahre 2006 mehr oder
weniger alle gängigen Zivil-Flugzeuge auf nationalen und internationalen
Routen.
McConnell verfasste 2006 einen Bericht über die ihm bekannt gewordene illegale
Modifikation mit sogenannten ”Uninterruptible Autopilot”-Systemen in Flugzeugen
von Boeing und sandte diesen an die FAA (Federal Aviation Administration – die
US-Flugaufsichtsbehörde), das FBI, NORAD und dergleichen. Das Ergebnis war, dass
sein seinerzeitiger Arbeitgeber Northwestern Airlines ihn über ein
psychologisches Gutachten zum Schweigen bringen wollte. Jedoch kündigte er
schlicht seine Anstellung, da er nicht bereit war, über die geheim gehaltenen
Modifikationen an heutigen Airlinern Stillschweigen zu bewahren.
Der umfangreiche, durchaus beeindruckende Lebenslauf von Field McConnell findet
sich auf seiner Internetseite Abeldanger.net. Lange Rede, kurzer Sinn: Der Mann
ist ein Flugveteran mit Militärausbildung und langer Karriere in der zivilen
Luftfahrt und weiß offensichtlich, wovon er spricht.
Uninterruptible Autopilot:
Laut Wikipedia hat das US-Unternehmen Honeywell im Jahr 2005 Gespräche mit
Boeing und Airbus aufgenommen, um ”Angriffe wie an 9/11” künftig durch das
Abschalten der Elektronik im Cockpit und die automatische Landung des
betroffenen Flugzeugs auf einem sicheren Flugfeld zu verhindern. Ein derartiges
System soll vollautomatisch funktionieren und nicht abschaltbar –
”uninterruptible” – sein. Der Beitrag findet sich ausschließlich in Englisch
auf Wikipedia und die dort aufgeführte Historie endet im Jahr 2001. (…???)
Angesichts der heute
verfügbaren Technik ist grundsätzlich anzunehmen, dass Systeme zur kompletten
externen Übernahme von zivilen Airlinern seit vielen Jahren existieren.
Bestätigt wurde dies am 4. Dezember 2006 durch die Nachricht, dass Boeing ein
Patent für ein extern aktivierbares Autopilot-System zur sicheren Landung eines
zivilen Flugzeugs angemeldet hatte.
McConnell nahm dies zum
Anlass, eine Klage vor Gericht einzureichen, was zur Beendigung seiner Karriere
bei Northwestern Airlines führte.
Ferngesteuerte Drohnen:
Nun wird selbst in den ”Qualitätsmedien” nicht mehr verschwiegen, dass der
US-Stützpunkt Ramstein der Dreh- und Angelpunkt des US-Drohnenkriegs ist. Die
Süddeutsche Zeitung schrieb dazu am 16. Juli letzten Jahres:
Der amerikanische Stützpunkt Ramstein spielt eine weit bedeutendere Rolle im
völkerrechtlich umstrittenen US-Drohnenkrieg als bisher bekannt. Das ergaben
Recherchen der Süddeutschen Zeitung, des Norddeutschen Rundfunks und des
Westdeutschen Rundfunks. Bislang ging man davon aus, dass lediglich
Drohnenangriffe in Afrika von Deutschland aus gesteuert werden.
Dokumente des US-Militärs und die Aussage eines ehemaligen Drohnenpiloten legen
nun aber nahe, dass auch Einsätze in Pakistan und in Jemen über Ramstein
abgewickelt werden. In beiden Ländern sind nach Schätzung der
Nichtregierungsorganisation Bureau of Investigative Journalism seit dem Jahr
2004 etwa 1000 Zivilisten bei Drohnenangriffen getötet worden.
Wenn man sich nun vor Augen führt, dass ferngesteuerte Drohnen per globaler
Vernetzung so ziemlich jedes Ziel auf der Welt in Angriff nehmen können, dann
stellt sich in der Tat die Frage, warum ein mit ”Remote Control” ausgestattetes
Zivilflugzeug nicht einfach extern übernommen und sicher gelandet wurde?
