Palästina, Israel und bevorstehende
Nahost-Konferenz in Paris am 15.1.2017
von Luz María De Stéfano Zuloaga de
Lenkait, Juristin und Diplomatin a.D. am 8.1.2017
Ein Staat für
Palästinenser und Israelis zusammen, für ein und dasselbe Volk: Das semitische
Volk
Palästinas nationale Einheitsregierung
Die palästinensische nationale Einheitsregierung, die seit dem 19.3.2007
besteht, war und ist immer weiter zu begrüßen. Dadurch wurde die Gefahr eines
Bürgerkriegs in Palästina gebannt. Viele Palästinenser waren sehr besorgt
darüber, während die damalige Olmert-Regierung darauf hoffte, dass sich beide
palästinensischen Flügel, Hamas und Fatah, einander vernichten. Europäische
Staaten wie Norwegen und Griechenland haben anders als die EU die Situation
sofort richtig eingeschätzt, indem sie den Dialog mit der neu formierten
Einheitsregierung Palästinas förderten und initiierten. Die Einheitsregierung
Palästinas gibt allen Palästinensern ein gemeinsames Gesicht, ein Gesicht, das
die EU anerkennen muss und nicht weiter boykottieren darf.
Nur ein semitisches Volk: Palästinenser und Israelis
Es ist ein Irrtum über zwei Völker in Palästina zu sprechen oder zu schreiben.
Es gibt keine zwei Völker in Palästina. Es gibt nur ein semitisches Volk:
Palästinenser und Israelis, beide gestalten ein einziges semitisches Volk. Sie
unterscheiden sich untereinander nur an der Religion. Palästinenser sind Muslime
oder Christen; die Israelis sind entweder Juden oder Agnostiker. Daher das
Mantra der Zwei-Staaten-Lösung. Die Alternative lautet deshalb nicht ein Staat
für zwei Völker, sondern ein Staat für ein und dasselbe Volk, für das
semitische Volk. Die Ein-Staatenlösung darf keine Fortschreibung der Besatzung
werden, sondern sie wäre vielmehr die Folge nach dem Ende des britischen
Mandats, und zwar für ganz Palästina. Der jüdische Staat ist keine Lösung, weil
er einen großen Teil des eigenen Volkes, nämlich die Palästinenser,
ausschließt.
Teilung Palästinas 1948 ein enormer Fehler
Palästina 1948 zu teilen war ein enormer Fehler der damaligen
Weltstaatengemeinschaft. Damit zementierten die Vereinten Nationen (UN) ein
tradiertes Unrecht für die ansässigen Bewohner. Aber so wie eine UN-Resolution
die Teilung schaffte, kann und muss eine andere UN-Resolution die Einheit
Palästinas wiederherstellen, und zwar im damaligen britischen Mandatsgebiet.
„Heimat“ für die Juden ist nicht mit einem Staat für die Juden gleichzusetzen.
Palästina ist Heimat für beide semitischen Bevölkerungen, ganz egal welche
Religion sie praktisieren. Von „jüdischem Staat“ zu sprechen ist völliger
Unsinn: Eine Religion ist kein Kennzeichen für einen Staat. Kein demokratischer
Staat schließt seine Bewohner mit einer anderen Religion aus. Ein als jüdisch
definierter Staat schließt gewiss einen demokratischen Staat aus: Apartheid,
Ghettobildung, Ungleichbehandlung vor dem Gesetz und räuberische Landnahme sind
in einer rechtstaatlichen Demokratie inakzeptabel, unvorstellbar.
