Alexander Dorin-Autor des
Buches „Sebrenica“ in Schweiz entführt !!
Sieht so Demokratie aus ?
Was tun wir dagegen ?
Ein Interview mit
Alexander Dorin zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (11)
veröffentlicht am 13. März 2015 von Ardašir Pârse
Teil 1 des
Interviews; Teil 2 des
Interviews;Teil 3 des
Interviews;Teil 4 des
Interviews; Teil 5 des
Interviews;Teil 6 des
Interviews;Teil 7 des Interviews;Teil 8 des
Interviews; Teil 9 des
Interviews; Teil 10 des
Interviews;
Ein Interview von Mira und
Ardašir Pârse mit Alexander Dorin:
Mira Pârse: Herr Dorin, wir begrüssen Sie herzlich zu unserem
vorläufig letzten Teil des Interviews. Sie befassen sich seit vielen Jahren mit
einem sehr brisanten Thema. Normalerweise sind kritische Journalisten und
Publizisten zahlreichen Problemen und Konflikten ausgesetzt, da sie den
Mainstream und einflussreiche Kreise gegen sich haben. Wie ist das in ihrem
Fall, hatten Sie auch negative Erfahrungen?
Alexander Dorin: Ja natürlich, das liegt in der Natur dieser
Tätigkeit. Wenn man unbequeme Fakten veröffentlicht und thematisiert, so sind
einem die Angriffe der Lügenpresse und anderer Kreise sicher, da es ja u.a. zur
Aufgabe derselbigen gehört, unerwünschte Wahrheiten zu vertuschen und zu
sabotieren.
Ardašir Pârse: Wie kam es zu diesen Angriffen gegen Sie und wie
sehen diese konkret aus?
Alexander Dorin: Ich muss ein wenig ausholen. Alle wichtigen
Aspekte der jugoslawischen Kriege verschwieg unsere Monopolpresse und
unterstellten den Serben kollektiv, diese hätten alle Kriege angezettelt, um
einen grossserbischen Staat zu erzwingen. Eine Behauptung, die mit der
Faktenlage nicht im Geringsten etwas zu tun hat. Nehmen Sie z.B. den Krieg in
Kroatien, von dem sogar der ehemalige kroatische Verteidigungsminister Josip
Boljkovac in der kroatischen Presse zugab, dass Kroatien diesen mit Angriffen
gegen die serbische Minderheit ausgelöst hat (‘Josip Boljkovac: Hrvatska je
namjerno izazvala rat’, Slobodna Dalmacija, 13.02.2009). Verschwiegen wurde von
unserer Presse auch die Tatsache, dass die ersten Morde und Massaker in Bosnien
an Serben verübt wurden – und dass noch kurz vor dem offiziellen Ausbruch des
Krieges Anfangs April 1992! So z.B. in Sarajevo am 1. März 1992, als
muslimische Männer eine serbische Hochzeitsgesellschaft überfielen und um sich
schossen. Dabei wurde der Vater des Bräutigams, Nikola Gardović, getötet,
während der Priester, Radenko Miković, verletzt überlebte. Oder die Morde
kroatischer Einheiten in der Stadt Bosanski Brod am 25. März 1992, gefolgt von
dem Massaker kroatisch-bosnischer Einheiten an serbischen Zivilisten in der
Ortschaft Sijekovac am 26. März 1992 – also knapp eine Woche vor Ausbruch des
Krieges. Beschrieben wurden diese ersten Massaker in dem Buch The Eradication
of Serbs von Gordana Bundalo, Miloš Govedarica und Drago Jovanović, unter
Mitarbeit von Prof. Dr. Risto Tubić, in dem zahlreiche Verbrechen an der
serbischen Bevölkerung Bosniens dokumentiert wurden. Eine deutsche Übersetzung
dieses ersten, in dem Buch beschriebenen Massakers wurde vom Ahriman Verlag
veröffentlicht (Ketzerbriefe 68, ‘Sara Flounders: Die bosnische Tragödie
– Die unbekannte Rolle der USA’).
Um welchen ‘grossserbischen Aggressionskrieg’
konnte es sich in Bosnien demnach handeln, wenn die ersten Morde und Massaker
an der serbischen Bevölkerung verübt wurden? Ganz zu schweigen von der gut
dokumentierten Tatsache, dass die CIA und der BND diese Kriege bereits viele
Jahre vor deren Ausbruch geplant und inszeniert haben. Die Antwort bleibt uns
die westliche Mainstreampresse bis heute schuldig.
Geheimdienstexperten und hohe Politik-Insider wie z.B.
Ramsey Clark berichteten darüber, dass amerikanische und deutsche Geheimdienste
die Kriege im ehemaligen Jugoslawien bereits Jahre vor deren Ausbruch geplant
und organisiert haben
Weshalb erzähle ich das alles?
Nun, ich wurde in der Schweiz geboren, wo ich auch heute noch lebe. Leider
ist es so, dass auch in der Schweiz keine unabhängigen Massenmedien existieren,
es wird ausschliesslich nach dem Vorbild deutsch-amerikanischer Massenmedien
berichtet. Ich selbst lebe in Basel und las natürlich u.a. auch regelmässig die
Basler Zeitung, welche ebenfalls nichts als vorgefertigte Berichte über diese
Kriege nach Vorbild des ‘grossen Bruders’ veröffentlichte. Damals schrieb
regelmässig ein Journalist namens Stefan Israel über die Jugoslawienkriege für
die Basler Zeitung. Er verbreitete nichts als tendenziösen Unfug über diese
Kriege, wobei fast immer und ausschliesslich die Serben ihr Fett wegkriegten.
Stefan Israels sogenannte Berichterstattung war ein Gemisch aus vorgefertigten
Meinungen, Schubladisierungen, einseitigen Darstellungen, Halbwahrheiten,
verschwiegenen Fakten und auch schamlosen Lügen. Viele Serben regten sich
damals tagtäglich über Stefan Israels Verbalschrott auf, was ich während
diversen Unterhaltungen regelmässig mitbekam.
Der deutsche Geheimdienstexperte Erich Schmidt-Eenboom
berichtete über die Verstrickung des BND während Vorbereitung der Kriege im
ehemaligen Jugoslawien
Ich schrieb Stefan Israel via
E-Mail an und fragte ihn nach dem Grund für seine tendenziöse
Berichterstattung. Bezeichnenderweise erhielt ich keine Antwort, was typisch
für viele Mainstream-Schreiberlinge ist. Ich schickte ihm diverse Berichte, die
eine andere Faktenlage im Zusammenhang mit diesen Kriegen aufzeigten und
forderte ihn auf, dass er auch über die andere Seite berichtet, jedoch erhielt
ich abermals keine direkte Antwort. Dafür erhielt ich über Umwege eine völlig
andere Art von Reaktion, welche die Handschrift eines üblen Intriganten trägt.
