Die
Menschen weltweit warteten monatelang auf den niederländischen Abschlussbericht
über den Abschuss des malaysischen Zivilflugzeugs über der Ostukraine.
Am 2. September 2015 noch schrieb Wolfgang Pomrehn unter:“MH 17: Noch immer kein
Abschlussbericht“:
Der vorläufige Ermittlungsbericht über
den Abschuss einer malaysischen Passagiermaschine über dem Osten der Ukraine
lässt weiter auf sich warten. Nach einem Bericht der in Kuala
Lumpur erscheinenden New Straits Times gibt es offensichtlich noch
immer keinen Termin für seine Veröffentlichung. Bei dem Flugzeugunglück waren
am 17.Juli über dem Bürgerkriegsgebiet der Ukraine 298 Personen am Bord einer
malaysischen Boeing 777 (Flug MH17) ums Leben gekommen. Unklar ist bisher, ob
das Flugzeug von Boden-Luft-Raketen oder Kampfflugzeugen abgeschossen wurde und
wer dafür verantwortlich war.
Die mit der Untersuchung betraute niederländische Behörde habe laut New Straits Times geäußert,
dass die Internationale Organisation für Zivile Luftfahrt ICAO normalerweise
zwei bis vier Wochen für einen vorläufigen Bericht ansetzt. Es gebe aber
berechtigte Ausnahmen. Die Zeitung lässt offen, worin die Gründe für die
Verzögerungen liegen. Ursprünglich habe es geheißen, der Bericht solle Anfang
September veröffentlicht werden (siehe auch Malaysia will die für den Abschuss von MH17
Verantwortlichen verfolgen).
Auch auf den Seiten der Behörde sind
keine Informationen für die Gründe der Verzögerung zu finden. Der endgültige
Abschlussbericht werde innerhalb eines Jahres veröffentlicht, hieß es dort am 21. August. Neuere Verlautbarungen gibt es
nicht. Eine über den Abschlussbericht hinausgehenden Veröffentlichung des der
Untersuchung zugrunde liegenden Materials werde es nicht geben. Das heißt unter
anderem, dass auch der Inhalt der Black Box nur auszugsweise veröffentlicht
wird. Außerdem äußere sich die Behörde nicht zu Fragen von Schuld und
Verantwortung.
Die malaysische Zeitung meint darüber
hinaus, dass die Analyse des Black-box-Inhalts erst im Abschlussbericht zu
erwarten sei. Die Aufzeichnungen aus dem Tower in Kiew, über die in der
Blogosphäre viel spekuliert wird, werden weder von der New Straits Times
noch bei den niederländischen Untersuchern erwähnt. Sie könnten eventuell
Aufschluss darüber geben, ob ein oder mehrere ukrainische Kampfflugzeuge kurz
vor dem Absturz in der Nähe des Passagierflugzeugs flogen, wie die russische
Regierung behauptet.
Unterdessen verwies der russische
Außenminister Sergei Lavrov am Montag in einem Interview in der britischen Zeitung The Telegraph
darauf, dass sein Land bisher "als einziges der internationalen
Gemeinschaft die den Vorfall betreffenden Daten zur Verfügung gestellt hat, die
wir von unserer Raumüberwachung erhalten haben. Andere Länder müssen ihre
Beweise noch vorlegen.“ Von Anfang an habe es Versuche gegeben, Beweise zu
verbergen.
Auf die Frage, ob alle Informationen der
Untersuchung zur Verfügung stehen, verweist der russische Außenminister Sergej Lavrov auf eine Liste von
Fragen, die seine Regierung öffentlich gestellt habe, ohne dass sie bisher
beantwortet seien:
Die MH17 flog keine übliche Route .
Die MH17 war die einzige Maschine ,
die diese Flugroute direkt über das Kampfgebiet nahm .
Die MH17 wurde von der ukrainischen Flugleitung umgeleitet . Dieser Umstand und die zugehörigen
Gesprächsaufzeichnungen wurden nicht veröffentlicht .
Russische Radaraufzeichnungen hatten
ein zweites Flugzeug , ein Kampfflugzeug , am Radar .
US Radarbilder wurden nicht veröffentlicht .
Viel Stoff zum Spekulieren also, aber für
die politische Bewertung reicht es eigentlich aus, sich die Frage "Cui
bono?" ("Wem nützt es?") zu beantworten.
Die Niederländische
Flugsicherheitsbehörde legt ihren Abschlussbericht zu den Absturzursachen von
MH17 vor. Live und unkommentiert.
