Kapitalismus: Spaltung der Gesellschaft zum Machterhalt der Elite

 

Die Spaltung funktioniert wunderbar. Nicht nur die Hartz IV -Betroffenen sind betroffen. Immer mehr Rentner können von ihre Rente nicht mehr leben. Die Armut in Deutschland konnte nicht mehr verheimlicht werden, deshalb wurde der letzte Armutsbericht nur noch etwas geschönt.

 

Die sozialen Unruhen werden mehr, mutwillige Zerstörungen sind immer öfter zu verzeichnen. Die Polizei ist zeitweise schon total überfordert. Aber die Regierenden wollen das Volk weiter gefügig halten. Das ist nur der Anfang.

 

Soldaten fürs aufsässige Volk

 

Reservisten der Bundeswehr sollen die Polizei zur Aufstandsbekämpfung unterstützen dürfen. Eine erste Einheit ist nun in Bremen im Dienst.

 

http://www.taz.de/!5086741/  

 

Dann soll die Vorratsdatenspeicherung eingeführt werden. Damit kann an ja schon im Vorfeld die Bevölkerung ausspionieren und unter Druck setzen.

 

V.G. Birgit

 

Da liegt der Hund begraben..... .Bin gleich zurück 

 

Zitat:

 

“Hartz IV als zentraler Baustein der neoliberalen Finanzdiktatur

Nur solange die Menschen gegeneinander aufgehetzt werden, nur solange sie

Mehrheit zusehen kann, wie die untersten zehn Prozent ins Elend von Hartz IV

gepresst werden (unter Verletzung ihrer Menschenrechte!), nur solange können

die obersten zehn Prozent die Gesellschaft dominieren und ausplündern,

können die obersten ein Prozent in gigantomanischem Reichtum und

größenwahnsinnigem Machtrausch verharren. Die Hamburger Zeitschrift

„Griephan Global Secuity“, die sich an der Schnittstelle von Geldeliten und

Militärs versteht, bringt auf den Punkt, wovor sich die Konzerneliten

wirklich fürchten: Vor der Rückkehr einer solidarischen Gesellschaft.

 

„Zurzeit ist eines der größten Risiken, dass die gegenwärtig

Ausgeschlossenen irgendwann Gehör finden und ihren Einfluss auf nationaler

Ebene wieder gelten machen. Daraus entsteht sowohl für die globalen

Unternehmen als auch für Investoren eine Herausforderung: Wie schützt man

globale Unternehmensstrukturen in einer Zeit, wo sich das ‚Länderrisiko’ im

weitesten Sinne verschärft? Unternehmen müssen sich gegen politische unnd

soziale Unruhen in den Nationalstaaten sichern.“ (in: Griephan Global

security, Hamburg, Herbst 2007)“

Zitat Ende

 

Quelle:

 

https://jasminrevolution.wordpress.com/2015/06/20/bilderberger-2015-nachlese-postmoderner-imperialismus/