Odessa-Massaker am 2. Mai 2014
zeigt, dass der Faschismus in Europs wieder hoffähig
geworden ist
Keine Reaktion auf faschistischen Regimechange in d. Ukraine 2014, sowie
keine Untersuchung d. Umstände des Odessa-Massakers durch die EU
Dem gilt es, sich zu widersetzen !
Am 2. Tag jedes Monats
gedenken weltweit Menschen der Opfer des Massakers von Odessa vom 2. Mai 2014,
bei dem fast 200 ukrainische Bürger
durch den faschistischen Mob verbrannt, verstümmelt und erschossen wurden.
Dazu schrieb Professor Chossudovsky:
„Die Neo-Nazi Mobs in Odessa wurden mit Unterstützung des
Kiewer Regimes einbezogen in eine Terroristenoperation, die darauf zielte,
unschuldige Zivilisten zu ermorden.
Da ging nichts spontan, oder zufällig vonstatten bei
dieser teuflischen und kriminellen Unternehmung, die bei dem Massenmord von
föderalen Aktivisten innerhalb des Gewerkschaftshauses stattfand.
Das Gebäude wurde in Brand gesetzt als Teil einer
sorgfältig geplanten paramilitärischen Operation.
Tatsachenmaterial belegt, dass die US-NATO direkt an der
Niederschlagung der so genannten „pro-russischen“ Aktivisten beteiligt war, die
sowohl den Rechten Sektor, als auch die Nationalgarde der Kiewer Regierung
beraten haben“
Diese
Tragödie kann sich weltweit wiederholen, wie die Ereignisse in Jugoslawien, dem
Irak, Libyen und Syrien zeigen. Auch bei diesen genannten Regimechanges wurden
in Zusammenarbeit faschistischer Kräfte dieser Länder, mit Unterstützung der
US/NATO, Menschen ermordet, die sich deren Treiben entgegenstellten ! Bis heute
werden diese Ereignisse von der Politik und den Medien der westlichen Länder
verschwiegen !! Um solche Ereignisse wie die obigen auszuschließen, kämpfen die
Menschen in der Ostukraine !!!
Kommt
zu unseren wöchentlichen Mahnwachen: Montag um 18.00 Uhr am Alexanderplatz vor der Galeria Kaufhof u. jeden
Mittwoch von 14.30-16.30 Uhr am Pariser PlatzBrandenburger Tor gegenüber d.
amerikan. Botschaft!
Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg, 2.2.2017