UKRAINE : Zionisten offenbar
treibende Kräfte beim
Versuch von Regime Change in
der Ukraine
Im ersten Parteibuch-Artikel zum gegenwärtigen
Versuch eines Regime Changes in der Ukraine im vergangenen November wurde
erklärt, dass die enge Anbindung der Ukraine an die EU zu Lasten der
russisch-ukrainischen Beziehungen weder im Interesse der EU noch im Interesse
der Ukraine ist, und, da insbesondere Transatlantiker sich dabei hervortaten,
davon auszugehen sei, dass nicht eine auf Erweiterung erpichte EU, sondern die
Russland schaden wollende USA die wesentliche treibende Kraft hinter beim
Schürungen von Spannungen in und mit der Ukraine sei. Dies hat sich nun mit dem
Leak der peinlichen Nuland-Äußerung einerseits zwar
bestätigt, aber andererseits taucht nun aus dem Hintergrund des
Umsturzversuches eine weitere einflussreiche Kraft auf, die mit den USA
engstens verbunden ist: das zionistische Apartheidregime mit seinem
zionistischen Netzwerk.
Der staatliche iranische TV-Sender Press TV berichtete am Sonntag, ein namentlich nicht genannter
Israeli führe ukrainischen Medienberichten zufolge eine Gruppe von 20
ukrainischen Militanten. Vier weitere Israelis, die zuvor in der zionistischen
Okkupationsarmee gedient haben, sollen Teilnehmer von Demonstrationen der
Opposition in Kiew gewesen sein. Sie seien in der Ukraine geboren, dann nach
Israel emigriert und da der israelischen Armee beigetreten, bevor sie für die
Teilnahme an den Demonstrationen wieder in die Ukraine zurückgekehrt seien.
Ukrainische Medien hätten unterdessen berichtet, ein israelischer Tycoon stelle
finanzielle Unterstützung für die ukrainische Opposition bereit, und Israels
Geheimdienst Mossad sei einer der Anstifter der Unruhen in der Ukraine, meldete
Press TV weiter. Israel soll also gemeinsam mit ukrainischen Neonazis vom
„rechten Sektor“ – deren politische Vertretung sich im letzten Jahr unter anderem mit der deutschen Partei NPD, gegen die
gerade ein Verbotsverfahren wegen Rechtsextremismus läuft, befreundet hat und vom extrem-zionistischen Wiesenthal-Center im letzten Jahr noch als größte Antisemiten der Welt gebrandmarkt wurde – eine treibende Kraft dabei sein, zu versuchen, eine ukrainische
Regierung zu stürzen, die ausgsprochen gute Beziehungen zu Israel unterhält?
Das klingt zunächst einmal sehr befremdlich.
Da Press TV die Fakten zur isrelischen Involvierung in
die Ereignisse nicht nachprüfbar serviert hat, erscheint die Meldung von Press
TV angesichts dessen, dass der Iran mit Israel nicht gerade befreundet ist,
weniger als Nachricht denn als Übertreibung zum Zweck anti-israelischer
Stimmungsmache. Natürlich gibt es in der Ukraine viele jüdische Menschen und
nicht wenige von ihnen sind nach dem Auseinanderbrechen der Sowjetunion nach
Israel ausgewandert, wobei bei vielen Auswanderern ökonomische Gründe im
Vordergrund der Entscheidung standen. Da in Israel „Wehrpflicht“ herrscht,
wurden jugendliche Auswanderer natürlich alsbald zum Dienst in der israelischen
Okkupationsarmee herangezogen. Und aus den unterschiedlichsten Gründen, etwa
weil der alltägliche israelische Rassismus einigen Menschen nur schwer
erträglich ist, sind eine ganze Menge Auswanderer bald wieder in die Ukraine
zurückgekehrt. Es wäre also Alles andere als überraschend, wenn auf dem Maidan
nicht der eine oder andere rückgekehrte Israel-Auswanderer anzutreffen wäre.