Problem der Flüchtlinge und Ablenkungsmanöver Israels
Die UN haben rund 4,3 Millionen palästinensische Flüchtlinge registriert,
von denen die meisten in arabischen Anrainerstaaten und mehrere Hunderttausend
im Gazastreifen und im Westjordanland leben. Die Grundlage für eine
einstimmige, gerechte Lösung des Flüchtlingproblems beinhaltet die
UN-Resolution 194 von1948: Die Flüchtlinge müssen entschädigt werden und wieder
in ihr Zuhause zurückkehren können. Die israelische Regierung lehnt diese
Forderungen als unvereinbar mit dem Status von Israel als "Heimat der
Juden" ab. Eine Rückkehr palästinensischer Flüchtlinge in das Gebiet des
heutigen Israels käme einer Auflösung des israelischen Staates gleich und sei
daher für die Regierung Israels inakzeptabel. Tatsächlich ist das
Flüchtlingsproblem eine schwierige Angelegenheit, die Israel nicht allein mit
einer palästinensischen Regierung wird regeln können. Hier muss es bald zu
einer internationalen Lösung kommen, denn die hohe Zahl der Flüchtlinge nimmt
mit jedem Tag der Krise in Gaza und Westjordanland zu.
Im Sechs-Tage-Krieg von Israel besetzten Westjordanland lebten 2007 rund zwei
Millionen Palästinenser und etwa 270.000 jüdische Siedler.
Die erste Intifada
Ende 1987 begann die erste Aufstandsbewegung, die Intifada. Damit zeigte
sich, dass der Status quo nicht haltbar war. Nachdem Jordanien seine Ansprüche
auf das Westjordanland aufgegeben hatte, beschloss die Palästinensische
Befreiungsorganisation (PLO) im Dezember 1988, ihren eigenen Staat auszurufen
und den Staat Israel anzuerkennen. Der Weg war frei für Verhandlungen, die nach
dem ersten Golfkrieg (1991) zum Oslo-Abkommen (1993) führten.
Damit schien eine Lösung in Reichweite. PLO-Chef Jassir Arafat wurde nach
seiner Rückkehr aus Oslo zum Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde
gewählt. Doch der Mordanschlag auf Rabin (4.11.1995) bedeutete für die
palästinensische Autonomie den Todesstoß. Die Nachfolger Rabins, die
Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu (1996-1999) und Ehud Barak (1999-2000),
weigerten sich, sämtliche besetzte Territorien zurückzugeben.
Die zweite Intifada
Die Lage verschärfte sich mit dem Scheitern des Gipfels von Camp David im
Juli 2000. Israel bestand darauf, auch über die 22% des palästinensischen
Territoriums neu zu verhandeln, mit denen sich die PLO zufrieden gegeben hatte.
Es wollte nur 90% des Westjordanlandes zurückgeben und weigerte sich zudem, die
Souveränität über Jerusalem zu teilen und ein Rückkehrrecht für die
palästinensischen Flüchtlinge anzuerkennen. Mit seinem provozierenden Auftritt
auf dem Gelände der Al-Aksa-Moschee legte dann Ariel Aron im Juli 2000 die
Lunte an das Pulverfass: Die zweite Intifada begann.
Initiative Saudi-Arabiens auf dem Gipfel der Arabischen Liga in Beirut
(Februar 2002) und Friedensplan vom Gipfel der Arabischen Liga in Riad
(28.3.2007)
Als die US-Außenministerin Condolezza Rice im März 2007 nach Israel reiste,
um die Regierung für einen Friedensplan unter Druck zu setzen, lenkte die
israelische Regierung geschickt die Aufmerksamkeit vom Kern des Problems ab,
indem sie die Initiative Saudi-Arabiens vom Februar 2002 auf die Tagesordnung
bringen wollte. (Meldung vom 14.3.07). Damit wurde die Anstrengung des
Nahost-Quartett annulliert. Die erste Initiative Saudi-Arabiens auf dem Gipfel
der Arabischen Liga in Beirut im Februar 2002 von den Mitgliedsländern
mehrheitlich angenommen, war bloß eine Prinzipienerklärung, kein zeitlich
strukturierter Plan zur Beendigung des Nahost-Konflikts, der einen kompletten
Rückzug Israels aus dem seit 1967 im Sechs-Tage-Krieg besetzten Gebiete
vorsieht. Diese Forderung der Arabischen Liga in Riad 2007 wollte Israel durch
seine Ablenkung auf die alte Initiative Saudi-Arabiens vom 2002 überspringen.