Ein Kamerateam des örtlichen Fernsehsenders Telebasel marschierte zum Haus in
dem ich damals wohnte und klingelte unangemeldet. Ich war gerade nicht da,
jedoch öffnete meine Mutter die Türe, die damals im gleichen Haus wohnte. Das
Filmteam konfrontierte meine Mutter mit dem Vorwurf, ich sei ein Rassist,
jedenfalls würde das Stefan Israel behaupten. Meine Mutter, die nicht auf den
Mund gefallen war, stellte die ganze Geschichte richtig und erklärte den wahren
Sachverhalt. Telebasel schien sich dafür jedoch nicht weiter zu interessieren,
denn kurz darauf erschien bei Telebasel ein Bericht über mich, während dem über
meinem eingeblendeten Namen die Überschrift ‘Rassismus?’ stand. Es war
folgendes passiert: Stefan Israel konnte die Kritik an seiner Arbeit nicht
verkraften, worauf er auf Intrigen-Methoden zurückgriff, die für die
Mainstream-Journaille typisch sind. Er hetzte seine Bekannten von Telebasel auf
und wollte mich öffentlich mit Rassismus in Zusammenhang bringen. Seine Logik:
wenn jemand mit dem Nachnamen Israel kritisiert wird, so kann der Kritiker ja
nur ein Rassist sein (Stichwort Antisemitismus)! Ich konnte den Vorwurf des
Rassismus mit Anlehnung an Antisemitismus jedoch nicht auf mir sitzen lassen,
da ich Zeit meines Lebens keine antisemitische Einstellung hatte und mich
dementsprechend auch nie in diese Richtung äußerte.
Intrigant und Lügner: Stefan Israel. Er erträgt keine
Kritik und startet Intrigen, wenn er für seine journalistische
Mainstream-Propaganda gerügt wird.
Mittlerweile hatte sich die
Basler Staatsanwaltschaft eingeschaltet, die den gegen mich gerichteten
Vorwürfen nachging. Bereits nach kurzer Zeit wurde festgestellt, dass ich mich
nirgendwo rassistisch oder antisemitisch geäußert habe. Ich rief bei Telebasel
an und verlangte, dass ich mich während einer Livesendung zu den Vorwürfen
äußern dürfe, andernfalls drohte ich mit einer Verleumdungsklage. Und so blieb
dem Fernsehsender nichts anderes übrig, als mich zu einer Livesendung
einzuladen. Bereits während des Vorgesprächs vor der Sendung wurde klar, dass
Telebasel mit üblen Tricks zu kämpfen versucht. Man erzählte mir, man habe
einen Hinweis aus der Bevölkerung, dass ich mit rechtsextremen Organisationen
in Verbindung stünde. Man hielt mir aus dem Internet ausgedruckte Auszüge einer
rechtsgerichteten Organisation entgegen. Ich schaute mir diese rechte
Propaganda an und fragte, was denn ich damit zu tun hätte, worauf der
Mitarbeiter erneut sagte, laut einem Hinweis aus der Bevölkerung hätte ich mit
dieser Organisation zu tun. Ich musste lachen und fragte den Mitarbeiter, ob er
denn noch mehr von solchen amateurhaften und lächerlichen ‘Indizien’ auf Lager
hätte, worauf er verunsichert irgendetwas herum stammelte. Stellen Sie sich
vor, ich als Moderator würde jemandem zu einem Interview einladen und ihm
Auszüge aus einer Kinderpornographie-Seite hinhalten und behaupten, ich hätte
Hinweise, dass der Gast damit in Verbindung stehe. Und auf seine Frage, wo denn
die Verbindung zwischen ihm und dieser Seite sei, würde ich anfangen
herumzustammeln. So ein amateurhaftes Verhalten eines offiziellen
Fernsehsenders ist wirklich unglaublich.
Das nachfolgende Interview mit
mir, welches vielleicht zehn bis fünfzehn Minuten dauern sollte, wurde vom
damaligen Telebasel-Chefredaktor Willy Surbeck höchstpersönlich geführt.
Bereits von der ersten Minute an wurde klar, dass mich Surbeck vorführen
wollte. Das Interview erfuhr jedoch eine rasche Wende zu seinen Ungunsten, weil
ich mitnichten dazu bereit war, mich vorführen zu lassen. Zuerst versuchte
Surbeck, den Rassismus-Vorwurf wieder aufzuwärmen, was ihm jedoch nicht gelang.
Danach stellte er eine Reihe von Behauptungen auf, die alle an die Adresse von
Slobodan Milošević und des serbischen Volkes allgemein gerichtet waren.
Ich fragte Surbeck, wann er denn jemals selbst in Serbien gewesen sei, wenn er
schon solche absolutistischen Behauptungen aufstellte. Auf diese Frage war er
offensichtlich nicht gefasst gewesen, denn er stoppte kurz und schaute mich
verdutzt an. Nach dem er die Fassung wiedererlangt hatte, antwortete er, dass
er noch nie in Serbien gewesen sei, jedoch kenne er verschiedene Leute, die
schon dort waren. Ich antwortete sinngemäß darauf, dass es sehr gefährlich sein
kann, wenn man anhand von Zweit- und Drittmeinungen Vorurteile über ein ganzes
Volk entwickelt, weil das in der jüngeren Geschichte bereits einmal massiv in
die Hose ging, was natürlich eine Anspielung auf die Judenverfolgung unter den
deutschen Nazianalsozialisten war. Das war dann für Surbeck offensichtlich zu
viel; er drehte sich versteift zur Kamera und brach die Sendung sofort ab.
Gleich nach dem Abbruch der Sendung, als die Kameras ausgeschaltet waren,
drohte mir Willy Surbeck. Ich würde das noch bereuen, er würde mir ab jetzt
Steine in den Weg legen. Sein Kopf war ziemlich rot geworden, er war
offensichtlich sehr erzürnt darüber, dass es jemand wagte, ihm öffentlich zu
widersprechen. Ich blieb ruhig, konterte jedoch und gab ihm den Ratschlag, er
solle nicht Menschen drohen, die er überhaupt nicht kenne und über die er
nichts wisse. Schließlich türmte er wutentbrannt aus dem Studio.
Ich blieb sitzen, trank mein
Wasser aus und lächelte und prostete den reichlich verdutzen Mitarbeitern zu.
Nach der Sendung rechnete ich damit, dass ich auf der Straße verbal und
körperlich angegriffen würde, weil wir uns im Jahr 2000 quasi auf dem Höhepunkt
des jahrelangen anti-serbischen Rassismus befanden, für den unsere Massenmedien
die direkte Verantwortung trugen. Tatsächlich aber geschah das genaue
Gegenteil. Zahlreiche Menschen sprachen mich auf der Straße an und gratulierten
mir dazu, dass ich Willy Surbeck aus der Fassung gebracht hatte. Ich hörte oft
Sätze wie z.B. ‘Toll, dass endlich jemand diesem arroganten Sack über das Maul
gefahren ist’ usw. Ein Mitarbeiter von Telebasel erzählte mir später, dass auch
diverse Angestellte dieses Senders ziemlich erfreut über Surbecks verbale
Niederlage gewesen sind, weil er anscheinend nicht sehr beliebt war.