Aber eine Beteiligung einzelner aus Israel zurückgekehrter Personen an
Demonstrationen wäre natürlich etwas ganz anderes als eine Verstrickung des
Mossad in das Anstiften des Versuches zum Regime Change in der Ukraine.
Doch schon am Montag berichtete die anti-israelischer
Stimmungsmache recht unverdächtige FAZ im Artikel „Der jüdische Kommandant vom Majdan“ einige Fakten, die
ziemlich dicht an dem liegen, was Press TV gemeldet hatte. Der Journalist der
FAZ hat in Kiew auf dem Maidan tatsächlich einen Führer einer Briagde rechter
Nationalisten gefunden, der von sich sagt, er sei ukrainischer Jude, er trage
Kippa, er halte den Sabbat ein, er sei in jungen Jahren nach Israel
ausgewandert, er sei nach einigen Jahren in die Ukraine zurückgekommen und habe
dann eine Karriere im Bankgewerbe gemacht, und auf dem Majdan habe er „von
Anfang an mitgekämpft – zusammen mit noch drei, vier anderen Männern aus der
jüdischen Gemeinde.“ Das könnte durchaus als Kuriosität durchgehen, denn wie
gesagt, es gibt in der Ukraine viele Juden, viele von ihnen sind nach Israel
ausgewandert, und nicht wenige sind nach einiger Zeit zurückgekommen. Wenn da
nun unter den vielen Maidan-Protestlern auch einige Juden dabei sind, wäre das
angesichts der auch an den Protesten beteiligten antisemitischen Neonazis zwar
vielleicht etwas befremdlich, aber eben typisch menschlich. Und wenn einer der
Juden ein Anführer auf dem Maidan ist, dann änderte das nichts daran.
Doch der Journalist der FAZ hat für den Artikel nicht
nur mit dem anonymen „jüdischen Kommandanten auf dem Maidan“ gesprochen,
sondern mit noch einer weiteren Person, und diesmal wird der Name des Mannes
genannt, der da befragt wurde: Josef Sissels, Vorsitzender des Vereins
Jüdischer Gemeinden und Organisationen in der Ukraine und zugleich
stellvertretender Vorsitzender des „World Jewish Congress.“ Und Josef Sissels
sagt der FAZ, dass „die „Swoboda“ von heute nicht mehr die Partei sei, die sie
vor zehn Jahren“ war, „vieles habe sich hier zum Besseren verändert“, zwar gebe
es „immer noch einzelne Neonazis bei Swoboda“, aber das Parteiprogramm sei „von
antisemitischen Inhalten längst gesäubert“ worden, in den vorigen Wahlkämpfen
habe das Thema „keine Rolle“ mehr gespielt und „die letzte dokumentierte
judenfeindliche Äußerung des Parteivorsitzenden Tjahnybok stamme aus dem Jahr
2004.“ Und außerdem erklärt Sissels, die Anzahl antisemitischer Vorfälle habe
paralllel zur erfreulichen Entwicklung der Nazipartei in der Ukraine schnell
abgenommen und 2013 gerade noch 13 Fälle betragen. Der FAZ-Reporter vergleicht
das mit 788 antisemitischen Straftaten im gleichen Zeitraum in Deutschland,
aber der Vergleich ist irreführend, weil die angelegten Maßstäbe ganz
unterschiedlich sind.
