USA > Bundesrepublik
Lufthansa-Maschine entgeht nur knapp Zusammenstoß mit US-
Drohne
Eine Maschine der Lufthansa ist beim Landeanflug auf
den internationalen Flughafen in Los Angeles beinahe mit einer Drohne
zusammengestoßen
http://www.gmx.net/magazine/panorama/lufthansa-maschine-a380-stoesst-drohne-31438040
Erst der German Wings
„Unfall“ und nun sogar ein beinahe „Unfall“ auf dem Territorium der USA selbst
!! So viele Zufälle gibt es gar nicht ! Oder ??? > siehe auch unter der
Stichwort Bundesrepublik German Wings ! Oder wollen die USA nur testen, wie
viele Unwahrheiten die Deutschen noch vertragen ?
Quelle: http://www.gmx.net/magazine/panorama/lufthansa-maschine-a380-stoesst-drohne-31438040
Dazu:
Field McConnell,
geboren am 2. Oktober 1949, hat eine langjährige Karriere im US-Militär und im
Anschluss in der zivilen Luftfahrt vorzuweisen. Er begann seine Karriere Ende
der 1960er Jahre an der United States Naval Academy und flog ab 1973
Kampfflugzeuge für die US-Navy, war danach Flugausbilder und flog später die Douglas F4D Skyray für die North
Dakota National Air Guard.
Wenn man sich
nun vor Augen führt, dass ferngesteuerte Drohnen per globaler Vernetzung so
ziemlich jedes Ziel auf der Welt in Angriff nehmen können, dann stellt sich in
der Tat die Frage, warum ein mit ”Remote Control” ausgestattetes Zivilflugzeug
nicht einfach extern übernommen und sicher gelandet wurde? Stattdessen wurden
bei dem berichteten Absturz 150 Menschenleben ausgelöscht. Der Fall Andreas LubitzMcConnell sagt
in dem Interview mit Richie Allen, dass ihm die Adresse der Eltern von Andreas
Lubitz vorliegt und er ”in direktem Kontakt mit Leuten in Deutschland” steht.
Die umgehende Verurteilung von Lubitz als Verantwortlicher des Absturzes ist
für McConnell unverantwortlich. ”Ich will, dass jeder in Deutschland weiß, dass
der Angriff auf Andreas Lubitz zugleich ein Angriff auf mich selbst ist.”, so
McConnell.”Denn was sie mit Piloten machen, die entweder zu ehrlich, oder zu
gut informiert sind […] ist, dass man sie zum Psychiater schickt.”, so der
Flugveteran weiter. Seine persönliche Entscheidung zur Kündigung, bevor man ihn
zwingen konnte, zum Psychiater zu gehen, habe dazu geführt, dass er seinen Wert
als Experte und Zeuge erhalten habe. Dies werde sich nicht nur für die
Lufthansa und Germanwings auszahlen, sondern auch der Familie, dem Gedenken,
dem Vermächtnis und der Wahrheit über Andreas Lubitz zugute kommen….
McConnell weist
darauf hin, dass die Lufthansa jeden einzelnen Flug ihrer und der mit ihr
verbundenen Fluglinien überwacht und stellt seine Ansicht zur Disposition:
”Wenn wir wirklich glauben sollen, dass der Co-Pilot das Flugzeug mutwillig
zerstören wollte, so würde nach deren eigenen Angaben, das
Lufthansa-Dispatch-Centre sofort die Kontrolle übernehmen und das Flugzeug ferngesteuert
auf jedem passenden Flughafen, der in deren Soft- und Hardware einprogrammiert
ist, sicher landen.”. Dies sei genau der Grund, warum Technologien wie der
”Uninterruptible Autopilot” entwickelt worden seien.1996 sei nach Angaben von
McConnell eine Reihe Boeing 747-400 an Lufthansa ausgeliefert worden und die
deutschen Techniker hätten die von Boeing eingebauten ”Uninterruptible
Autopilot”-Systeme ausgebaut und durch eigene Technik ersetzt. Dies sei der
Grund, warum er persönlich gerne mit Lufthansa fliege und er die deutsche
Fluglinie für ”eine der sichersten der Welt” hält. Das System sei der ”Elefant
im Glashaus” und die französischen Behörden sollten sich seiner Ansicht nach
gefälligst damit auseinanderzusetzen, bevor sie irgendwelche voreiligen
Rückschlüsse zögen.
Jedes
Zivilflugzeug ist eine latente Drohne
Laut McConnell
ist jedes Zivilflugzeug heute mit einer Technik ausgestattet, die mit der für
Drohnen eingesetzten Technik vergleichbar ist. Jedes Flugzeug könne im Fall
eines unvorhergesehenen Ereignisses übernommen werden. Den Piloten
sei dies jedoch in der Regel unbekannt, obwohl es zur Pflicht eines
Flugzeugführers gehöre, sich mit der Technik in ”seinem” Flugzeug auszukennen.
Alles was notwendig wäre, sei eine 20-minütige Präsentation, in der aufgezeigt
wird, dass die Flugzeuge diese Technik besitzen.”Alles worauf das System wartet
ist, dass jemand den Knopf zur externen Übernahme drückt. Im Fall der
Germanwings 9525 hätte das Flugzeug pünktlich in Düsseldorf gelandet werden
können, ohne dass irgendjemand an Bord zu Schaden gekommen wäre.”
Die alles
entscheidenden Fragen
Gesetzt dem
Fall, dass die von McConnell in dem Interview geteilten Informationen zutreffen
und quasi jedes Zivilflugzeug per Fernsteuerung übernommen werden kann, dann
stellen sich selbstverständlich gewisse Fragen, die im Grunde nur 2 Szenarien
umfassen:1.) Warum wurde das Flugzeug nicht extern übernommen, sobald es die im
Flugplan festgehaltene Route verließ und offenbar kein Kontakt zum Piloten
hergestellt werden konnte?
In dem Fall wäre
die Maschine per Fernsteuerung entweder auf dem nahegelegenen Flughafen in
Marseille zur Landung gebracht worden, oder gar direkt bis zu seinem
Zielflughafen in Düsseldorf gelenkt und sicher gelandet worden.
2.) Wurde die
Kontrolle über das Flugzeug tatsächlich übernommen und die Maschine, ohne
Einflussmöglichkeit der beiden Piloten, in den französischen Alpen zum Absturz
gebracht? Wenn dies der Fall ist, dann stellen sich jede Menge weitere
Fragen, wobei allein die Implikation einer externen Kontrolle und des von außen
mutwillig herbei geführten Crashs bereits enorme Wellen schlagen würde. ….
Quelle : einarschlereth.blogspot.com/2015/04/germanwings-crash-und-der.html
-----------------------------------------------------------------
Besonders
interessant: Quelle: http://politikus.ru/events/46503-amerikanskie-lazernye-ispytaniya-stali-prichinoy-unichtozheniya-avialaynera-germanwings.html
Laut www.Bumibahagia.com:
An Bord von Germanwings 4U 9525 befand sich nach gesicherten Informationen von
Veterans Today ein Team von Intel-Spezialisten für Cyber-Terrorismus. Sie waren
betraut mit Ermittlungen gegen die Schweizer Crypto AG, die verdächtigt wurde
in den von Ihnen produzierten elektronischen Verschlüsselungssystemen weltweit
bei Regierungen, Geheimdiensten und Konzernen Hintertüren für den Mossad
implementiert zu haben. Mit im Fokus der Ermittlungen: die CIA, Siemens und die
Vatikan-Bank.