13. Oktober, 2015
http://www.rtdeutsch.com/34205/international/live-der-niederlae
Kommentare
zum Niederländischen Abschlussbericht auf RT:
13.
Oktober, 2015
Solange
die USA / NATO, die Beweise, die unfrisierten Satelliten Daten, der US
Satelliten die über Russland hängen, die nicht bearbeiteten Daten der AWAC Flugzeuge
aus Geilenkirchen und die nicht Manipulierten Gespräche, mit der Maschine
UNTERSCHLAGEN. Solange muss man davon ausgehen, das der Verbrecher, sich nicht
selber belasten will.
14. Oktober,
2015
http://de.sputniknews.com/panorama/20151013/304900086/neiderlande-mh17-endbericht.html#ixzz3oWJgOrwo
14. Oktober,
2015
und heute
machst du da weiter
Solange die
USA / NATO, die Beweise, die unfrisierten Satelliten Daten, der US Satelliten
die über Russland hängen, die nicht bearbeiteten Daten der AWAC Flugzeuge aus
Geilenkirchen und die nicht Manipulierten Gespräche, mit der Maschine UNTERSCHLAGEN.
Solange muss man davon ausgehen, das der Verbrecher, sich nicht selber belasten
will.
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20151014/304922345/MH17-bericht-russland-kritik-rosaviazija.html#ixzz3oXDVRHwx
13. Oktober,
2015
Wär es nicht
offen, wenn man die Fotos der registrierten Fotos veröffentlichen würde? Nun
bin ich sehr gespannt wie die Niederländer die Beschädigungen im Rumpf auf der
linken Seite, in der Nähe des Flügels erklären.
13. Oktober,
2015
Wie nicht
anders zu erwarten war.
Wenn etwas Anderes, bei dieser Rekonstruktion bzw. Recherchen über MH 17
rausgekommen wäre, das wäre auch verwunderlich.
Die Niederlande, als Nato-Verbündeter,
wird sich kaum gegen das Leitbild der USA und den öffentlichen Medien stellen.
Zumal müssten sie dann die Westurkraine diskreditieren und das könnte zu
Spannungen unter den Nato-Verbündeten führen.
Eindeutige Beweise sind das keinesfalls.
Aus welchem Grunde wurde nicht auf die angeblich vorhandenen Satellitenbilder
der USA eingegangen?
Dieser Abschlussbericht ist eine Farce und sollte nur dazu dienen, Russland
weiterhin unter Beschuss nehmen zu können, denn auf den Abschuss der MH 17
basierten sämtliche Sanktionen gegen Russland und damit hätte sich die USA und
die Nato selbst an den Pranger gestellt.
Ausserdem spielt, momentan, das Eingreifen Russlands in Syrien ebenfalls eine
wichtige Rolle und wenn dieser Abschlussbericht zu Gunsten Russlands
ausgefallen wäre, könnte das mühsam erarbeitete Weltbild gegen Russland etwas
in Schieflage geraten.
Wer eins und eins zusammen zählen kann, der weiß diesen Abschlussbericht
einzuordnen.
In den Medien
wurde schon ein paar Stunden vorher berichtet, dass es vermutlich die
Bestätigung geben wird, dass es Prorussische gewesen sind und die BUK-Rakete
dort stationiert war.
Woher hatte man diese Vermutung, vor der Veröffentlichung des
Abschlussberichtes?
13. Oktober,
2015
Warum wurde
diese malaysische Maschine über das Kriegsgebiet gelenkt?
Und warum verschwand vorher bereits eine malaysische Maschine im Meer, wo USA
Militärübungen macht?
Wer ein
BUK-System irgendwo hinstellt und nicht überwacht, rund um die Uhr, ist
Mitschuld an dem Abschuss der MH17.
Man gebe Irren
eine volle Streichholzschachtel und lasse sie unbeobachtet. Wenn man aber
unbedingt will, dass etwas passiert, und wie etwas passieren soll, dann gibt
man diese Streichholzschachtel gleich als Spielgeschenk, hetze die Irren noch
ein bisschen auf und lasse das Fenster offen.
13. Oktober,
2015
MIT DIESE BERICHT IST DAS BEWIESEN; DAS SO GROßE BLAMAGE ALE ZEITEN ENTSTANDEN IST !!!!! NEIN ZWEITE! DIE ERSTE WAR 11.9,2001. !
13. Oktober,
2015
Die Ergebnisse
der niederländischen Untersuchung kann man glauben oder nicht glauben.
Verifizierbar sind sie für Außenstehende nicht. Das gilt auch für die russische
Untersuchung. In einer Welt, in der politische-wirtschaftliche Interessen den
Vorrang haben, bleibt die Wahrheit immer auf der Strecke.
13. Oktober,
2015
Es fanden viele
unabhängige Untersuchungen statt . Es soll sich um ein Flugzeug gehandelt
haben. Da die BUK Rakete einen
anderen Sprengsatz zum Flugzeug hatte . Es gibt da Unterschiede . Und
dieses Muster passt für eine Flugzeugrakete !! Welches auch auf Radarschirmen ,
nicht nur bei der NATO zu sehen war !!
( auch waren zu dem Zeitpunkt AWACS Flugzeuge
unterwegs !! ) Aber die NATO
wird ein Dreck tun die wirklichen Beweise zu veröffenlichen. Sie wird sich
nicht ins eigene Fleisch schneiden wollen !!
Da passt doch
die Aussage das es sich um ein BUG Abwehrsysten passte viel besser !!
Mann soll nicht alles glauben was gerade ein NATO Land zur Untersuchung von
Flug MH17 sagt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die sollen mal die wirklichen Beweise offenlegen . Die Fotos beweisen es .
13. Oktober,
2015
sorry, dass
ich das hier auch noch mal hineinstelle….
„der Luftraum
hätte gesperrt werden müssen“ das war die wichtigste message des dicken
poffertje-liebhabers!!! und diese wird, so hoffe ich, auch mal in der deutschen
qualitätspresse die runde machen und nicht wie bislang, schön ausgeklammert
(russkii propagandaaa, blaaahh, bläähhh) und nur in der „basler zeitung“ erwähnt.
es ist nicht auszuschliessen, dass die separatisten einen folgenschweren und
tragischen fehler begangen haben, nach dem kiew´s luftwaffe so etwas tat: http://murmolka.com/images/3ae6/http—std3.ru-cf-4a-1401720459-cf4a8d4cc46cb49b46f45baf44971737.jpeg doch die hauptschuld trifft nicht nur diejenigen
die es versäumt haben, den luftraum zu sperren; sondern vor allem die
verbrecher in kiew, welche panzer in den osten der ukraine entsendeten, damit
die mörderische kriegswalze ins rollen brachten und den kettenhund ljaschko
losschickten um anders denkende zu misshandeln https://www.youtube.com/watch?v=vWRuaXDsgZ8 , nur weil menschen in donezk und lugansk, nach
all dem gewaltsamen chaos in kiew nicht mehr als ein referundum für mehr
eigenständigkeit und weniger zentralismus forderten (!!!!). und das bevor es
dort irgendwelche bewaffneten „separatisten-trupps“ gab! diese verbrecher in
kiew haben nicht nur die MH-17 auf dem gewissen, sondern auch diesen jungen
hier!!: https://irenecaesar.files.wordpress.com/2015/01/d0b2d0b0d0bdd18f_d0b2d0bed180d0bed0bdd0bed0b23.png sowie weiter dutzende kinder im kriegsgebiet und
TAUSENDE weiterer ziviler opfer! ganz zu schweigen von hunderttausenden auf der
flucht! wo blieb denn da der aufschrei der wertegemeinschaft??? ich könnte
ko…en wenn ich all das revue passieren lasse vor dem aktuellen hintergrund
vehementer forderungen an den „pösen putin“, sofort die bombardierung der
„gemäßigten syrischen opposition“ zu beenden, auch wenn man sich selbst
öffentlich entblödet nicht genau zu wissen, ob diese überhaupt existiert und
wenn ja, wie viele und wo genau…..
wer das nicht wahrhaben will, dem fehlt offensichtlich das verständnis für
grundlegende menschliche werte…. diese menschen fühlen sich dann wohl
mehrheitlich der etikette und dem verhaltenscodex sogenannter
„wertegemeinschaftlicher“ prinzipien zugetan. für eben solche individuen ist
das unwort „wertegemeinschaft“ kreiert worden.