Allerdings haben sich die arabischen Staaten nicht verwirren lassen. In den
letzten 60 Jahren hat es die internationale Gemeinschaft nicht geschafft, den
Palästinensern zu ihrem Recht auf einen eigenen unabhängigen Staat zu
verhelfen. Die einseitige Grenzziehung, die die israelische Regierung plant, bedeutet,
dass - gemessen am UN-Teilungsplan von 1947 - ein Zwergstaat mit hoffnungslos
zersplittertem Territorium entsteht.
Gesamte Lage im Nahen-Osten seit ihrem problematischen Ursprung betrachten
Deutschland, Europa und die USA, alle Vermittler, aber vor allem Israel
selbst, müssen die gesamte Lage im Nahen Osten seit ihrem problematischen
Ursprung betrachten: Ein Staat wurde auf einem Territorium, wo eine ständig
ansässige Bevölkerung zusammen mit jüdischen Immigranten lebte, aber nur von
den Neu-Ankömmlingen, den zugewanderten Juden gegründet. Die Zuwanderer wurden
Subjekt des gegründeten Staates, während die ansässige Bevölkerung, die
Palästinenser als Paria verfolgt, von Grund und Boden, Haus und Hof vertrieben
und enteignet wurden. Seit der Staatsgründung erfolgte über Jahre hinweg
räuberische Haus- und Landnahme als konstante Politik Israels. Die
Weltgemeinschaft hat dieser zum Himmel schreienden Ungerechtigkeit tatenlos
zugesehen, trotz zahlreicher UN-Resolutionen, die von Israel absolut unbefolgt blieben,
eine Lage, die heute, mehr als ein halbes Jahrhundert später, außer Kontrolle
geraten ist.
Ab 2007 wurde aus der alten Saudi-Initiative ein richtiger Friedensplan
Auf dem Gipfeltreffen der Arabischen Liga in Riad am 28.März 2007 forderte
Saudi- Arabien von den USA und der EU das Ende des internationalen Boykotts der
Palästinenser-Regierung. Die offizielle Anerkennung von Israel werde zustande
kommen, wenn dafür die 1967 besetzten Gebiete geräumt würden. Die EU sollte
Israel mindestens drängen, den saudi-arabischen Nahostfriedensplan anzunehmen.
Indem die arabischen Staaten, die damals von Saudi-Arabien geführt wurden,
Israel mit einem aktuellen Friedensplan konfrontierten, treffen sie den Nagel
auf den Kopf und für die israelische Regierung, die ursprünglich selbst auf die
alte Initiative Saudi-Arabiens hingewiesen hatte, geht der Schuss nach hinten
los. Denn ab 2007 wurde aus der alten Saudi-Initiative ein richtiger
Friedensplan. Die Ablehnung von Israel ist deshalb nicht neu und nicht
verwunderlich, denn Israel war niemals bereit, seriös und gerecht den Konflikt
mit den Palästinensern zu lösen, d.h. den funktionsfähigen Staat Palästina
durch Ende der Besatzung zu ermöglichen.
Israel muss aufhören, sich als Opfer darzustellen
Israel muss mit dem Theater aufhören, sich als Opfer darzustellen, wie es
den israel--palästinensischen Konflikt entlang immer tut. Tel-Aviv sollte
selbst in der Lage sein, mit seinem Gegner an einem runden Tisch zu sitzen: Mit
den Palästinensern, mit Syrien und mit dem Iran.