Der ehemalige Telebasel Chefredakteur Willy Surbeck:
liess sich vom Journalisten Stefan Israel dazu anstiften, einen Hetzbeitrag zu
senden.
Der Denunzierungsversuch des
Intriganten Stefan Israel ging für ihn jedenfalls gehörig in die Hose. Nicht
nur, dass die Basler Staatsanwaltschaft feststellte, dass die von ihm erhobenen
Vorwürfe Lügen waren, sondern er musste zudem miterleben, dass der von ihm
engagierte und aufhetzte Willy vor laufenden Kameras eine Niederlage einstecken
musste und dabei die Fassung verlor. Ich möchte noch erwähnen, dass damals
Hunderte von aufgebrachten Basler Serben eine Protestpetition an die Redaktion
der Basler Zeitung schickten, in der sie gegen die anti-serbische Propaganda
von Stefan Israel protestierten. Diese Propaganda von Stefan Israel, der u.a.
auch für einige deutsche Zeitungen schrieb, fiel übrigens auch einigen
deutschen Medien auf. So war z.B. in der Berliner Tageszeitung Junge Welt u.a.
folgendes zu lesen (‘Pressefreiheit selektiv: wenn BRD-Zeitungen über serbische
Medien berichten’, Junge Welt, 31.03.2000):
„Doch auch ein Jahr nach den
Bomben auf Jugoslawien lässt die Schreiberzunft nicht von ihrem Objekt der
Begierde ab. Auch wenn schon zahlreiche schamlose Lügen der politischen
Führungen zutage gefördert worden sind, kommen die Mediengeier nicht zur
Besinnung. In atemberaubender Geschwindigkeit haben sie sich einem neuen Thema
zugewandt, ironischerweise ausgerechnet der der Medienfreiheit in Serbien.
Stefan Israel von der Frankfurter Rundschau zum Beispiel beschäftigt sich sehr
gerne und freimütig mit dieser Materie, zuletzt nach der Schliessung einiger
Radio- und Fernsehstationen in Jugoslawien. Während sich der Journalist im
vergangenen Jahr nicht einmal in Ansätzen über die ‘freie Presse’ geäussert
hat, als beispielsweise die RTS-Gebäude in Belgrad und Novi Sad, und damit die
Medien als Ganzes, bombardiert wurden, ist er sehr schnell dabei, das ‘Regime
Milošević’ wegen repressiven Vorgehens gegen die Medien anzuklagen. Israel
ist bekannt für seine notorische ‚Objektivität‘ in Sachen Jugoslawien.“
Kurze Zeit nach diesen
Zwischenfällen mit Stefan Israel startete ein weiterer Mainstream-Schreiberling
eine Attacke gegen mich. Ich beteiligte mich damals online an einer Diskussion
über die Jugoslawienkriege des Schweizer Magazins Facts, welches mittlerweile
nicht mehr existiert. Während der Diskussion attackierte mich eine
Mitdiskutantin, sie heisst Margrit Berger. Frau Berger konnte es offenbar nicht
ertragen, dass ich mir ihrer rechthaberischen Rhetorik nicht beugte, die sie
mit erhobenem Zeigefinger führte. Und so drohte sie mir via E-Mail, dass sie
mir über die Medien Probleme machen könne. Ihr Bruder Ralf habe gute Kontakte
zu den Medien und könnte mir ernsthafte Probleme machen. Wenig später
bewahrheiteten sich Frau Bergers Drohungen. Der Schweizer Journalist Christan
Mensch, der früher u.a. für das Magazin Facts schrieb, veröffentlichte in der
Zeitung Weltwoche einen Verleumdungsartikel gegen mich (Christian Mensch,
‘Seltsame Sumpfblüten’, Weltwoche, 24.08.2000).
In dem Artikel bezeichnete mich
Christan Mensch, ohne mich jemals um eine Stellungnahme gebeten oder auch nur
ein Wort mit mir persönlich gesprochen zu haben, u.a. als ‘eifrigsten
deutschsprachigen Propagandisten für die serbische Sache’, ohne auch nur ein
einziges Zitat von mir angeführt zu haben, welches die Richtigkeit seiner
Anschuldigungen untermauern würde. Weiter behauptete Mensch, ich würde im Forum
des Magazins Facts ‘seit über einem Jahr mit persönlichen Angriffen gegenüber
Andersdenkenden’ auffallen, ohne abermals ein Zitat anzuführen. Dabei war es ja
gerade seine Auftraggeberin Margrit Berger, die eine Attacke gegen mich
startete. Dann behauptete Christian Mensch weiter: ‘An Personen, Medien und
Organisationen, die sich seinen Zorn zugezogen haben, rächt er sich, indem er
sie mit propagandistischen Mails belästigt’- und abermals konnte der Journalist
kein einziges Zitat und keine E-Mail anführen, welches im auch nur im Ansatz
Recht geben würde. Ferner behauptete Christian Mensch, ich würde den Journalisten
Stefan Israel heftig attackieren, als ob die Bitte um eine objektive
Berichterstattung während der Jugoslawienkriege etwas mit einer Attacke zu tun
hätte. Die Verleumdungsattacke von Stefan Israel gegen mich, die von der Basler
Staatsanwaltschaft auch als solche festgestellt wurde, erwähnte der Journalist
natürlich mit keiner Silbe. Dann log Christian Mensch weiter, mein
Internetanschluss beim Internet-Provider Balcab sei wegen ‘regelmäßiger
Gewaltdarstellungen’ und ‘ehrverletzender Informationen’ gekündigt worden,
obwohl die Basler Staatsanwaltschaft eben erst festgestellt hatte, dass diese
Beschuldigungen nicht der Wahrheit entsprechen. Christian Mensch log im Artikel
weiter, ich sei derzeit persönlich nicht zu sprechen, obwohl er mich nie um ein
Interview oder eine Stellungnahme gebeten hatte. Im Gegenteil: ich selbst bat
ihn in einer E-Mail um eine Stellungnahme im Zusammenhang mit seinem
Hetzartikel, erhielt jedoch nie eine Antwort, was für Mainstream-Schreiberlinge
bezeichnend ist.
Christian Mensch: Heuchelt im Internet vor, er würde
Recherche betreiben, während er sich während seiner Karriere auch schon dazu
anstiften liess, billige Verleumdungsartikel ohne jegliche Recherche zu
veröffentlichen
Die nächste Attacke gegen mich
starteten Mainstream-Journalisten im Jahr 2010. In der Schweizer Zeitung
Tagesanzeiger veröffentlichte der Journalist Daniel Foppa einen Bericht über
mich unter dem Titel ‘Genozid-Leugner wirbt in der «Weltwoche»’ (24.06.2011).
Der Ahriman-Verlag hatte es geschafft, in der Weltwoche ein Inserat unseres
Srebrenica Buches ‘Srebrenica – wie es wirklich war’ zu platzieren,
wahrscheinlich ohne dass die Leute von der Inserateabteilung der Weltwoche
wussten, dass wir in dem Buch die offizielle Version der Ereignisse von
Srebrenica anhand zahlreicher Fakten widerlegen. Für Daniel Foppa Grund genug,
einen reißerischen Artikel über mich und das Buch zu schreiben, in dem er
aufzeigt, dass er das Buch nie gelesen hat. So stellt Foppa bereits in der
Schlagzeile des Artikels gleich zwei unwahre Behauptungen auf. Erstens einmal
leugne ich nirgendwo wörtlich einen Genozid. Ich zeige jedoch auf, dass die
Zahl von 8.000 Toten mit der Realität nichts zu tun hat und präsentiere die
wirkliche Zahl der Toten und deren Todesumstände. Die Schlussfolgerung aus dem
Gelesenen überlasse ich den Lesern selbst. Und so konnte Daniel Foppa
dementsprechend auch kein einziges Zitat von mir anführen, in dem ich einen Genozid
leugne. Ich habe in vorangehenden Teilen dieser Interview-Serie aufgezeigt,
dass sogar das sogenannte Den Haager Jugoslawientribunal während des Prozesses
gegen Zdravko Tolimir im Jahr 2012 verlauten ließ, es habe mindestens 4.970
Tote gegeben (auch diese Zahl stimmt nicht). Immerhin reduzierte damit auch das
selbsternannte Den Haager Jugoslawientribunal die Zahl der angeblichen Toten um
mehrere tausend. Laut Foppas Logik hätte der Tagesanzeiger demnach 2012
schreiben müssen, dass das sogenannte Den Haager Jugoslawientribunal den
Genozid von Srebrenica leugnet. Zweitens hatte nicht ich das Inserat in der
Weltwoche aufgegeben, was in Foppas Bericht suggeriert wird, sondern mein
Verlag.
Übrigens waren auch die
Intriganten Stefan Israel und Christian Mensch bereits für den Tagesanzeiger
tätig. Ist das Zufall, oder eher ein Beweis für die Vernetzungen des Trio
infernal Stefan Israel – Christian Mensch – Daniel Foppa? Ich selbst glaube an
keine Zufälle mehr, nachdem ich mich seit mittlerweile vierundzwanzig Jahren
mit den Massenmedien auseinandersetzte.
Daniel Foppa konnte mir übrigens
auch keine Zitate aus meinen Büchern anführen, aus denen ersichtlich wird, dass
ich einen Genozid leugne, nachdem ich ihn in einer E-Mail darum gebeten hatte.
Aus diesen Gründen kontaktierte eine renommierte Zürcher Anwaltskanzlei
unlängst den Tagesanzeiger und legte der verantwortlichen Person aus dem
Rechtsdienst nahe, die Zeitung solle den Hetzartikel gegen mich umgehend wieder
löschen, andererseits müsse man mit ernsten Konsequenzen rechnen, falls mir
eines Tages etwas zustoßen würde. Immerhin besteht die nicht unbegründete
Gefahr, dass der Tagesanzeiger mit seinem Hetzartikel die Aufmerksamkeit
islamischer Fanatiker auf mich lenkt. Und siehe da, wenige Tages später wurde
die online Version des Artikels tatsächlich gelöscht! Scheinbar wurde es dem
Tagesanzeiger doch zu heiß und er wollte es nicht riskieren, die
Mitverantwortung zu tragen, falls mir eines Tages etwas aufgrund seiner Lügen
und Hetze zustößt.
Daniel Foppa: konnte es nicht ertragen, dass der
Ahriman-Verlag in der Weltwoche für ein kritisches Srebrenica-Buch warb, worauf
er in einem Atikel den Genozidleugner-Vorwurf erhob, den er nicht durch Zitate
aus dem besagten Buch rechtfertigen kann
Ardašir Pârse: Apropos islamische Fanatiker: wurde ihnen auch von
muslimischer Seite bereits gedroht?
Alexander Dorin: Ja sicher, viele Male sogar. Ich erhalte immer
wieder E-Mails und Facebook-Nachrichten mit den derbsten Beleidigungen und
Drohungen, darunter auch Todesdrohungen. Gerade vor wenigen Tagen drohte mir
wieder jemand via Youtube damit, dass ich abgeschlachtet würde. Eine Auswahl
solcher Beleidigungen und Drohungen leitete ich unlängst auch an die erwähnte
Züricher Anwaltskanzlei weiter. Vor einigen Jahren schrieb mir auch ein
gewisser Kenan Kovačević aus Deutschland. Recherchen ergaben, dass er
u.a. als Sekretär für das bosnische Konsulat in Frankfurt arbeitet.
Kovačević drohte mir damit, dass der bosnische Nachrichten- und
Sicherheitsdienst SIPA, der von den USA finanziell unterstützt wird, mich bei
der nächsten Einreise nach Bosnien verhaften würde. Auch einige bosnischen
Muslime aus Basel drohten mir über einige Bekannte körperliche Gewalt an.
Der bosnische Botschaftsmitarbeiter Kenan Kovačević
Kovačević als glühender
bosnisch-muslimischer Nationalist
Dass das Thema generell nicht
ungefährlich ist, zeigt auch der bisher ungeklärte Tod des Co-Autors meines
Buches ‘Srebrenica – wie es wirklich war’, Zoran Jovanović. Das erste
ungute Gefühl hatte ich bereits, als Jovanović vor einigen Jahren als
Entlastungszeuge während des Prozesses gegen Karadžić auftrat und das Tribunal
verärgerte. Jovanović, der den gesamten Krieg in der Region von Srebrenica
verbrachte, widersprach der offiziellen Version der Ereignisse von Srebrenica
entschieden und lieferte diverse Gegenargumente und -fakten, was den Anklägern
überhaupt nicht so Recht ins Konzept passen wollte.
Zoran Jovanović: verägerte als Entlastungszeuge
von Radovan Karadžić das sogenannte Jugoslawientribunal in Den Haag
Jovanović, der in der
bosnischen Stadt Vlasenica lebte, war im Sommer 2013 in Serbien unterwegs, weil
er von einer Kontaktperson zwei wichtige Videos abkaufen sollte, welche die
offizielle Srebrenica-Version ebenfalls widerlegen. In einem der Videos –
Ausschnitte davon hatte ich zuvor bereits gesehen – sieht man als
Mudschaheddin-Kämpfer gekleidete bosnisch-muslimische Soldaten aus Srebrenica,
die 1994 einen Kameramann durch Srebrenica führten und erklärten, dass sich
Tausende Kämpfer unter Waffen befinden. Die gleichen Kämpfer erklärten
grinsend, dass man die Serben alle wie Hunde abschlachten solle. Das zweite
Video beinhaltete Aussagen holländischer Blauhelmsoldaten, die vor laufenden
Kameras bestätigten, dass die Serben in Srebrenica keine Verbrechen verübt
haben.
Am 12. Juli 2013 rief mich
Jovanović an und erklärte mir, er habe die Videos übernommen. Er würde
noch kurz einen Verwandten besuchen, bevor er sich dann am nächsten Tag auf den
Rückweg nach Vlasenica machen würde. Am 13. Juli wurde ich darüber informiert,
dass Jovanović gestorben sei. Er soll sich während des Besuches seines
Verwandten auf einmal nicht so gut gefühlt haben und legte sich hin. Am Morgen
versuchte ihn ein Freund des Hauses erfolglos zu wecken – er konnte jedoch nur
noch sein Tod feststellen. Danach folgten eine Reihe von seltsamen
Begebenheiten. So wurde z.B. von niemandem eine Autopsie vorgenommen, obwohl
das in Serbien üblich wäre. Man muss an dieser Stelle erwähnen, dass Serbien
als unabhängiger Staat schon seit Jahren nicht mehr existiert und komplett von
den USA dirigiert wird. Es sollte demnach nicht verwundern, wenn gewisse
Interessengruppen eine Autopsie verhinderten. Nachdem etwas Zeit vergangen war,
fragte ich bei der Familie von Jovanović nach, ob die beiden Videos bei
ihm gefunden wurden, was jedoch verneint wurde…… Einige Wochen später
kontaktierte mich eine anonyme Person über einen falschen Facebook-Account und
wollte mir die Videos verkaufen, was ich jedoch ablehnte. Aus ehemaligen
Geheimdienstler-Kreisen wurde ich darüber informiert, dass der Tod von Zoran
Jovanović die Handschrift einer klassischen Vergiftung trägt.
Jovanović hielt sich damals während mehrerer Tage in Serbien auf und traf
viele Leute. An Gelegenheiten ihm etwas ins Essen oder Trinken zu mischen
mangelte es nicht. Ich wurde zudem aus Serbien darüber informiert, dass ein
bosnisch-muslimischer Mitarbeiter der bosnischen Armee, der heute in Serbien
unweit von Belgrad lebt, sehr viel über Jovanović weiß und mit ziemlicher
Sicherheit in den Fall involviert ist. Sie
sehen, dass Thema Srebrenica ist ein heißes Eisen.
Die grösste serbische Diasporazeitung Vesti berichtete
auf der Titelseite über den mysteriösen Tod von Zoran Jovanović
Mira Pârse: Gab es noch weitere Angriffe auf Sie, das bisher
gesagte hört sich wie ein Politthriller an?
Alexander Dorin: Ja, Es gibt noch die Angriffe der deutschen
Vereinigung GvbV (Gesellschaft für bedrohte Völker), die seit vielen Jahren die
deutsche Medienlandschaft mit anti-serbischen Aktivitäten verpestet. Diese
Vereinigung, die von dem für seinen Serbenhass bekannten Tilman Zülch angeführt
wird, verbreitet seit vielen Jahren anti-serbische Propaganda, während sie
zumeist über die serbischen Opfer schweigt, oder diese, falls sie überhaupt
einmal erwähnt werden, herunterspielt und minimalisiert. Über die GfbV
berichtete Ralf Fischer folgendes (Ralf Fischer, ‘Deutsche Opfer – Die
Gesellschaft für bedrohte Völker setzt auf völkische Ideologie’, Sopos 1/2004):
„1995 wurde bekannt, dass im
Beirat der GfbV unter einem Tarnnamen der ehemalige Verwalter des Ghettos in
Kolomea (Polen) Peter Volkmann arbeitete. Er
war für den Tod von 30.000 Juden verantwortlich“
Tilman Zülch: unter kritischen Aktivisten
berühmt-berüchtigt für seine antiserbische Propaganda
Diese GfbV mit
Alznazi-Hintergrund, gegen die in Deutschland bereits antifaschistische
Kundgebungen abgehalten wurden (http://de.indymedia.org/2003/09/62057.shtml) und die 2013 wegen einer internen
Veruntreuungsgeschichte in die Schlagzeilen geriet (‘Gesellschaft für bedrohte
Völker – Veruntreuung bei einer NGO’, NZZ, 12.2.2013), wollte meine Lesung zum
Thema Srebrenica an der Leipziger Buchmesse 2011 verhindern und sabotieren.
Zuerst intervenierte Tilman Zülch beim Leipziger Messeleiter Oliver Zille und
verlangte, man solle meine Lesung verhindern, was dieser jedoch (zum Glück) in
einem Antwortschreiben mit der Erklärung ablehnte, dass die Polizeibehörden
keine Einwände gegen die geplante Veranstaltung hätten, zudem sei die Leipziger
Buchmesse der Meinungs- und Pressefreiheit verpflichtet. Eine herbe Niederlage
für den selbstbeauftragten Zensurmeister Tilman Zülch, der sich anschließend in
einer GfbV-Pressemitteilung darüber aufregte, dass die Leipziger Buchmesse
‘Völkermordleugnern’ ein Podium zur Verfügung gestellt hat.
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Doch damit noch nicht genug.
Tilman Zülch konnte es wohl nicht ertragen, dass seine Einschüchterungsversuche
und Zensurbestrebungen nicht fruchteten, und so griff er zum nächsten Mittel.
Er wies die Mitarbeiter der GfbV an, sie sollen die Plakate unseres
Srebrenica-Vortrags mit Propaganda-Plakaten der GfbV überkleben, auf denen
stand ‘Nicht vergessen! Serbiens Völkermord in Bosnien’. Mir persönlich ist
kein Urteil bekannt, nicht einmal eines des von der NATO gesteuerten
Jugoslawientribunals in Den Haag, in welchem Serbien eines Völkermordes in
Bosnien bezichtigt würde. Aber egal, wenn man seinem Serbenhass Ausdruck
verleihen möchte, so kann man eben auch auf schamlose Lügen zurückgreifen.
Der Ahriman-Verlag rief
jedenfalls die Polizei und erklärte, dass die GfbV unsere Plakate überklebt und
teilweise auch abgerissen hat, worauf die Polizei Herrn Tilman Zülch aufsuchte.
Diesem wurde erklärt, er würde eine Anzeige wegen Sachbeschädigung bekommen,
wenn er nicht sofort mit dem Vandalismus aufhört und seine Plakate wieder von
den Ahriman-Postern entfernt. Und so musste der Anführer der GfbV wohl
zähneknirschend seine Handlanger anweisen, sie sollen mit den Beschädigungen
aufhören.
Während unseres anschließenden
Srebrenica-Vortrags, der mit geschätzten 180 – 200 Anwesenden
überdurchschnittlich gut besucht gewesen war, konnte es die GfbV nicht lassen
und versuchte sich in neuen Provokationen. Ein GfbV-Mitarbeiter stand während
der gesamten Lesung provokativ mit verschränkten Armen unmittelbar neben dem
Rednerpult und starrte uns Redner an. Die Aktion sollte wohl einen
einschüchternden Charakter haben, wirkte jedoch eher lächerlich. Nach dem Ende
unserer Lesung verlangte der Provokateur nach einem Mikrofon, welches wir ihm
dann bereitwillig übergaben. Der Provokateur führte dann ein Lamento vor,
während dem er sich u.a. darüber entrüstete, dass ausgerechnet in ‘seiner
Stadt’ ein Genozid geleugnet würde, obwohl ich während des Vortrags überhaupt
nicht auf die Genozid-Frage eingegangen bin. Er verließ dann demonstrativ die
Veranstaltung, wurde jedoch auf dem Weg nach draußen von Besuchern
berechtigterweise verbal angegriffen.