Stattdessen wurden bei dem berichteten Absturz 150 Menschenleben ausgelöscht.
Der Fall Andreas Lubitz
McConnell sagt in dem
Interview mit Richie Allen, dass ihm die Adresse der Eltern von Andreas Lubitz
vorliegt und er ”in direktem Kontakt mit Leuten in Deutschland” steht. Die
umgehende Verurteilung von Lubitz als Verantwortlicher des Absturzes ist für
McConnell unverantwortlich. ”Ich will, dass jeder in Deutschland weiß, dass
der Angriff auf Andreas Lubitz zugleich ein Angriff auf mich selbst ist.”,
so McConnell.”Denn was sie mit Piloten machen, die entweder zu ehrlich, oder zu
gut informiert sind […] ist, dass man sie zum Psychiater schickt.”, so der
Flugveteran weiter. Seine persönliche Entscheidung zur Kündigung, bevor man ihn
zwingen konnte, zum Psychiater zu gehen, habe dazu geführt, dass er seinen Wert
als Experte und Zeuge erhalten habe. Dies werde sich nicht nur für die
Lufthansa und Germanwings auszahlen, sondern auch der Familie, dem Gedenken,
dem Vermächtnis und der Wahrheit über Andreas Lubitz zugute kommen.
Jede Menge Ungereimtheiten:
Für McConnell finden sich viele Ungereimtheiten in der Berichterstattung über
den Absturz. Er spricht im Interview die Seltsamkeit an, dass der Pilot das
Cockpit verlassen haben soll, dass Lubitz angeblich vollkommen gleichmäßig
geatmet habe und fragt, wie sich das so abgespielt haben könne, wenn die
Vorschriften besagen, dass oberhalb einer Höhe von 25.000 Fuß der
verbleibende Pilot eine Sauerstoffmaske aufsetzen muss, wenn der andere das
Cockpit verlässt.
”Wenn Andreas Lubitz seine
Sauerstoffmaske angelegt gehabt hätte, dann hätte niemand seine Atmung gehört.”, so McConnell
.Der unglaublich schnelle
Informationsfluss über den Hergang des Absturzes ist für McConnell vollkommen
unglaubwürdig. Er vergleicht den Crash vom 24. März mit Air France 447 aus dem
Jahr 2009, bei dem die Veröffentlichung der Auswertungen ganze 6 Monate
gedauert hatten. Es sei ”kein Zufall, dass das Flugzeug in den französischen
Alpen abgestürzt ist” und nicht in Spanien, oder Deutschland.
Von Seiten ”jener, die
solche Vorfälle geschehen lassen” sei die umgehende Analyse und die
Präsentation eines rationalen Szenarios offensichtlich notwendig, um die
reisende Öffentlichkeit zu täuschen.
Die französischen Behörden
sind seiner Ansicht nach ”zu dramatisch und zu schnell” mit der Erklärung in
die Medien gegangen, dass Lubitz für den Absturz verantwortlich sei, was auch
von der European Cockpit Association heftig kritisiert wurde.
”Wenn diese Art von
Vorfällen geplant werden, dann müssen die Beteiligten vorher ausgesucht werden.
Sie müssen bestimmte Menschen ausfindig
machen, die dann später geopfert werden, damit die untersuchenden Hirne der
Öffentlichkeit die Lüge schneller glauben.”, so McConnell.
Ein unerfahrener junger
Pilot mit einer schwangeren Freundin, die ihn gerade erst verlassen hatte und
der eine psychologische Historie vorzuweisen hat, sei die perfekte Wahl.
Dann sei es ein Leichtes,
das betreffende Flugzeug per ”Uninterruptible Autopilot” zu zerstören.
Übernahme des Flugzeugs und ferngesteuerte Landung
McConnell weist darauf hin, dass die Lufthansa jeden einzelnen Flug ihrer und
der mit ihr verbundenen Fluglinien überwacht und stellt seine Ansicht zur
Disposition:
”Wenn wir wirklich
glauben sollen, dass der Co-Pilot das Flugzeug mutwillig zerstören wollte, so
würde nach deren eigenen Angaben, das Lufthansa-Dispatch-Centre sofort die
Kontrolle übernehmen und das Flugzeug ferngesteuert auf jedem passenden
Flughafen, der in deren Soft- und Hardware einprogrammiert ist, sicher
landen.”.
