Schockierende Analyse zum
Abschuss der Malaysian MH 017
29. Juli
2014
Die Seite "Anderwelt Online" hat eine hervorragende Analyse eines Fachmannes
veröffentlicht. Diese ist unbedingt lesenswert. Peter Haisenko hat sich einmal
die hochaufgelösten Bilder des Cockpits vorgenommen und genau angeschaut und
analysiert. Was er sagt, bringt sehr wohl Licht ins Dunkel. Er schreibt auch,
daß dieses hochauflösende Foto und die Fotos vom Cockpit überhaupt sehr schnell
von Netz verschwunden waren. Ratet mal, wer das macht und warum. Also, sichert
Euch die Fotos und lest das hier gründlich. Unvoreingenommene, saubere Arbeit.
Peter Haisenko beschreibt und
analysiert, was er auf dem hochauflösenden Foto sieht, das wir als PDF unten
anhängen. Wir empfehlen, es als Zeitdokument zu sichern. Im Netz ist es nicht
mehr zu finden. Er erklärt mit großer Sachkenntnis, welche Faktenlage sich aus
dem Bild ergibt:
"Ich rede nicht von
Spekulationen, sondern von eindeutigen Fakten: Das Cockpit zeigt Spuren von
Beschuss. Man kann Ein- und Austrittslöcher sehen. Der Rand eines Teils der
Löcher ist nach ! innen ! gebogen. Das
sind die kleineren Löcher, rund und sauber, etwa Kaliber 30 Millimeter. Der
Rand der anderen, der größeren und etwas ausgefransten Austrittslöcher ist nach
! außen ! gebogen. Zudem ist erkennbar, dass an diesen
Austrittslöchern teilweise die äußere Schicht des doppelten Aluminiums
weggefetzt oder verbogen ist – nach außen! Weiterhin sind kleinere Schnitte zu
erkennen, alle nach außen gebogen, die darauf hinweisen, dass Splitter die
Außenhaut vom Inneren des Cockpits her durchschlagen haben. Die offenen Nieten sind nach außen aufgebogen.
Auch das Gesamtbild der
Wrackteile passt genau zu diesem Befund, sagt Haisenko:
"Bei Sichtung der
verfügbaren Bilder fällt eines auf: Alle Wrackteile der Sektionen hinter dem
Cockpit sind weitgehend unversehrt, wenn man davon absieht, dass es sich um
Fragmente eines Ganzen handelt. Nur der Cockpit-Teil ist wüst zerstört. Daraus
lässt sich eines bereits schließen: Dieses Flugzeug wurde nicht von einer
Rakete in der Mitte getroffen. Die Zerstörung beschränkt sich auf den
Cockpit-Bereich. Nun muss man wissen, dass dieser Teil aus besonders
verstärktem Material gebaut ist. Schließlich muss der Bug des Flugzeugs auch
den Aufprall eines großen Vogels bei hoher Geschwindigkeit einigermaßen
schadlos überstehen können. Man sieht auf dem Foto, dass in diesem Bereich
deutlich stärkeres Aluminium verbaut worden ist als am Rest der Außenhaut. Man
erinnere sich an den Absturz der Pan Am über Lockerbie. Das einzige weitgehend
unbeschädigte Teil war ein großes Cockpit-Segment. Hier hat zweifelsfrei eine
Explosion innerhalb des Flugzeugs stattgefunden.
Was kann also passiert sein?
Russland hat Radaraufzeichnungen veröffentlicht, die mindestens eine
ukrainische SU 25 in der nächsten Nähe der MH 017 zeigen. Das korrespondiert
mit der Aussage des verschollenen spanischen Controllers, der zwei ukrainische
Kampfflugzeuge in der direkten Nähe der MH 017 gesehen hat. Betrachten wir dazu
die Bewaffnung der SU 25: Sie ist ausgerüstet mit einer zweiläufigen
30-mm-Kanone, Typ GSch-302 /AO-17A, Kampfsatz: 250 Schuss Panzerbrand- bzw.
Splitter-Spreng-Geschosse, die in einer definierten Reihenfolge in einem
Gliederzerfallgurt befestigt sind. Das Cockpit der MH 017 ist von zwei Seiten
beschossen worden: Ein- und Austrittslöcher auf derselben Seite.
Einschusslöcher an der Außenhaut
Nun stelle man sich vor was
passiert, wenn eine Abfolge von Panzerbrand- und Splitter-Spreng-Geschossen das
Cockpit trifft, die immerhin so ausgelegt sind, dass sie einen Panzer zerstören
können. Die Panzerbrandgeschosse werden teilweise quer durch das Cockpit aus
der anderen Seite leicht deformiert wieder austreten. Schließlich ist ihre
Durchschlagskraft für eine solide Panzerung ausgelegt. Die
Splitter-Spreng-Geschosse aber werden im Cockpit selbst explodieren, so sind
sie ausgelegt. Bei der rapiden Feuerfolge der GSch-302 Kanone gibt es folglich
in kürzester Zeit eine schnelle Abfolge von Explosionen innerhalb des
Cockpit-Bereichs, von denen jede einzelne ausreicht, einen Panzer zu zerstören.
Weil der Innenraum eines
Verkehrsflugzeugs ein luftdicht verschlossener Raum ist, wird durch diese
Explosionen der Druck im Innern des Flugzeugs in Sekundenbruchteilen extrem
ansteigen. Dafür ist das Flugzeug nicht gerüstet. Es wird zerplatzen wie ein
Luftballon. Mit dieser Erklärung ergibt sich ein schlüssiges Bild. Die
weitgehend intakten Fragmente der hinteren Sektionen sind an den Stellen
zerbrochen, die aufgrund der Bauart bei extremem Überdruck am ehesten
auseinanderbrechen werden. Das Bild des weit zerstreuten Trümmerfelds und das
brutal beschädigte Cockpit-Segment passen dazu. Weiterhin zeigt ein
Flügelsegment Spuren eines Streifschusses, der in Verlängerung direkt zum
Cockpit führt. Interessanterweise musste ich feststellen, dass sowohl das
hochaufgelöste Foto des Cockpit-Segments als auch das vom Streifschuss am
Flügel mittlerweile aus Google-Images entfernt worden sind. Man findet
praktisch überhaupt keine Bilder mehr von den Wrackteilen, außer rauchenden
Trümmern."
Streifschuß auf dem Flügel
Peter Haisenko ist der
Meinung, die ganze Sache könne ein tragischer Irrtum gewesen sein, und man habe
möglicherweise die Maschine des Präsidenten Putin im Visier gehabt, was wir
auch als eine der ersten Nachrichten als möglichen Hintergrund gemeldet hatten.
Da aber so viele
Unstimmigkeiten rund um den Flug MH17 aufgetaucht waren, scheint es keine
Verwechslung der Maschinen zu sein, sondern alle Wahrscheinlichkeit spricht
dafür, dass MH17 als False Flag vorbereitet und durchgeführt wurde - allerdings
wahrscheinlich mit unglaublichen Pannen.
Die hochauflösende PDF-Datei vom Cockpit