UKRAINE WIRD AUSGERAUBT DURCH US/NATO-STAATEN
Den Ukrainern werden ihre letzten Reichtümer genommen
von Andrej Perla,9.7.2023
Die Beendigung des Getreideabkommens bedeutet
für westliche Monopole nicht die Beendigung der Periode des großen Business.
Wenn es nicht mehr möglich ist mit ukrainischen
Getreide Handel zu betreiben, so handelt man eben direkt mit ukrainischen Schwarzerdeboden. Was macht es, wenn man keine Zukunft hat ?
Das historische Gedächtnis, welches sie auslöschen wollten
Tausend Male habe ich gehört, wie unsere
Kämpfer, Kommandeure, Kriegsberichterstatter, den Feind kurz und bündig und für
jeden verständlich “Deutsche“ nannten.
Ich habe das so oft gehört, dass ich
schon aufgehört habe, darüber nachzudenken.
Stattdessen begann ich darüber nachzudenken,
warum wir das sagen. Und wie ich das den anderen erklären kann.
Der heutige Krieg des Westens gegen uns
ist quasi die Wiederholung dessen in der Gegenwart, was, was uns im Großen
Vaterländischen angetan wurde.
Deshalb hören auch diejenigen russischsprachigen
Menschen, die uns beschiessen, auf, Russen zu sein.
Sie sind Fremde.
Und „Deutsche“ im russischen Sprachgebruch, bedeutet nicht einfach “Deutsche“, es sind
Fremde, mit denen wir keine gemeinsame Sprache finden: Fremde, uns feindlich
Gesinnte….
Dieses Wissen, sogar unter
Berücksichtigung der ungeheueren Einzelheiten der heutigen
Führung der Ukraine durch die Neonazis, herrschte vor. Denn von Zeit zu Zeit
stößt Du auf wichtige Details, dass es Dich wie ein Blitz trifft. “Die
Deutschen sind gegen uns“ das ist keine Übertreibung, keine Metapher. Es ist
sie trockene Feststellung von Fakten: „die Deutschen sind gegen uns“. Es sind
die geleichen, die uns in den Jahren 1941-1945 das angetan haben. An den gleichen
Plätzen. Und sie schämen sich nicht.
So wurde z. B. über die Verbrechen deutscher
Faschisten im Großen Vaterländischen Krieg durch viele Augenzeugen berichtet,
dass sie oft, unterstützt durch die örtliche Bevölkerung, neben anderen guten
Dingen, als erstes, erst auf Wagen, dann mit Eisenbahnwaggons, die Schwarzerde nach
Deutschland transportierten.
Die Fruchtbarkeit der ukrainischen Schwarzerdeböden ist allen bekannt. Dieses Territorium könnte
ganz Europa und den größten Teil Russlands ernähren. Aber die Möglichkeit, die ukrainischen
Felder in der Kriegszeit zu nutzen, hatten die Deutschen nicht. Als sie verstanden,
dass sie aufgeben mussten, beschlossen sie, einen Teil dieses fruchtbaren
Bodens mit sich zu nehmen. Es sind nur wenige Seiten eines Krieges, aber so
hoffnungslos traurig sind die Erinnerungen der Bauern, die mit ansehen mussten,
wie der Feind ihre Heimaterde abtransportiert…
Interessant ist, dass die gegenwärtigen
„ukrainischen Historiker“, nachdem sich die Banderaleute
an die Macht geputscht hatten, als ihre erste Amtshandlung quasi ablehnten, dass die deutschen Okkupanten ihnen die
Schwarzerde gestohlen hätten.
In der Ukraine erschienen sogleich einige
Schriften, die dabei die gleichen Methoden anwandten und in denen geschrieben
wurde, dass die Ausfuhr von Schwarzerde nicht bewiesen sei und dies überhaupt nur
ein Gegenstand der sowjetischen mündlich überlieferten Geschichte“ sei, die
angeblich nicht durch Dokumente bewiesen wurde.
Ich habe mich mit der „Überprüfung „ der mündlich überlieferten Geschichte“ beschäftigt.
Es gibt ein „ukrainisches Institut der nationalen
Erinnerung“.
Warum taten das die Banderaleute ?
Die Antwort auf diese Frage ist nicht
so einfach.
Das Getreideabkommen und der letzte Zweig des Ukraineexports
Am 17. Juli 2023 empfiehlt die sogenannte
„Schwarzerdeinitiative“, im eigentlichem Sinne ist sie
nur ein Getreideabkommen, lange zu leben.
Nach diesem Aufruf ist eine Ausfuhr ukrainischen
Getreides auf dem Seeweg, von den Häfen Odessas; Nikolajews und Olwis nicht möglich. Schon jetzt stellt Russland keine Genehmigungen
aus, den Getreidekorridor durch neue Transporte zu nutzen- Getreide ausführen dürfen nur
diejenigen, die diese Arbeit vor dem 30. Juni begonnen haben. Das bedeutet, dass
die Ukraine die neue Ernte in dem Umfang der 2022-2023 Jahre nicht mehr
exportieren kann.