Dies sei genau der Grund, warum
Technologien wie der ”Uninterruptible Autopilot” entwickelt worden seien.
1996 sei nach Angaben von
McConnell eine Reihe Boeing 747-400 an Lufthansa ausgeliefert worden und die
deutschen Techniker hätten die von Boeing eingebauten ”Uninterruptible
Autopilot”-Systeme ausgebaut und durch eigene Technik ersetzt. Dies sei der
Grund, warum er persönlich gerne mit Lufthansa fliege und er die deutsche
Fluglinie für ”eine der sichersten der Welt” hält. Das System sei der ”Elefant
im Glashaus” und die französischen Behörden sollten sich seiner Ansicht nach
gefälligst damit auseinanderzusetzen, bevor sie irgendwelche voreiligen
Rückschlüsse zögen.
Jedes Zivilflugzeug ist eine latente Drohne
Laut McConnell ist jedes Zivilflugzeug heute mit einer Technik ausgestattet,
die mit der für Drohnen eingesetzten Technik vergleichbar ist. Jedes
Flugzeug könne im Fall eines unvorhergesehenen Ereignisses übernommen werden.
Den Piloten sei dies jedoch in der Regel unbekannt, obwohl es zur Pflicht eines
Flugzeugführers gehöre, sich mit der Technik in ”seinem” Flugzeug auszukennen.
Alles was notwendig wäre, sei eine 20-minütige Präsentation, in der aufgezeigt
wird, dass die Flugzeuge diese Technik besitzen.”Alles worauf das System
wartet ist, dass jemand den Knopf zur externen Übernahme drückt.
Im Fall der Germanwings 9525 hätte das
Flugzeug pünktlich in Düsseldorf gelandet werden können, ohne dass irgendjemand
an Bord zu Schaden gekommen wäre.”
Die alles entscheidenden Fragen
Gesetzt dem Fall, dass die von McConnell in dem Interview geteilten
Informationen zutreffen und quasi jedes Zivilflugzeug per Fernsteuerung
übernommen werden kann, dann stellen sich selbstverständlich gewisse Fragen,
die im Grunde nur 2 Szenarien umfassen:
1.) Warum wurde das
Flugzeug nicht extern übernommen, sobald es die im Flugplan festgehaltene Route
verließ und offenbar kein Kontakt zum Piloten hergestellt werden konnte?
In dem Fall wäre die Maschine per Fernsteuerung entweder auf dem nahegelegenen
Flughafen in Marseille zur Landung gebracht worden, oder gar direkt bis zu
seinem Zielflughafen in Düsseldorf gelenkt und sicher gelandet worden.
2.) Wurde die Kontrolle über das Flugzeug tatsächlich übernommen und die
Maschine, ohne Einflussmöglichkeit der beiden Piloten, in den französischen
Alpen zum Absturz gebracht? Wenn dies der Fall ist, dann stellen sich jede
Menge weitere Fragen, wobei allein die Implikation einer externen Kontrolle und
des von außen mutwillig herbei geführten Crashs bereits enorme Wellen schlagen
würde. Wer wäre dafür verantwortlich? Wem würde es nützen? Was wäre das Motiv?
Piloten haben selbst Familien und Freunde, sie würden bei einem Absturz selbst
zum Opfer werden. Das ist einer der Punkte, der einem Fluggast ein gewisses
Sicherheitsgefühl geben kann, denn ‘der Pilot will ja auch Leben’. Entsprechend
ist es unschwer zu erraten, warum die ”Qualitätsmedien” das Thema nicht
aufgreifen. Denn wer würde heute mit einem ”guten Gefühl” ein Flugzeug
besteigen, deren Kontrolle jederzeit vom Boden aus von jemandem übernommen
werden kann, der außer dem Datenkontakt im Fall eines Absturzes nichts zu
verlieren hätte?