Kein Wort sagt Sissels etwa dazu, um was für Vorfälle es
sich bei „anti-semtischen Fällen“ in der Ukraine handelt. Wenn etwa Juden beim
Verlassen der Synagoge von Unbekannten angegriffen und niedergestochen werden,
so wie das im Januar in Kiew gleich zweimal geschehen ist, zählt das dann als
ein anti-semitischer Vorfall oder nicht? Die FAZ schreibt, die Fälle wurden
nicht geklärt und „keiner weiß, ob die Angreifer irgend etwas mit den Protesten
am Majdan zu tun haben“ und Josef Sissels erwähnt diese Fälle überhaupt nicht,
genau wie der größte Teil der westlichen Medien. Josef Sissels trägt seinen
Versuch, der Weltöffentlichkeit die ukrainischen Nazis auf dem Maidan mit einem
Zuckerguss zu präsentieren und den Antisemitismus der Rechtsextremisten
herunterzuspielen, so dick auf, dass er völlig offensichtlich ist. Das
öffentliche Verharmlosen von gewalttätigen Neonazis durch einen
WJC-Vizepräsidenten ist schon ein dicker Hund, aber was dann kommt, gibt tiefe
Einblicke. Die alte Feindschaft zwischen Juden und ukrainischen Nationalisten
habe sich damals im Kampf gegen den „gemeinsamen Feind“ Sowjetunion bei vielen
„ins Gegenteil verkehrt“ und heute, sagt Sissels, gebe es in der ukrainischen
Nationalbewegung, von Einzelfällen abgesehen, „keinen ernsthaften
Antisemitismus“ mehr, schreibt die FAZ. Mit anderen Worten, anders ist das
nicht zu interpretieren, behauptet WJC-Vizepräsident Sissels, viele
ukrainischen Juden seien Verbündete der Neonazis, die im Kampf gegen den „gemeinsamen
Feind“ Moskau eine „tiefe Freundschaft“ mit den Verehrern des Nazikollaborateurs Stepan Bandera pflegen. Natürlich gibt
es auch viele Juden in der Ukraine, die pro-russisch sind, aber für die
spricht Josef Sissels offensichtlich nicht.
Als WJC-Vizepräsident spricht Josef Sissels in erster
Linie nicht für die Interessen der Juden, sondern für die Interessen Israels.
Der World Jewish Congress trägt zwar einen irreführenden Namen, der nahelegt,
er vertrete Juden, aber tatsächlich ist der World Jewish Congress de facto ein
wesentlicher Teil der weltweiten Lobby des israelischen Apartheidregimes. Da
von Israel und der Lobby kein Widerspruch zum anti-russischen Kampf des
WJC-Vizepräsidenten Josef Sissels kommt, ist es unvorstellbar, dass Josef
Sissels seinen Kampf gegen Russland nicht mit Wissen und Wollen des
zionistischen Apartheidregimes führt. Das bedeutet zwar nicht, dass, wie Press
TV meldete, eine Beteiligung des Mossad beim Schüren der Unruhen in der Ukraine
nachgewiesen ist, aber es kommt dem schon recht nahe. Und es gibt weitere
deutliche Anzeichen dafür, dass zionistische Netzwerke das Schüren von blutigen
Unruhen in der Ukraine aktiv vorantreiben.
Die US-Außenstaatssekretärin Victoria Nuland etwa, die
in dem geleakten Telefonat dem US-Botschafter in der Ukraine in vulgärer
Sprache die Anweisung gab, die Spannungen in der Ukraine auch gegen den Willen
der EU voranzutreiben, ist die Ehefrau des berüchtigten radikal-zionistischen
Kriegstreibers und Mitbegründers der zionistischen Lobby-Organisation PNAC Robert Kagan, die zu den Hauptanstiftern des von den
USA für die Interessen Israels geführten Krieges gegen den Irak
gehörte. Seit einigen Jahren setzen sich Robert Kagan und seine alten
radikal-zionistischen Kriegstreiber-Kumpane mit einer neugegründeten
Organisation „The Foreign Policy Initiative“ dafür ein, die USA in Richtung einer von Israel gewünschten
Bombardierung von Syrien und Iran zu treiben. Da radikale Zionisten in den USA
die Interessen der USA grundsätzlich als deckungsgleich mit den Interessen
Israels betrachten und sich israelische Positionen regelmäßig als amerikanische
Positionen zu eigen machen – US-Verteidigungsminister Chuck Hagel nannte
deshalb den US-Kongress und das US-Außenministerium schon einmal scherzhaft
israelisch besetztes Territorium, kann man Victoria Nuland durchaus eher als
Vertreterin Israels denn als Vertreterin der USA betrachten. Auch dass
notorische Kriegstreiber für Israels Interessen wie John McCain und Bernard Henri Levy nach Kiew gereist sind, um dort den
von Nazis durchsetzten anti-russischen Gewalttätern ihre Solidarität
auszusprechen, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass von Israel geführte
zionistische Netzwerke das Anheizen von blutigen Unruhen nach Kräften
unterstützen.
Dass Zionisten zur Durchsetzung ihrer Ziele mit Nazis
gemeinsame Sache machen, ist historisch gesehen gar nicht so ungewöhnlich wie
es heute auf den ersten Blick erscheint. Nach der Machtergreifung der Nazis
1933 in Deutschland etwa waren Zionisten anders als die Mehrheit der Juden
hellauf begeistert. Der zionistische Rabbi Joachim Prinz etwa erinnerte sich später wie folgt daran: „Die Regierung erklärte
höchst feierlich, dass es kein anderes Land in der Welt gäbe, das so ernsthaft
versuchte, das
Judenproblem zu lösen wie Deutschland. Lösung der Judenfrage? Das war unser
zionistischer Traum! Wir hatten das Bestehen der Judenfrage
nie bestritten! Dissimilation? Das war unser eigener Aufruf!“ Die
darauffolgende Zusammenarbeit zwischen Nazis und Zionisten war zunächst so gut,
dass dem zu Ehren sogar eine Gedenkmedaille mit Hakenkreuz und Davidstern geprägt wurde. Auch vom Holocaust zeigten sich führende Zionisten zunächst relativ unbeeindruckt, da der sie, die in
Palästina und im nicht von Nazis beherrschten Ausland saßen, und sie mit der
ihnen wichtiger erscheinenden Aufgabe der Erschaffung eines „Staates Israel“ in
Palästina beschäftigt waren. Und nach dem zweiten Weltkrieg wurde der
Aufbau des „Staates Israel“ dem Luxemburger Abkommen folgend zu wesentlichen Teilen von
deutschen Altnazis finanziert, die nach dem Krieg noch für Jahrzehnte Führungspositionen in der Bundesrepublik Deutschland innehatten und bestens mit dem zionistischen Apartheidregime kooperierten, was sich
bis heute als deutsche Staatsräson zur Unterstützung des zionistischen
Apartheidsregimes fortsetzt.
Wenngleich die Hinweise dafür, dass das zionistische
Apartheidregime eine treibende Kraft hinter den blutigen Unruhen in der Ukraine
ist, recht eindeutig sind, so stellt sich jedoch die Frage nach dem Motiv.
Warum in aller Welt versucht das israelische Regime mit seinen zionistischen
Netzwerken, die Ukraine in einen Bürgerkrieg zu treiben? Wie gesagt, die
Beziehungen der Ukraine zu Israel sind gut. Und auch das Motiv Russland über das
Entfachen eines Krieges in der Ukraine schaden zu wollen, so wie man es bei den
der Wolfowitz-Doktrin folgenden USA vermuten darf, erscheint für Israel
erstmal wenig Sinn zu machen, denn auch Russland unterhält recht gute
Beziehungen zu Israel, sehr viel bessere Beziehungen als etwa Irak, Libyen und
Syrien, wo Israel zuletzt führende Rollen beim Anzetteln von blutigen Kriegen
spielte, sie mit Israel unterhielten. Russland-Hass als Motiv ist zwar
plausibel für die Involvierung anti-russicher Netzwerke in manchen Staaten, wo
Russland-Hass grassiert, etwa in baltischen Staaten und Polen und traditionell
zu einem gewissen Grad natürlich auch in den USA und Britannien, aber kaum
plausibel dafür, dass Israel dabei eine führende Rolle einnimmt.