Als nächstes wollte dann im
Frage/Antwort-Teil eine weitere Mitarbeiterin der GfbV provozieren. Es handelt
sich um Frau Jasna Čaušević, der wohl eifrigsten Propagandistin der
GfbV in Sachen Bosnien und Srebrenica. Frau Čaušević zog während
einiger Minuten sämtliche Register der Srebrenica-Propaganda und leierte
gebetsmühlenartig die altbekannten Lügenphrasen herunter, mit denen die
Massenmedien und politische Interessengruppen seit Jahren die Köpfe der
Medienkonsumenten vergiften. Ich hörte mir diesen Verbalmüll zuerst geduldig
an, holte dann jedoch zu einer längeren Antwort aus, worauf Frau Čaušević
und ihr Anhang, ohne ein weiteres Wort der Gegenwehr hervorzubringen, die
Veranstaltung verließen. So kann es halt jemandem gehen, der sich aufgrund von
Lügen an einer kritischen Diskussion beteiligen will, deren Grundlage kein
Mainstream und keine Massenverblödung ist.
Jasna Čaušević: bosnische Chefpropagandistin
der GfbV
‘Mitglieder der GfbV: verbreiten ohne Schamgefühle
falsche Zahlen über die Toten von Srebrenica’
Ich kann zum Abschluss des Themas
noch hinzufügen, dass mir bereits verschiedene Organisationen und Personen
damit gedroht haben, mich wegen Völkermordleugnung anzuzeigen. Doch leider
blieb es bisher bei solchen großspurigen Ankündigungen, denn mich würde es
persönlich sogar freuen, wenn ich vor irgendeinem Gericht das ganze Material
präsentieren dürfte, dass sich im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte angesammelt
hat. Das wissen wohl auch die Damen und Herren der Propagandafront, denn bisher
hat mich niemand angezeigt.
Der Ahriman-Verlag berichtete im Magazin Ketzerbriefe
über die Zensurbestrebungen der GfbV und anderer Medien.
Ardašir Pârse: Gab es denn auch positive Reaktionen auf ihre Arbeit?
Alexander Dorin: Ja sicher doch, denn die Welt besteht ja zum Glück
(noch) nicht aus lauter System-Prostituierten und indoktrinierten
Propaganda-Nachplapperern. Als ich 1999 mein erstes Buch ‘In unseren Himmeln
kreuzt der fremde Gott’ veröffentlichte, da hätte ich es mir nie erträumt, dass
noch weitere Büchern folgen würden, die in mehreren Auflagen erschienen, in
diverse Sprachen übersetzt und tausendfach verkauft wurden. Ich dachte nie
daran, dass Hunderttausende Menschen meine Äußerungen in Onlinemagazinen und
Radio- und Fernsehauftritten lesen, hören und sehen würden. Ich dachte auch
nicht daran, dass ich vor Hunderten von Menschen Lesungen abhalten würde, ganz
zu schweigen davon, dass mich Anti-Terror-Experten und ehemalige
Geheimdienstler kontaktieren und mir eine Zusammenarbeit anbieten würden.
Berührend waren auch die Reaktionen von Angehörigen serbischer Opfer aus der Region
um Srebrenica, die nach Jahren der totalen Stille endlich einmal eine
öffentliche Stimme hatten. Das gleiche gilt für Angehörige jener in
Sarajevo, Den Haag und anderen Orten inhaftierten Serben, die teilweise bis an
ihr Lebensende für ein Verbrechen büßen, das es in der propagierten Form gar
nie gegeben hat. Ich erhalte regelmäßig ermunternde und unterstützende
Reaktionen von Menschen, die froh darüber sind, dass die Propagandamauer
mittlerweile immerhin einige Risse zeigt. Auch wenn mir bewusst ist, dass ich
den ungleichen Kampf gegen übermächtige Interessengruppen derzeit nicht
gewinnen kann, so kann ich dennoch behaupten, dass ich, ohne jetzt unbescheiden
wirken zu wollen, es geschafft habe, eine kleine Schneise in den dichten
Propaganda Dschungel zu schlagen und damit eine Spur der Wahrheit für künftige
Generationen zu hinterlassen. Und wer weiß, vielleicht hält diese
entmenschlichte und globalisierte ‘One World’ unter US-Diktat nicht ewig.
Gerade die Reaktionen vieler Medienkonsumenten auf die Propaganda der
westlichen Mainstreammedien während des Konfliktes in der Ukraine lassen
hoffen. Zahlreiche Menschen glauben den offensichtlichen anti-russischen Lügen
unserer Presse, die als verlängerter Arm der US-Propaganda unangenehm auffällt,
einfach nicht mehr. Viele Manistreammedien haben ernsthafte Probleme. Die Neue
Zürcher Zeitung z.B. sperrt immer mehr Kommentare von Facebook-Benützern,
welche diese Zeitung für ihre Propaganda scharf kritisieren, während der
Spiegel online in einer wahren Flut von Negativkommentaren entrüsteter Leser
untergeht. Auch andere Mainstreammedien mussten die gleiche Erfahrung machen
usw. Der Nährboden für kritische Menschen scheint fruchtbarer geworden zu sein.
Man darf gespannt und auch ein wenig besorgt weiter beobachten, wie das System
auf die zunehmende Kritik der Massen reagieren wird.
Mira Pârse: Diese Entwicklung gibt uns Mut und ich habe auch den
Eindruck gewonnen, dass in den letzten 5 Jahren den Mainstreammedien die Leser
weglaufen und sich anderweitig informieren wollen. Insbesondere in den letzten
3 Jahren sehen wir das auch an einem stetigen Zuwachs an Lesern in einer
Größenordnung von 20 % jährlich, was für ein Online Magazin mit Spezialthemen
aus dem Orient nicht schlecht ist. Zum Abschluss noch ein paar Fragen Herr
Dorin. Warum ist Russland, im Bürgerkrieg Serbien nicht zur Hilfe gekommen um
den NATO- und US Terror zu stoppen? Hatte Slobodan Milosević keine
geheimdienstlichen Erkenntnisse des KGB, die darauf hinwiesen, dass die NATO
Serbien bombardieren wird, um Jugoslawien endgültig zu zerschlagen?
Alexander Dorin: Das hat natürlich verschiedene Gründe. Einer davon
ist sicher der, dass Russland damals ungleich schwächer war als es heute der
Fall ist. Jedoch zeigt die momentane Situation in der Ukraine, dass Russland
nicht mal in der Lage ist, die Verfolgung und Tötung der eigenen Volksgruppe in
der Ukraine zu verhindern. Daher sollte man auf Russland nicht zu viel Hoffnung
setzen.
Ardašir Pârse: Warum wurde überhaupt ein gesondertes Gericht (ICTY)
für Kriegsverbrechen in Ex-Jugoslawien eingerichtet. Es gab doch schon den
Internationalen Gerichtshof in den Haag, den ICC? Kann es sein, dass durch die
westliche Konstruktion eines Völkermordes und der völkerrechtswidrigen
Intervention der USA und der NATO, man Angst hatte, dass das ICC die
angeblichen Kriegsverbrecher freisprechen und das Komplott gegen Serbien
aufdecken wird? Immerhin ist die USA selbst schon mehrmals vom ICC für
Terroranschläge und Kriegsverbrechen verurteilt worden, obwohl die USA Urteile
des ICC nicht akzeptiert und sich als immun sieht vor einem internationalen
Strafgerichtshof?
Alexander Dorin: Ganz klar: dieses ‘Gericht’ war natürlich ein
wichtiges Fragment im Kampf gegen die Serben und wurde eigens dazu errichtet,
damit man die Serben bekämpfen und demütigen kann. Das ICC dient ja übrigens
dem gleichen Sauhaufen wie das sogenannte Jugoslawien-Tribunal.
Mira Pârse: Warum lieferte Serbien Radko Mladić aus, ist das
nicht Hochverrat?
Alexander Dorin: Klar war das Hochverrat. In Serbien gibt es in der
Staatsspitze seit der Auslieferung von Slobodan Milosevic auch nur noch
Hochverräter.
Ardašir Pârse: In Artikel 2 Absatz 4 der Charta der Vereinten
Nationen wurde bestimmt: „Alle Mitglieder unterlassen in ihren
internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die
politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen
der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.“
Verletzt die Verschleppung Slobodan Milosevićs und anderen Personen
aus Serbien nicht die staatliche Souveränität, territoriale Integrität und
damit noch einmal das Völkerrecht?
Alexander Dorin: Es gibt kein Völkerrecht, jedenfalls höchstens auf
dem Papier. Der ganze Krieg gegen Jugoslawien war von Anfang an
völkerrechtswidrig, doch in der realen Welt existiert nur das Recht des
Stärkeren.
Mira Pârse: Wie kam der neue Präsident Serbiens Tomislav
Nikolić und sein Vorgänger Boris Tadić überhaupt an die Macht, welche
Rolle könnten dabei die USA und NATO gespielt haben?
Alexander Dorin: In Serbien kann niemand an die Macht gelangen, der
gegen die USA und NATO ist. Es ist ganz klar, dass seit der Auslieferung von
Milosević nur noch US-gesteuerte Hampelmänner an der Macht sind.
Ardašir Pârse: Warum sucht Serbien die Annäherung an die EU und
nicht an den Osten, die EU und das kann man doch in Slowenien und Kroatien
hautnah beobachten, führt doch Serbien in den endgültigen Ruin? Warum nähert
man sich Kriegsverbrechern an, was verspricht man sich davon?
Alexander Dorin: Weil Serbien von US-gesteuerten Speichelleckern
regiert wird.
Mira Pârse: „Ich bitte auf Knien darum, dass Serbien für
dieses in Srebrenica begangene Verbrechen verziehen wird”, sagte
Tomislav Nikolić in einem Interview vor kurzem mit dem bosnischen
Fernsehen. Bereits sein Vorgänger Boris Tadić setzte durch, dass das
Belgrader Parlament ein „Massaker von Srebrenica“ verurteilte; in seiner
Amtszeit wurden der ehemalige bosnische Serbenführer Radovan Karadzić und
auch der bosnisch-serbische Armeechef Ratko Mladić an das Haager
UN-Tribunal überstellt. Er wird sich nach unserer Einschätzung letztlich dafür
entscheiden müssen einen Völkermord zuzugeben, der nicht stattgefunden hat um
in die Terrororganisation NATO und EU aufgenommen zu werden. Wird damit nicht
Ihre ganze Arbeit von 2 Jahrzehnten zerstört werden und empfinden Sie das nicht
als Verrat am serbischen Volk?
Alexander Dorin: Logisch machen solche Hampelmänner solche Aussagen, deshalb
sind sie ja auch an der Macht. Und klar ist es ein Verrat am eigenen Volk, doch
das kümmert solche Figuren herzlich wenig.
Ardašir Pârse: Wie sehen sie die Zukunft im ehemaligen Jugoslawien,
werden die Kriegsnarben verheilen, oder wird nochmals Krieg ausbrechen; oder
andersherum gefragt, ist es nochmals möglich von außen den ethnischen Hass auf
dem Balkan erneut zu schüren? Die Anfeindungen von Bosniaken auf unserer Seite,
wovon ich vieles gelöscht habe, sind sie exemplarisch für den heutigen und morgigen
Balkan?
Alexander Dorin: Es wird eines Tages auf jeden Fall wieder Krieg
geben, auch wenn ich das natürlich lieber nicht so hätte. Dort unten wurde
nichts geregelt, es sind leider noch viele Rechnungen offen.
Mira Pârse: Gab es aus Ihrer Sicht Versäumnisse unter der
Regierung von Milosević bezüglich der föderativen Republik Jugoslawien und
wenn ja welche? Wie hätte man diesen Krieg und den Zerfall Jugoslawiens
politisch verhindern können?
Alexander Dorin: Ich denke, dass es keine wirklichen Versäumnisse
seitens Milosević gab. Es ging um friss oder stirb. Der Westen hat die
Zerschlagung Jugoslawiens bereits viele Jahre vor dem Ausbruch des ersten
Krieges geplant und organisiert, daran führte kein Weg vorbei. Milosević
konnte entweder dabei mitmachen oder eben nicht, was ihn letztendlich Kopf und
Kragen gekostet hat.
Ardašir Pârse: Wenn Tito die Bundesstaaten abgeschafft und damit den
Föderalismus eines Staatenbundes aufgegeben hätte und diesen Teil des Balkans
als reines Jugoslawien gesehen und dem Volk das vermittelt hätte, wäre dann
alles anders gekommen?
Alexander Dorin: Das wäre so kaum möglich gewesen, jedenfalls nicht
auf längere Sicht. Und ich selbst hätte die Abschaffung dieser Bundesstaaten
auch nicht als wünschenswert empfunden. Man hätte Jugoslawien wieder auflösen
sollen, jedoch völlig anders als 1991.
Mira Pârse: Herr Dorin, Sie haben uns ein sehr umfangreiches
Interview gegeben, in dem in Bezug auf das Thema Srebrenica keine Fragen mehr
offen geblieben sind. Für Ihre Bemühungen und die Zeit die Sie in dieses
Interview investiert haben danken wir Ihnen bei P & P sehr. Ich glaube wir
hatten eine gute Resonanz gemessen an den Leserzahlen hier und auch auf
Facebook. Wir wollen zum Abschluss auch unsere Bewunderung für Sie aussprechen,
für einen der wenigen Menschen, die ihre ganze Freizeit und Geld für die
Recherche nach Wahrheit, investiert haben und wie wir in diesem Teil gesehen
haben auch nicht ungefährlich für Sie war und ist. Man braucht viel Ausdauer um
hier eine Schneise gegen die Mächtigen aus Politik und Medien zu schlagen, aber
wir denken es hat sich gelohnt. Vor wenigen Wochen noch, glaubten auch wir noch
an die offizielle Version und obwohl das schon bald 20 Jahre zurückliegt, haben
wir ganz bestimmte Bilder zum Thema Bruderkrieg in Jugoslawien im Kopf gehabt,
jene manipulierten Bilder, die wir von den Lügenmedien präsentiert bekamen.
