Alexander Dorin-Autor des Buches „Sebrenica“ ist in
der Schweiz entführt worden
Sieht so Demokratie aus ? Was tun wir dagegen ?
Ein Interview mit Alexander Dorin zum
Thema: Die Srebrenica-Lüge (9) In "Geopolitik"
Ein Interview mit Alexander Dorin zum
Thema: Die Srebrenica-Lüge (10) In "Geopolitik"
Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema:
Die Srebrenica-Lüge (5) In "Geopolitik"
Gedanken zu „Ein Interview mit Alexander Dorin zum Thema: Die
Srebrenica-Lüge “
Tom sagte am 15. März 2015
Stefan Israel war schon immer ein bezahlter Lügner.
Der log damals teilweise sogar mitten von Belgrad aus. Das perfide Gesicht von
Christian Mensch spricht Bände, ganz zu schweigen von Willy Surbecks
Zwangsneurotiker-Fratze, während mich der Serbenfresser Tilman Zülch an einen
lupenreinen Altnazi erinnert.
Fartâb Pârse sagte am 23. März 2015
Ich habe etwas Interessantes gefunden. Das werde ich
einfach hier kopieren, damit alle lesen können, wie immer wieder versucht wird
Alexander Dorin mundtot zu machen und ihn in den Dreck zu ziehen und als
Rassist abzustempeln, aber es klappt nicht! Es gibt auch andere, die wie er die
Lüge von Srebrenica aufgedeckt haben.
Quelle: Amazon.de: http://www.amazon.de/gp/aw/cr/rR15M1LIAU80JQZ
Zensurierte Wahrheit Kundenbewertung 5.0/5.0# 20.
September 2011 Von Boki “Boki”
9 von 12 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
Während der vergangenen Buchmesse in Leipzig versuchte
die sogenannte “Gesellschaft für bedrohte Völker”, angeführt vom notorisch
bekannten Serbenfresser Tilman Zülch, die Lesung von Alexander Dorin, Peter
Priskil und Zoran Jovanovic zum Buch “Srebrenica – wie es wirklich war” zu
verhindern. Das kann kaum jemanden verwundern, wenn man bedenkt, dass bis vor
nicht all zu langer Zeit der Altnazi Claus Peter Volkmann im Beirat der “GfbV”
sass. Zudem wollte die “GfbV” wohl verhindern, dass Teile jener Wahrheit ans
Tageslicht gelangen, die aufzeigen, dass die “GfbV” für Geld lügt. Zum Glück
für die Wahrheit ging die Messeleitung auf den geplanten Zensuranschlag nicht
ein. Den frustrierten Mitgliedern der “GfbV” blieb schliesslich als letzte
Verzweiflungstat nur noch übrig, die Plakate des Ahriman-Verlages mit ihren
eigenen Propaganda-Plakaten zu überkleben. Doch auch dieser Anschlag ging in
die Hose, da Tilman Zülch auf Aufforderung der Leipziger Polizei alle Plakate
wieder herstellen musste. Ansonsten wurde ihm eine Anzeige wegen
Sachbeschädigung angedroht.
Der fanatische Versuch der “GfbV”, den Auftritt des Ahriman-Verlags
zu verhindern, führte schliesslich dazu, dass fast 200 Menschen zum Vortrag von
Priskil, Dorin und Jovanovic besuchten. Zusätzlich wurden die Buchverkäufe
durch dies Gratiswerbung angekurbelt. Mann kann also ohne wenn und aber
feststellen, dass die “GfbV” ein Eigentor geschossen hat.
Parallel dazu wurde auch in der Schweiz ein versuchter
Angriff gegen Alexander Dorin gestartet, der jedoch ebenfalls in die Hose ging.
Der Schweizer Journalist Daniel Foppa, der für den “Tagesanzeiger” schreibt, veröffentlichte
einen gegen Alexander Dorin gerichteten Hetz- und Verleumdungsartikel übelster
Machart. Dieser “Journalist” fantasierte sich einen Text zusammen, den er mit
Verleumdungen und falschen Beschuldigungen versah. Aus seinem Bericht wurde
offensichtlich, dass er den Inhalt von Dorins Büchern gar nicht kannte. Damit
trat er in die Fussstapfen seines Kollegen Stephan Israel, der vor Jahren für
die Massenmedien-taugliche “Basler Zeitung” schrieb. Israel hetzte damals
ebenfalls gegen Alexander Dorin. Der Fall endete damals damit, dass die Basler
Staatsanwaltschaft feststellte, dass Stefan Israels Beschuldigungen aus der
Luft gegriffen waren.Einen anderen, ebenfalls erfolglosen, Angriff gegen Dorin
startete damals der Schweizer Journalist Christian Mensch, der zuerst für die
“Weltwoche”, später für die “Basler Zeitung” schrieb. Das Trio Infernale Foppa,
Israel und Mensch, stammen alle aus dem selben Dunstkreis. Man kann wohl von
einem koordinierten Angriff gegen die Demokratie und Meinungsfreiheit Seitens
dieser Herren ausgehen, die sich ihr Brötchen offensichtlich mit ziemlichen
schmutzigen Methoden verdienen. Und das ausgerechnet in der Schweiz, die immer
als Paradebeispiel für Menschenrechte und die freie Meinungsäusserung
herbeigezogen wird. Die Realität zeigt jedoch, dass auch die Schweiz vom
Lobbyismus durchzogen ist.Diese Herren, die sich offensichtlich von der
Wahrheit bedroht fühlen, werden sich jedoch wohl auch künftig noch ziemlich
aufregen müssen. Denn unlängst veröffentlichte auch Prof. Edward S. Hermann
seine brisanten Enthüllungen über die Wahrheit von Srebrenica. Im ging bereist
der Journalist Germinal Civikov voraus. Der Norwegische Regisseur Ola Flyum
veröffentlichte unlängst einen Film über die Medienmanipulationen im
Zusammenhang mit Srebrenica, der der Wahrheit ebenfalls einen guten Schritt
näher kommt.
Wie lange also noch können Leute wie Stefan Israel,
Christian Mensch und Daniel Foppa ihre Lügenbastion aufrecht erhalten? Die Zeit
läuft gegen sie.
Weitere Quellen: