Konfiszierung russischen
Eigentums im Ausland
Eduard Limonow über die
„Jukos-Angelegenheit“
In Frankreich und Belgien hat man russisches Eigentum
wegen der „Schulden“ gegenüber den Aktionären von „Jukos“ konfisziert, die sich
mit ihrerangelegenheit an westliche Gerichte gewandt haben.
Der Ausweg aus dieser
Angelegenheit ist einfach.
Man muss die Privatisierung selbst angreifen und sie
für kriminell erklären, da deren Resultate gesetzwidrig waren.
Man muss die Aktiva und das Eigentum nationalisieren,
das Privateigentümern im Resultat von Steuerauktionen gehört.
Damit kann man die Erlangung von „Jukos“ durch
Chodorkowskij und seinen Mitarbeitern als ungesetzlich erworbenes Eigentum
deklarieren. Auf diese Weise werden die sogenannten“Aktionäre“ von „Jukos“, die
sich zu einer organisierten verbrecherischen Gruppe zusammengeschlossen haben,
zu ener Gruppe, die verbrecherisch gehandelt hat.
Und sie werden keine Milliarden von Russland erhalten,
sondern sie werden riskieren, von Interpol und einheimischer Polizei wie
Verbrecher gesucht werden.
Es wird auch die soziale Gerechtigkeit siegen..
Quelle: limonov-eduard.livejournal.com
Veröffentlicht von Михаил Свободный am 21.06.2015,
übersetzt von Brigitte Queck