p.s. tja, so hat der dicke holländer doch tatsächlich der qualitätspresse den
meisten wind aus den segeln zum thema mh-17 genommen: kein direkter schuldiger,
sprich „schütze“, eine rakete russischer bauart, ein unvollständiger rumpf
(kein wunder nach dem tage anhaltenden artillerie – beschuss der absturzstelle
seitens der „kooperierenden“ in kiew), das wars…vermutlich noch jahrelanges
warten auf den „kriminalistischen befund der zweiten kommission)) was jetzt
kommt, ist vermutlich noch ein wenig „investigative“ qualitäts – akzentuierung
(oder besser FOCUSsierung??[TÄ-TÄÄ!!]) auf „RUHSSISCHÄ RAKÄTÄ“ und DÄRR
NATASCHAA….. ähm, sorry, natürlich auf den „plündernden“ separatisten an der
absturzstelle und dat war ät dann wohl! ab unnern teppich damith, woll?? tschö mit öööö!
JE SUIS DONBASS!
13. Oktober,
2015
MW ist der
Bericht des niederländischen Sicherheitsrates nicht korrekt
Die MH17 flog keine übliche Route
.
Die MH17 war die einzige Maschine ,
die diese Flugroute direkt über das Kampfgebiet nahm .
Die MH17 wurde von der ukrainischen Flugleitung
umgeleitet . Dieser Umstand
und die zugehörigen Gesprächsaufzeichnungen wurden nicht veröffentlicht .
Russische Radaraufzeichnungen hatten
ein zweites Flugzeug , ein Kampfflugzeug , am Radar .
US Radarbilder wurden nicht veröffentlicht .
Neue Tests, alte
These
Dem Abschlussbericht
zum MH17-Absturz setzt Russland eine eigene These entgegen. Simulationstests
und technische Details sollen beweisen, dass die Separatisten das Flugzeug gar nicht
abgeschossen haben können.
Von Hermann Krause,
ARD-Hörfunkstudio Moskau
Die offizielle Linie Russlands
hat sich nicht geändert: Das malaysische Passagierflugzeug MH17
wurde nicht von den Separatisten in der Ost-Ukraine abgeschossen, lautet
weiter die Behauptung. Doch jetzt gebe es dafür zahlreiche Beweise.
Die schon vor Wochen
aufgestellte These des Rüstungskonzern Almas-Antei wurde in einer mit
technischen Details überfrachteten Pressekonferenz in Moskau erneuert. Und
diesmal wurden aufwändige Simulationstest präsentiert: Auf den vorderen Teil
einer ausrangierten Iljuschin wurde in einem Test eine Rakete abgefeuert, diese
schlug im Cockpit ein. Die Aufnahmen einer Highspeed-Camera zeigten, wie
Schrapnell-Teile nach und nach Metallplatten durchschlugen. Diese Zerstörungen
wurden simultan per Computer auf die MH17 projiziert. Dadurch habe sich
eindeutig der Abschusswinkel der Rakete feststellen lassen.
Der Generaldirektorvon
Almas-Antei, Jan Nowikow, sagt: "Als Ergebnis der Tests können wir mit
Sicherheit sagen, dass es sich bei der Rakete um den Typ 9M38 handelt. Sie
wurde abgeschossen von dem Ort Saroschtschinskoje." Der ostukrainische Ort
wurde zu der Zeit von ukrainischen Regierungstruppen kontrolliert.
Der Generaldirektor sagte,
es gehe nicht nur um den Ort des Abschusses, sondern auch um die Raketen. Die
Separatisten hätten über die Rakete, mit der das Flugzeug getroffen wurde, gar
nicht verfügen können. "Die letzte Rakete eines solchen Typs wurde in der
Sowjetunion 1986 hergestellt. Sie hat eine Betriebsdauer von 25 Jahren. Danach
wird ihre Nutzung verboten. Wir haben alle Protokolle dazu. Diese Raketen
wurden aus dem Bestand der russischen Armee genommen", so Nowikow.
Die Ukrainer hingegen hätten
noch über die Rakete verfügt, sagte der Generaldirektor. Auf die Frage, warum
Russland ständig neue Versionen zum Abschuss der MH17 präsentierte, sagte
Nowikow: "Wie man weiß, ist Russland immer für verschiedene Versionen
eingetreten - bis endgültige Ergebnisse vorliegen. Aber jetzt ist alles
eindeutig. Es geht schließlich um unsere Reputation."
Russland hatte immer wieder
den Vorwurf erhoben, Vertreter von Almas-Antei und russische Flugexperten seien
bei der Untersuchung der Niederländer nicht gefragt worden. Ein internationales
UN-Tribunal hatte Russland im Sicherheitsrat vor einigen Monaten
verhindert, mit der Begründung, dies diene nur der Verurteilung der Russischen
Föderation.