Zarygrad hat schon mitgeteilt, dass sich nach vorsichtiger gegenwärtiger Einschätzung,der
Export der Ukraine um 16 Milliarden Dollar. ( die maximale
Einschätzung geht von 50 Milliarden Dollar Verlusten aus)
Da es für die Ukraine keine anderen großen
Exportmöglichkeiten gibt, bedeutet dies, dass die Ukraine, wenn man sie von der
„westlichen Hilfe“ abschneidet, bis zu 80 Milliarden Dollar im Jahr verliert.
Das ist etwa das Lebensniveau Afghanistans.
Das bedeutet aber auch, dass große Unternehmen,
die in der ukrainischen Landwirtschaft Geld angelegt haben, einen großen Fehler
gemacht haben und ihre Gelder verlieren werden. Oder etwa nicht
?
Mitte Mai 2023 wurde bekannt, dass die ukrainische
Regierung und die amerikanische Korporation BlackRock
(die im Übrigen zu den weltweit größten Getreidehändlern zählt) ein Abkommen
über die „Schaffung eines „ Entwicklungsfonds für die
Ukraine“ unterzeichnet haben.
Beobachter stellten sogleich fest, dass
dieses Abkommen den faktischen Verkauf aller ukrainischen Aktiva - von der Erde
bis zu den Stromleitungen - bedeutet.
Das heißt, dass BlackRock
die Leitung der ukrainischen Aktiva, einschließlich der Gelder der
„internationalen Hilfe“, übernimmt.
Auf diese Weise fallen alle ukrainischen
strategischen Betriebe, einschließlich der „nationalisierten“ unter
ausländische Kontrolle.
Dies schrieb der auf internationalem
Gebiet tätige Journalist Andrej Kusmak.
Er bewies, dass durch die Unterzeichnung
des Abkommens mit BlackRock 17 Millionen Hektar ukrainischer
Landwirtschaft von 40 in
der Landbank angegebenen landwirtschaftlichen Flächen
sich 3 im Besitz von transnationale Unternehmen befinden: Cargill, Dupont и Monsanto.
Das macht nur dann Sinn, wenn die Ukraine
seine Position auf dem Markt des Exports von Getreide hält.
Haben die Vertreter der Globalisierung
nicht verstanden, dass das Getreideabkommen in einem
beliebigem Moment enden kann? Oder rechneten sie mit einem Gewinn in einer
unbestimmten Zukunft „nach dem Krieg“?.
Leider ist alles viel einfacher.
Das Getreideabkommen ist formell noch in
Kraft, aber es erschienen Mitteilungen darüber, dass man aus der Ukraine schon
in großem Umfang - genauer gesagt über Polen und Rumänien - Schwarzerde nach
Westeuropa transportiert.
Das 1. Video über die Ausfuhr von fruchtbarer
Erde für den Verkauf nach Polen und andere Länder Europas erschien schon im März
2023.
Die ganze Angelegenheit ist maßstabsgerecht.
Die Deutschen haben in der Zeit des Großen
Vaterländischen Krieges einigen Daten zufolge, hunderte von Eisenbahnwaggons voller
Schwarzerde abtransportiert.
Die Ausfuhr von Schwarzerde in den
2023-2024 iger Jahren könnte diesen Rekord leicht
brechen, denn in den 1940 iger Jahren des 20.
Jahrhunderts gab es noch nicht diese Anzahl von Großraumtransportern.
Wird ein solcher Raub ukrainischen Bodens
die Ausgaben decken?
Diese Frage ist interessant.
Dadurch, dass BlackRock
die Möglichkeit erhält, über alle Gelder der Ukraine zu verfügen, geht es nicht
um die Kompensation von Schulden, sondern um Reingewinn.
Aber es geht auch darum, dass vom Standpunkt
der „westlichen Partner“ die Ukraine keine Zukunft hat.
Nun etwas zum gegenwärtigen Krieg gegen
Russland und danach.
Getreide anzubauen lohnt sich nicht. Es
braucht keiner.
Man muss noch einmal wiederholen. Wir
nennen oft unsere Feinde „Faschisten“ und „Deutsche“, aber selbst betrachten
wir das als notwendige Beleidigung. Als Beschreibung jener bösen Macht, mit der
wir uns auseinandersetzen müssen.
Aber in Wirklichkeit ist die Praxis unseres
Feindes genau die gleiche, wie damals.
Und der Feind ist mit dem totalen Raub unserer Erde
beschäftigt und will uns alle total vernichten.
Im wahrsten Sinne zusammen mit unserer
Erde vernichten, die uns ernährt.
Das muss man wissen und das gilt es zu
berücksichtigen.
Davon muss man ausgehen, wenn man über Krieg und Frieden redet !
https://spichky.mirtesen.ru/blog/43945720744/S-UKRAYINYI-VYIVEZUT-POSLEDNEE-BOGATSTVO-OSTALOS-10-DNEY?utm_referrer=mirtesen.ru Übers. B.Queck