Clifford A. Kiracofe, ein frührer ranghoher
Mitarbeiter für den auswärtigen Ausschuss der USA, beschreibt in der
staatlichen chinesischen Zeitung Global Times denn auch ein
anderes Kalkül hinter dem offensichtlichen Versuch der Destabilisierung der
Ukraine durch Israel. Und zwar meint er, die Destabilisierung der Ukraine diene
Israel dazu, die Beziehungen zwischen den Großmächten USA und Russland zu belasten,
und damit die Chancen auf von Israel unerwünschte gemeinsam von den USA und
Russland getragene Regelungen zur Stabilisierung des nahen und mittleren Ostens
zu erschweren und die Chancen zu erhöhen, dass es Israel und der Israel-Lobby
in den USA gelingen kann, die USA zu direkten militärischen Angriffen auf
Syrien und den Iran zu bewegen. Selbstredend wird ein durch einen Konflikt in
der Ukraine geschwächtes Russland auch weniger Möglichkeiten zur Unterstützung
von Syrien und Iran haben, die Israel missfällt. Im Blog des pensionierten
ranghohen US-amerikanischen Militärgeheimdienstlers Pat Lang wird überdies noch
eine andere eines Regime Changes in der Ukraine thematisiert, die von Israel sicherlich sehr begrüßt werden würde und ein israelisches
Motiv darstellen könnte. Und zwar geht es dabei um den Schwarzmeerhafen der
russischen Kriegsmarine auf der ukrainschen Krim. Würde die russische Marine
ihren Stützpunkt im schwarzen Meer verlieren, hinge die von Russland vor
einigen Monaten angekündigte permanente Präsenz der russischen Kriegsmarine im
östlichen Mittelmeer ohne rückwärtigen Versorgungsstützpunkt in der Luft und
wäre kaum aufrecht zu erhalten. Und die Präsenz der russischen Kriegsmarine ist
Israel ein Dorn im Auge, weil sie die Fähigkeit Israels und der USA zum Führen
beliebiger Angriffskriege gegen Freunde Russlands erheblich beschränkt und
damit Israels Dominanz über die Region einschränkt. Mit der Präsenz der
russischen Marine im östlichen Mittelmeer eröffnet Russland Staaten der Region,
neben Syrien etwa Irak, Ägypten und Tunesien, bessere Perspektiven, sich aus
der US-amerikanischen und damit israelischen Dominanz zu lösen, eine Idee, die
Israel ganz und gar nicht gefallen dürfte. Gelingt es Israel, die Ukraine durch
das Entfachen von einem Bürgerkrieg, der in einen
NATO-Krieg gegen die Ukraine übergeht, von Russland zu trennen, wird das von
Israel ungeliebte Szenario, das Russland im östlichen Mittelmeer eine größere
Rolle spielen wird, nicht Wirklichkeit.
Zusammengenommen könnten dies – das Verderben der
russisch-amerikanischen Beziehungen, das Schwächen von Russland und das
Behindern der russischen Marine-Operationen im östlichen Mittelmeer – die
Motive Israels für das Schüren von Gewalt in der Ukraine sein, bei der die
von Zionisten unterstützten Nazi-Banden heute in Kiew mehrere Menschen massakriert haben.
Die große Frage ist, wie lange es sich der Rest der
Menschheit noch gefallen lässt, dass Zionisten und andere Lakaien Israels ihre
einflussreichen Positionen in den Massenmedien der westlichen Welt dazu
ausnutzen, um in allen Teilen der Welt systematisch mit offenkundigen
Halbwahrheiten, absurden Lügen und gehässigen Desinformationen ständig neue blutige Bürgerkriege
und desaströse Kriege zu entfachen.
Nachdem zionistsiche Netzwerke mit der gezielten
Verbreitung von Unwahrheiten in den letzten Jahren unter anderem führende
Rollen beim Entfachen von für alle Seiten verheerenden Kriegen gegen Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien gespielt haben,
und es nun in der Ukraine schon wieder versuchen, müsste es doch langsam mal
genug mit der unbedingten Solidarität der „westlichen Wertegemeinschaft“ mit
Israel sein.
