USA: Ermutigende Neuigkeiten
Parallel zur immer extremer werdenden Kriegs-Rhetorik der Neocons in den
USA gibt es gleichzeitig eine breite Bewegung, die sich gegen den
US-Interventionismus wendet und ein Ende der permanenten Kriege fordert.
Die US-Konressabgeordnete Tulsi Gabbard und
Präsidentschaftskandidatin 2016 lehnt die Regimechange-Politik gegenüber
Venezuela ab.
USA hat kein Recht die Souveränität Venezuelas zu verletzen.https://www.youtube.com/watch?v=Xm2YoNpKczM
US-Abgeordnete Cortez lehnt US-Interventionismus gegen
Venezuela ab, will Maduro nicht verurteilen https://www.youtube.com/watch?v=roVaiiK3gqE
Dr. Jill Stein Solidarity with #
Green Party Presidential
Candidate 2016 https://www.youtube.com/watch?v=G0OIZYKvses&t=12s
Der US-Friedensrat gab bei der UN eine Pressekonferenz, in der eine
Delegation für Frieden und Solidarität in Venezuela ankündigt wurde.
Die Solidaritätsmission findet vom 10. bis 15. März statt und besteht aus
einer 15-köpfigen Delegation des US-Friedensrates und des kanadischen
Friedenskongresses. Hier ein Video mit der Ankündigung in der UN mit Azad
Bahman (US-Peace Council) Ajamu Baraka (Black Alliance for Peace und
US-Vizepräsidentschaftskandidat 2016)) Barbara Flounders (Answer
Coalition) https://kurzlink.de/9TyOeEHYQ
Dieses Netzwerk hat auch den Global Day of Action organisiert, an
dem am 23.2.über weltweit 150 Städte teilnahmen, davon ca 80 in den USA.
https://www.nowaronvenezuela.org/deutsch/
Eine wichtige neue Initiative, die zwar Venezuela
namentlich nicht erwähnt, aber sehr eindringlich ein Ende des "Permanenten
Krieges" fordert. Die US-Politiker Sanders, Warren
und Ocasio-Cortez unterstützen eine neue Initiative, um die militärischen
Konflikte nach dem 11. September zu einem Ende zu bringen.
Die Initiative „End the Forever War“ wurde von Common
Defence initiiert, einer Gruppe von Kriegsveteranten und Militärs, die sich
dazu verpflichtet hat, ewige Konflikte der USA in Übersee zu beenden, Konflikte
die unvorstellbaren Schaden angerichtet haben und weltweit unzählige
Menschenleben gefordert haben. Common Defence hat laut der Website der
Organisation über 150.000 Unterstützer in allen 50 Bundesstaaten.