Hersteller von
Buk-Raketen stellt Gegenexpertise vor
H. Krause, ARD Moskau
13.10.2015 14:52 Uhr
Einige Kommentare in der Tagesschau.de
Am 13. Oktober 2015 um
14:11 von propagandafeind
Peinlich für Bellingcat und Correct!v
Peinlich ist der Bericht
vor allem für Bellingcat und Correct!v. Denn diese hatten mit zweifelhaften
Youtube und Facebook-Quellen versucht nachzuweisen, dass die Buk von einer aktiven
russischen Luftabwehreinheit in die Ostukraine verbracht worden war. Dies ist
nun angesichts des im DSB Bericht enthaltenen Raketentyps (9M38) hinreichend
widerlegt. Denn dieser nur bis 1986 hergestellte sowjetische BUK-Typ wurde in
Russland vor Jahren durch neuere ersetzt, während die Ukraine ihn noch heute in
Dienst hält.
Am 13. Oktober 2015 um
18:01 von DonJohn
Einer der beiden Hauptverdächtigen,
die Ukraine, hat ein
Veto-Recht, was die Untersuchungen und deren Veröffentlichung angeht. Die Daten
aus der Black Box sind nicht veröffentlicht, ebenso wenig die
Tower-Kommunikation. Die USA geben keine Satellitenbilder heraus, die
Untersuchungskommission weigert sich, mit der Herstellerfirma der in Frage
kommenden Raketen zusammenzuarbeiten.
Also ich brauche da keine Simulationstests mehr, aber wenn die Russen sich die
Mühe machen, um so besser.
Am 13. Oktober 2015 um
14:23 von aquadraht
Immerhin wurde zugegeben, dass der
Sprengkopf von links traf
Damit fällt das Narrativ
"BUK aus Shnishne/Shneshnoye" leider aus, denn eine Rakete von dort
hätte einen Bogen fliegen müssen, um MH17 auf der linken Seite zu treffen. Das
entspricht aber nicht dem Angriffsverhalten einer solchen Boden-Luftrakete. Der
Abschussort war mithin westlich des Kurses von MH17, und dort befand sich nach
allem, was man weiss, nur eine ukrainische Raketenbatterie.
Am 13. Oktober 2015 um
14:27 von DoS
zum Bericht vom Raketenhersteller
Almas-Antei
1. die Aussage
"Buk-Boden-Luft-Rakete aus russischer Produktion" ist suggestiv. Auch
die BUK-Raketen der ukrainischen Armee sind aus russischer Produktion. Die
Ukraine hat sie dort gekauft, oder sie stammen noch aus Sowjet-Zeiten.
2. Der Buk-Hersteller hat erklärt, dass die Einschlagslöcher nicht zu den
aktuell von der russischen Armee verwendeten moderneren Buk-Modell passt, wohl
aber zu den von der Ukraine eingesetzten älteren Buk-Modellen. Wo bitte
widerspricht dieser Bericht dem offiziellen MH17-Bericht ?
Dort wurde nichts zum Buk-Typ gesagt. Der Bericht des Hersteller ergänzt den
MH17-Bericht.
Am 13. Oktober 2015 um
14:35 von Odin-HH
"Durch den enormen
Luftdruck brach das Cockpit auseinander", sagte ein Mann dem
niederländischen Fernsehen. "Die Passagiere hatten kaum eine Chance, das
zu erleben." Innerhalb "weniger Sekunden" hätten sie das
Bewusstsein verloren, sagte ein weiterer Mann dem Fernsehen.
"...sagte ein
Mann"... ??? Aha !!!
Wäre hierfür die
Auswertung und Einbeziehung der Voicerecorder-Daten nicht zwingend nötig ? Kann
man bereits jetzt wirklich von einer "vollständigen Aufklärung" bzw.
späteren "Schuldzuweisung" ausgehen. Was ist mit den Tower-Daten, die
sich im Besitz Kiews befinden bzw. befanden ? Wurden diese gesichert und
ausgewertet ?
Ich rate mal !
Was (evtl.
Cockpitgespräche) ist darauf noch zu hören und warum wird das der
Öffentlichkeit und vermutlich auch den Angehörigen vorenthalten ?
Ich bitte um
Entschuldigung, aber bei der derzeitigen Gemengenlage, habe ich große Zweifel
an Richtigkeit und Vollständigkeit. Der politische "Punch" wird wohl
ausschlaggebend sein, nicht die Wahrheit...
Am 13. Oktober 2015 um
14:40 von DoS
Seit über 1 Jahr Sanktion wegen MH17 aber
noch keine Beweise
Seit über 1 Jahr gibt es
jetzt die Sanktion gegen MH17 - die auch unserer Wirtschaft schaden - und nun
ist der Abschlußbericht da - und - es gibt weiterhin keine Beweise über eine
Schuld Russlands. Im Gegenteil wird der Ukraine vorgeworfen den Luftraum nicht
gesperrt zu haben.
Wäre das Ganze ein Gerichtsprozeß in dem der Richter bereits vor der
Beweisaufnahme das Urteil verhängt, wäre es wohl langsam Zeit dafür, diesen
wegen Rechtsbeugung anzuklagen.
Am 13. Oktober 2015 um
14:48 von propagandafeind
Nach diesem Bericht wird
wohl niemand mehr so einfach von "Putins Missile" sprechen können.
Denn der Raktentyp 9M38 ist in der ukraine in Verwendung in Russland hingegen
schon vor Jahren ausgemustert worden. Und auch Journalisten, die noch immer
gerne von "russischer Buk" oder "russian made Buk" schreiben
sollten sich in Acht nehmen, denn nach dem DSB Befund ist das eindeutig
unrichtig. Dieser Raketentyp wurde nur bis 1986 produziert (also wenn schon
"sowjet made") und bis heute zwar in der Ukraine, nicht aber in
Russland verwendet.
Am 13. Oktober 2015 um
14:57 von Bernd39
Die einzige feststehende Wahrheit
hat der holl. Ermittler im
Bericht klargestellt. Und lobenswerterweise wird dieser Passus in Phoenix
exclusiv herausgestellt:
Die Maschine (wie auch weitere über 100) hätte sich in dieser Zeit gar nicht
dort befinden dürfen! Wenn, ja wenn, die Ukraine ,und ausdrücklich auch
Fluggesellschaften und Organisationen benannt, ihre Pflichten zum Schutz von
Zivilplugzeugen in Kriegsgbieten erfüllt hätten.
Mit dieser so deutlichen Aussage werden jetzt weltweit Versicherer und Anwälte
in den Startlöchern stehen.
Am 13. Oktober 2015 um
15:23 von AWACS
Es war also eine alte Version aus
sowjetischen Zeiten.
Die es seit mehr als 10
Jahren nicht mehr in Russland gibt, ausgemustert und verschrottet wurde...
Lohnt sich nicht, darüber noch zu diskutieten. Das ukrainische Militär
behauptet bis heute, kein komplettes und intaktes System an die Rebellen
verloren zu haben.
Da Russland keine dieses
Typs mehr hat und die ukrainische Armee bis heute bestreitet, das die
Separatisten eines ihrer Systeme einsatzbereit erbeutet haben... Wer bleibt da
übrig?
@, Pfarrer Schmidt, BROWN
Moses alias Bellincat ist als Quelle "verbrannt" und Reuters ist auch
nicht über jeden Zweifel erhaben, da diese schon oft genug Material des MI5
lanciert haben und dabei erwischt wurden.
Am 13. Oktober 2015 um
15:27 von propagandafeind
@NMachiavelli_2014 verstehe ihren Punkt
nicht ganz?!
Also dass Buk M1 9M38 für
den Abschuss verantwortlich ist scheint ja nun klar - jendenfalls ist das
sowohl von Almaz Antey im Juni und nun auch vom DSB bestätigt.
Dass BUK M1 9M38 nur bis 1986 hergestellt wurde (also sowjetisch) ist ebenfalls
unbestritten. Das gleiche gilt für die Tatsache dass dieser Buk-Typ von den
Russischen Streitkräften ausser Dienst gestellt wurde, während er in der
Ukraine weiterhin Verwendung findet. Klar kann es sein, dass die fraglich BUK
aus irgendwelchen anderen Quellen kam, aber dann liegt die Beweislast doch bei
denen, die das behaupten wollen. Alles deutet auf eine BUK aus ukrainischem
Bestand. Alle Simulationen (auch die Ukrainischen) weisen außerdem auf einen
Abschussort von ukrainischem Staatsgebiet. Mehr Verantwortung für die Ukraine
(ob Kiev, DNR oder LNR) geht doch gar nicht
Am 13. Oktober 2015 um
15:51 von NEW WORLD ORDER...
awacs-aufzeichnungen, satellitenaufnahmen,
tower-funk
wieso rückt der
"neowesten" nicht die awacs-aufzeichnungen, satellitenaufnahmen,
tower-funkaufzeichnungen heraus? wieso ist nicht schon längst bewiesen, dass
nicht der "neowesten" den abschuss zu verantworten hat? wieso wurde
im anschluss an den abschuss auf wissensportalen, beispielsweise wikipedia, die
maximale flughöhe der bodenkampfflugzeuge manipuliert?