PS: Ein klarer Hinweis darauf, dass Israel seine
Finger beim Krieg gegen die Ukraine im Spiel hat, ist auch das massive Fluten
der Kommentarbereiche von Medien mit plumper Kriegspropaganda gegen die
ukrainische Regierung durch offensichtlich für Trollerei bezahlte Hasbaristen, wie das auch bei den von Israel betriebenen Kriegen gegen Libyen und
Syrien deutlich erkennbar ist.
1. Cold War CIA Coup Templates Back in Business
around the World
2. CIA‘s Use of Nazi Strategy on Ukrainian
Right-Wing Nationalists Unabated since Cold War
PPPS: Weitere prominente deutsche oder
deutschsprachige Unterstützer des Nazi-Putsches in der Ukraine:
Marieluise Beck, gründe Ex-Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen
Gesellschaft.
PPPPS 22.02.2014: Medienberichten zufolge hat ein ukrainischer Rabbiner
namens Moshe Reuven Asman angesichts der Gefahr antisemitischer Pogrome die
Juden in Kiew aufgefordert, die Stadt und das Land nach Möglichkeit zu
verlassen. Das muss nichts heißen, gilt es aber genau zu beobachten. Das lässt
sich durchaus so verstehen, dass ukrainischen Juden nun geraten wird, nach
Israel auszuwandern. Angesichts der Probleme von Israel, ausreichend jüdische
Bewohner für die vom israelischen Apartheidregime zum Zweck der Landnahme
errichteten Besatzersiedlungen im Westjordanland zu finden, könnte hier ein
weiteres Motiv vergraben liegen, warum Zionisten den Aufstand der Rechtsextremisten
in der Ukraine unterstützen: Zionismus lebt seit jeher vom Antisemitismus, je
stärker Antisemiten sind, desto mehr Einwanderer bekommt Israel. Eine dank
US-Hilfe starke Nazi-Bewegung in der Ukraine bdeutet für Israel die Aussicht
auf mehr dringend gesuchte jüdische Einwanderer. Dass Israel antisemitischen
Terror unterstützt, um jüdische Menschen zur Einwanderung nach Israel zu
treiben, wäre in der Geschichte des Zionismus nicht ganz neu. Dass Israel
jüdische Einwanderung wollte, war beispielsweise, wie der Insider Naeim Giladi berichtet, Motiv dafür,
dass israelische Agenten Ende der 40er Jahre Terrorakte gegen jüdische
Einrichtungen im Irak begangen haben.
PPPPPS 28.02.2014: Press TV hatte Recht. JTA meldet: In Kiev, an Israeli army vet led a
street-fighting unit:
Delta, a Ukraine-born former
soldier in the Israel Defense Forces, spoke to JTA
Thursday on condition of anonymity. He explained how he came to use combat
skills he acquired in the Shu’alei Shimshon reconnaissance battalion of the Givati infantry brigade to rise
through the ranks of
He has headed a force of 40
men and women — including several fellow IDF veterans — in violent clashes with
government forces.
Und zugegeben wird in dem Artikel auch, dass die
IDF-„Veteranen“ Hand in Hand mit Nazis gekämpft haben – und sich nicht als
Ukrainer, sondern als Israelis betrachten. Außerdem ist das israelische
Gesundheitswesen in die Versorgung von Verletzten involviert, was ohne die
Zustimmung der israleischen Regierung unmöglich wäre.
Die unbewaffneten Polizeieinheiten von Berkut haben in
Kiew also tatsächlich gegen „ehemalige“ IDF-Soldaten gekämpft – die
IDF-Soldaten sind das Geheimnis der Stärke des „rechten Sektors“ (Right Sector)
– im JTA-Artikel „versehentlich“ als „White sector“ bezeichnet.