Durch Zufall sind wir auf ein YouTube Video von Ihnen gestoßen, das wir uns
eines Abends anschauten. Wir wussten zwar aus anderen Brennpunkten der Erde, dass
die Medien lügen aber in diesem speziellen Fall waren die eingebrannten alten
Bilder auf den Kopf gestellt und wir fühlten uns von den Medien betrogen.
Dieses Video über die Übernahme von Srebrenica durch General Ratko Mladić
hat uns dazu bewegt selbst zu recherchieren und sahen auch den Film auf
YouTube: „Es begann mit einer Lüge“ und haben dann eine eigene Artikelreihe
darüber geschrieben, die auch noch nicht beendet ist. Nochmals vielen Dank für
das Interview.
(Die Bilder und Dokumente dieser
Artikelreihe sind urheberrechtlich geschützt)
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Gedanken zu „Ein Interview mit Alexander Dorin
zum Thema: Die Srebrenica-Lüge (11)“
Tom sagte am 15. März 2015 um 12:54 :
Stefan Israel war schon immer ein bezahlter Lügner.
Der log damals teilweise sogar mitten von Belgrad aus. Das perfide Gesicht von
Christian Mensch spricht Bände, ganz zu schweigen von Willy Surbecks
Zwangsneurotiker-Fratze, während mich der Serbenfresser Tilman Zülch an einen
lupenreinen Altnazi erinnert.
Fartâb Pârse sagte am 23. März 2015 um 09:34 :
Ich habe etwas Interessantes gefunden. Das werde ich
einfach hier kopieren, damit alle lesen können, wie immer wieder versucht wird
Alexander Dorin mundtot zu machen und ihn in den Dreck zu ziehen und als
Rassist abzustempeln, aber es klappt nicht! Es gibt auch andere, die wie er die
Lüge von Srebrenica aufgedeckt haben.
Quelle: Amazon.de: http://www.amazon.de/gp/aw/cr/rR15M1LIAU80JQZ
Zensurierte Wahrheit
Kundenbewertung 5.0/5.0
20. September 2011 Von Boki “Boki”
9 von 12 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
Während der vergangenen Buchmesse in Leipzig versuchte
die sogenannte “Gesellschaft für bedrohte Völker”, angeführt vom notorisch
bekannten Serbenfresser Tilman Zülch, die Lesung von Alexander Dorin, Peter
Priskil und Zoran Jovanovic zum Buch “Srebrenica – wie es wirklich war” zu
verhindern. Das kann kaum jemanden verwundern, wenn man bedenkt, dass bis vor
nicht all zu langer Zeit der Altnazi Claus Peter Volkmann im Beirat der “GfbV”
sass. Zudem wollte die “GfbV” wohl verhindern, dass Teile jener Wahrheit ans
Tageslicht gelangen, die aufzeigen, dass die “GfbV” für Geld lügt. Zum Glück
für die Wahrheit ging die Messeleitung auf den geplanten Zensuranschlag nicht
ein. Den frustrierten Mitgliedern der “GfbV” blieb schliesslich als letzte
Verzweiflungstat nur noch übrig, die Plakate des Ahriman-Verlages mit ihren
eigenen Propaganda-Plakaten zu überkleben. Doch auch dieser Anschlag ging in
die Hose, da Tilman Zülch auf Aufforderung der Leipziger Polizei alle Plakate
wieder herstellen musste. Ansonsten wurde ihm eine Anzeige wegen
Sachbeschädigung angedroht.
Der fanatische Versuch der “GfbV”, den Auftritt des
Ahriman-Verlags zu verhindern, führte schliesslich dazu, dass fast 200 Menschen
zum Vortrag von Priskil, Dorin und Jovanovic besuchten. Zusätzlich wurden die
Buchverkäufe durch dies Gratiswerbung angekurbelt. Mann kann also ohne wenn und
aber feststellen, dass die “GfbV” ein Eigentor geschossen hat.
Parallel dazu wurde auch in der Schweiz ein versuchter
Angriff gegen Alexander Dorin gestartet, der jedoch ebenfalls in die Hose ging.
Der Schweizer Journalist Daniel Foppa, der für den “Tagesanzeiger” schreibt,
veröffentlichte einen gegen Alexander Dorin gerichteten Hetz- und
Verleumdungsartikel übelster Machart. Dieser “Journalist” fantasierte sich
einen Text zusammen, den er mit Verleumdungen und falschen Beschuldigungen versah.
Aus seinem Bericht wurde offensichtlich, dass er den Inhalt von Dorins Büchern
gar nicht kannte. Damit trat er in die Fussstapfen seines Kollegen Stephan
Israel, der vor Jahren für die Massenmedien-taugliche “Basler Zeitung” schrieb.
Israel hetzte damals ebenfalls gegen Alexander Dorin. Der Fall endete damals
damit, dass die Basler Staatsanwaltschaft feststellte, dass Stefan Israels
Beschuldigungen aus der Luft gegriffen waren.
Einen anderen, ebenfalls erfolglosen, Angriff gegen
Dorin startete damals der Schweizer Journalist Christian Mensch, der zuerst für
die “Weltwoche”, später für die “Basler Zeitung” schrieb. Das Trio Infernale
Foppa, Israel und Mensch, stammen alle aus dem selben Dunstkreis. Man kann wohl
von einem koordinierten Angriff gegen die Demokratie und Meinungsfreiheit
Seitens dieser Herren ausgehen, die sich ihr Brötchen offensichtlich mit
ziemlichen schmutzigen Methoden verdienen. Und das ausgerechnet in der Schweiz,
die immer als Paradebeispiel für Menschenrechte und die freie Meinungsäusserung
herbeigezogen wird. Die Realität zeigt jedoch, dass auch die Schweiz vom
Lobbyismus durchzogen ist.Diese Herren, die sich offensichtlich von der
Wahrheit bedroht fühlen, werden sich jedoch wohl auch künftig noch ziemlich
aufregen müssen. Denn unlängst veröffentlichte auch Prof. Edward S. Hermann
seine brisanten Enthüllungen über die Wahrheit von Srebrenica. Im ging bereist
der Journalist Germinal Civikov voraus. Der Norwegische Regisseur Ola Flyum
veröffentlichte unlängst einen Film über die Medienmanipulationen im
Zusammenhang mit Srebrenica, der der Wahrheit ebenfalls einen guten Schritt
näher kommt.Wie lange also noch können Leute wie Stefan Israel, Christian
Mensch und Daniel Foppa ihre Lügenbastion aufrecht erhalten? Die Zeit läuft
gegen sie.