Am 13. Oktober 2015 um 15:55 von AWACS
NOCH EINMAL LANGSAM ZUM MITSCHREIBEN
SPENGKOPF 9N314 auf Rakete
9M38 ist ein sowjetisches System, das von 1984-1986 in der UdSSR gefertigt wurde.
Das es in Russland nicht mehr gibt... Seit 10 Jahren...
Die ukrainischen
Streitkräfte benutzen diese Variante aus Zeiten der UdSSR noch heute. Das ist
bekannt, steht sogar noch in der Wikipedia (mal sehen, wie lange)
Da die Ukrainische Armee
bis heute bestreitet, das den Separatisten aus ihren Beständen ein intaktes und
betriebsbereites System in die Hände gefallen ist, bleibt ohne Wenn und Aber
nur eine Schlussfolgerung übrig... Daran ist nicht mehr zu rütteln.
Dank an die
niederländischen Ermittler, die die den genauen Typ von Gefechtskopf und Rakete
herausgefunden und es im Bericht publiziert haben.
Alle westlichen
Behauptungen sind damit erledigt. Es gibt keinen Zweifel mehr. Mal sehen, ob
unsere Partner in den USA das auch begreifen.
Es ist vorbei.
Am 13. Oktober 2015 um
16:11 von Gerold84
Am 13. Oktober 2015 um 15:28 von Wolfes74
Zitat:
"...Da hilft alles leugnen nicht ..."
Nach Ansicht des
russischen Sicherheitsexperten Aleksej Fenenko zeugt das Ignorieren der
russischen Daten davon, dass „dieser internationale Prozess nur mit dem Ziel
begonnen wurde, die russische Führung in Verruf zu bringen“.
„Die USA stellten selbst
keine Satellitenaufnahmen zur Verfügung, weil Washington ein bestimmtes
politisches Ziel verfolgt. Für die USA ist es von Nachteil, die Aufnahmen
bereitzustellen, die die Version der Schuld Moskaus am Flugzeugunglück
zunichtemachen können“, betont Fenenko.
Am 13. Oktober 2015 um
16:37 von Idefix™
Merken Sie(!) eigentlich
was Sie(!) hier tun?
Vielleicht hätten Sie den Bericht mal runterladen und nach "9M38"
durchsuchen sollen!
SEITE 9:
"The weapon used was a 9N314M-model warhead carried on the 9M38-
series of missiles, as installed on the Buk surface-to-air missile
system."
Damit sind Sie derjenige,
der hier die Grenzen von Wahrheit und Fiktion gefährlich verschwimmen lässt!
Am 13. Oktober 2015 um
16:38 von Gerold84
Am 13. Oktober 2015 um 16:12 von Helmut
Baltrusch
Zitat:
"...Die Schuldfrage des Abschusses bleibt solange offen, wie nicht der
Abschussort zweifelsfrei bewiesen wird..."
Hören Sie doch mit ihren
Thesen auf.
In Syrien haben
NATO-Staaten schon vorm Start der russischen Flugzeuge gewusst, dass gemäßigte
Rebellen bombardiert wurden.
Wo bleiben denn die
Beweise (Satellitenfotos der Amis, Gesprächsprotokolle MH 17 mit der
Bodenstation und wo ist der Mitarbeiter des Tower welcher die Gespräche
führte...)
Am 13. Oktober 2015 um
16:41 von Klaus V.
Ich habe dazu auch folgendes gelesen:
Die Aufklärung wird auch dadurch
erschwert, weil die Bundesregierung sich weigert, den Inhalt der Funksprüche
von Flug MH17 bekanntzugeben. Die Angelegenheit wird geheim eingestuft, daher
erhalten auch Bundestagsmitglieder keine Einsicht in den Funkverkehr. Offenbar
sind alle Geheimdienste in der einen oder anderen Form in das Verbrechen
verwickelt, denn die Geheimhaltung wurde damit begründet, dass man den Diensten
keinen Schaden zufügen wolle.
Am 13. Oktober 2015 um
16:42 von birdycatdog
Sie widersprechen sich:
"Die Russen haben bereits im Juni d.J. durch ihren Staatskonzern den
Beweis erbracht, dass der Abschuss durch ein älteres ausgemustertes BUK -
System erfolgt sein muss."
Und:
"Vielleicht haben die Piloten vor dem Abschuss etwas gesehen? Vielleicht
Kampfflugzeuge in ihrer Nähe???"
Also: erst glauben Sie dem
russischen Hersteller, dass es eine BUK war, dann verlegen Sie sich doch wieder
auf die Kampfjettheorie?
"Wo bleiben die
Aussagen der Kiewer Fluglotsen????"
Bereits im Zwischenbericht wurde erwähnt, dass die Unterlagen und Daten von
UkSATSE eingeflossen waren. Haben Sie den nicht gelesen? Schade. Sie sollten
das unbedingt nachholen.
Am 13. Oktober 2015 um
16:44 von wenigfahrer
zeigt das es ein
Waffensystem ist was nicht in Russland benutzt wird, sondern nur noch in der
Ukraine.
Und von Ukrainischen Boden aus abgeschossen wurde, wo genau ist nicht klar.
Das bedeutet es können beide Seiten gewesen sein, aber eben nicht die RF.
So die wertungsfreien
Tatsachen, müsste man jetzt annehmen das Auflagen und Folgen beseitigt werden.
Bestehen ja zu Unrecht.
Gruß
Am 13. Oktober 2015 um
16:53 von holyknights
... wegen eines Berichtes,
der sich schon vor der Veröffentlichung als Luege enttarnt hatte.
Die Verhandlungen vor dem
Start der Ermittlungen, die lange Zeit die es dauerte, die Verschwundenen
Satelliten Bilder die Verschwundenen Blackbox Inhalte in UK, das Veto-Recht der
Putsch-Regierung... usw.
Wer das glaubt, der glaubt
auch dem commission report zu 09/11.
Kurzkommentar zum Niederländischen Abschlussbericht
des Abschusses des malaysischen Zivilflugzeugs MH 17
http://www.rtdeutsch.com/34205/international/live-der-niederlae
Wie zu erwarten, fokusiert
der Abschlussbericht der Niederländer nicht auf dringliche Fragen wie:
1. Warum flog die MH17 keine der üblichen Routen über der Ukraine ?
2.Warum war die MH17 das einzige Flugzeug, das seine Flugroute direkt über
das Kampfgebiet nahm ?
3. Warum wurde die MH17 von der
ukrainischen Flugleitung umgeleitet ?
4. Warum wurden die zugehörigen
Gesprächsaufzeichnungen zwischen dem Piloten der MH 17 und der Kiewer
Flugleitzentrale im niederländischen Abschlussbericht nicht veröffentlicht?
5. Warum wurden die russischen Radaraufzeichnungen über ein zweites Flugzeug
, ein Kampfflugzeug , nicht Gegenstand des niederländischen Abschlussberichtes
?
6. Warum wurden die US Radarbilder
dazu nicht veröffentlicht ?
Die Antwort ist einfach: Als Mitglied der NATO darf die Niederlande die
mit Sicherheit bestandene Einbeziehung der USA in diesen Konflikt nicht zur
Sprache bringen, weil dies möglicherweise das ganze Militärbündnis sprengen
würde.
Werden doch auch aus ebendiesem Grunde
die wahren Verursacher des Einsturzes des Welthandelszentrums am 11. September
2001 geheim gehalten !!
Der „Krieg gegen den Terror“ weltweit,
dessen Auslöser schließlich der 11. September 2001 war, soll schließlich
weitergehen und den USA/NATO die notwendigen Millionen Dollar/
Euro in ihre bankrotten Staatshaushalte
„spülen“!!
Was machen da ein paar Millionen Tote
bzw. Flüchtlinge mehr oder weniger aus, die diese Kriege, einschließlich dem
Krieg der US/NATO in der Ukraine, verursachen ?
„The Show must go on!“
Und diese Show schließt die Verdummung
der Menschen mit ein. Andernfalls würden diese ja nicht mitspielen und das
sinkende Schiff Kapitalismus schnellstmöglich verlassen, anstatt sich wie
Schafe artig zur Schlachtbank führen lassen !!
Brigitte Queck, 15.10.2015