PPPPPPS 04.03.2014: Das ZK der KP der RF teilt mit, dass Abegeordnete der KPRF den
israelisch-ukrainischen Milliardär Ihor Kolomoyskyi, der von den Putschisten als Governeur von Dnepropetrovsk eingesetzt
wurde, verdächtigen, die von ihnen als faschistische Terrorgruppe betrachtete
Organisation „Rechter Sektor“ finanziert zu haben, und den Generalstaatsanwalt
Russlands deshalb bitten, gegen die zum Imperium von Ihor Kolomoyskyi gehörende
russische MosKomPrivatBank vorzugehen. Wenn das stimmt bedeutet das, dass ein
Israeli den faschistischen „Rechten Sektor“ finanziert. Auch Vladimir Putin hst
in seinem heutigen Pressegespräch übrigens die Person
Ihor Kolomoyskyi erwähnt, und das nicht in einem vorteilhaften Licht.
Kolomoyskyis aus Israel eingeflogener Vize-Gouverneur Boris Filatov führt sich durch eine Erklärung ins Amt ein, dass er den Abschaum – gemeint sind die Anti-Coup-Aktivisten – aufhängen
lassen will.
PPPPPPPS 05.03.2014: RT meldet: „Those who seized power in Kiev want to sour relations
between West & Russia – Lavrov“. Damit kommt Lawrow der
Analyse, die Clifford A. Kiracofe bei Global Times veröffentlicht hat, schon
recht nahe. Interessant ist dabei auch, dass Lawrow sagt, die russischen
Partner im Westen seien sich „dieser Spiele“ bewusst.
PPPPPPPPS 09.03.2014: Außer Clifford A. Kiracofe vertritt auch Robert Parry in einem exzellent und kenntnisreich
argumentierten Artikel vom 2.3.2014 die Meinung, dass „Neocons“ in der US-Administration wesentlich zur Eskalation in der
Ukraine beigetragen haben, und zwar mit dem Ziel, die Beziehungen zwischen
Obama und Putin zu schädigen, und somit ihrem Ziel einer militärischen
Konfrontation der USA mit Syrien und Iran im Interesse Israels näher zu kommen.
PPPPPPPPPS 12.03.2014: Übrigens, das israelische
Regime hat vor gut einer Woche als Reaktion auf US-Druck, sich zu erklären, eine lauwarme offizielle Erklärung zur Situation in der
Ukraine abgegeben, weder für noch gegen den rechtsradikalen Putsch und weder
für noch gegen die pro-russischen Aktivitäten auf der Krim und in der
Ostukraine. Das muss aber nicht heißen, dass Israel nicht in die Dinge
involviert ist, sondern kann auch bedeuten, dass Israel in Bezug auf den
Nazi-Putsch in der Ukraine, wie schon in Syrien, wo Israel lieber Al Qaeda als
Assad an der Regierung sehen wollte, lieber verdeckt über seine Lobby in den
USA und Europa, als offen handelt. Dagegen, dass Israel den Putsch nicht
öffentlich unterstützt, gab es umgehend Widerspruch in Israel von Oleksandr
Feldman, einem jüdischen Abgeordneten aus dem ukranischen Putschisten-Lager.
Israels Problem, sich auf die von der Israel-Lobby in den USA präferierte Seite
der rechtsradikalen Putschisten zu schlagen, besteht unter Anderem darin, dass
im Osten und Süden der Ukraine Juden eine pro-russische Position bezogen haben.
In Odessa haben am Montag etwa Personen mit gut sichtbaren israelischen Flaggen
– eine davon trug zusätzlich den Schriftzug „Jüdische Aufstandsarmee“ – auf einer Pro-Russland-Kundgebung in Odessa mit demonstriert. Sollte es
demnächst zu Clashes zwischen pro-russischen ost- oder südukrainischen Juden
und westukrainischen Nazis kommen, sähe das israelische Regime ganz schlecht
aus, hätte es sich dann offiziell mit der Seite der Nazis solidarisiert, also
bevorzugt es das israelische Regime, offiziell eher neutral auszusehen.
Quelle:
https://nocheinparteibuch.wordpress.com/.../zionisten-offenbar-treibende-krafte-beim-...