Jeder Diplomat, vor allem ein deutscher, sollte darauf vorbereitet sein, auf
das immer wieder vorgebrachte Lamento von israelischer Regierungsseite über den
Holocaust angemessen zu reagieren. Ein Lamento, das der deutsche Außenminister
Walter Steinmeier gewiss schon wiederholt zu hören bekam als Alibi für den
Fortbestand der irrationalen Aggressivität Israels. Man sollte sich an seine
gescheiterte Reise nach Israel 2014 erinnern, die in einem Eklat endete,
genauso wie die letzte Reise der US-amerikanischen Außenministerin Hillary
Clinton, die nach ihrem höchst unangenehmen Israel-Erlebnis öffentlich
erklärte, nie mehr dorthin reisen zu wollen. Die US-amerikanische
Außenministerin benötigte wenige Stunden in Tel-Aviv im November 2012, um eine
Waffenruhe dort seitens des israelischen Premiers Netanjahu zugesichert zu
bekommen. Allerdings nur mit Druck, und zwar mit massivem Druck auf Netanjahu.
Die Regierung Tel-Avivs revanchierte sich unglaublich frech: Anspielungen auf
das Holocaust wurden Hillary Clinton auch nicht erspart. Clinton reagierte
prompt. Sie verließ schnell das Land und erklärte öffentlich, nicht mehr nach
Israel reisen zu wollen. Die Waffenruhe war als großer diplomatischer Erfolg
von Hillary Clinton auf Konto des US-Präsident Obama zu würdigen, ein
bemerkenswerter Erfolg der US-Außenministerin. Natürlich störte das zutiefst
die Zionisten. Auf theatralische zugespitze Reaktionen der rechtsextreme
Regierung Israels muss man vorbereitet sein. Solche öffentlichen Äußerungen und
Inszenierungen dürfen einen keineswegs von einer richtigen, ja gerechten
Position abbringen lassen. Leider haben weder die Obama- noch EU-Regierungen
die Lektion der erfolgreichen Mission Clintons in Tel-Aviv 2012 gelernt.
Brutale Unterdrückung der Palästinenser durch Israel
Die scharfe zutreffende Kritik deutscher katholischer Bischöfe über die Lage
der Palästinenser irritierte zutiefst die israelischen Lobbysten, die
synchronisiert mit lauten Stimmen aus Jerusalem, starrsinnig wie immer die
unzulässige ungerechte Situation im Heiligen Land nicht anerkennen wollen.
Israel nutzt immer wieder die deutsche Nazi-Vergangenheit aus, um das Problem
aller Probleme zu vertuschen: Menschen, die hinter Mauer gezwängt leben müssen,
Menschen, die Asyl in katholischen Klöstern suchen mussten, nachdem ihr Hab und
Gut von Israelis gestohlen oder zerstört wurde. Die Kritik der katholischen
Bischöfe ist absolut zutreffend. Palästinenser leben in Ghettos im wahren Sinne
des Wortes, also in abgesperrten Landesteilen. Es sollte dazu kein
Missverständnis aufkommen, auch wenn von israelischer Regierungsseite von einer
solchen Kritik an der Ghettobildung in perfider Weise abgelenkt wird, indem die
einzigartigen Nazi-Verbrechen mit ihren Ghettos ins Gespräch gebracht werden,
um so die öffentliche Aufmerksamkeit zu zerstreuen. Die Öffentlichkeit versteht
jedoch nur zu gut, worum es geht. In Palästina hat sich über Jahre hinweg eine
erzwungene Siedlungspolitik mit Gewalt und Panzern durchgesetzt gegen den
Willen der Einwohner. Auf die brutale Unterdrückung der Palästinenser durch
Israel haben sowohl israelische Oppositionelle wie auch Antifaschisten
hingewiesen. Diese abscheuliche Willkür verurteilt die Resolution des UN-Sicherheitsrates
vom 23.12.16.
Apartheid für Palästinenser in Israel
Allerdings haben nicht nur die deutschen Katholischen Bischöfe schon im Jahr
2006 diese unmenschliche Politik Israels plakativ kritisiert und damit ein Tabu
gebrochen. Vor Jahren davor war dieselbe Kritik zu hören, die den Begriff
Apartheid benutzte in bezug auf die diskriminierende israelische Politik. Der
ehemalige anglikanische Erzbischof von Südafrika und Friedensnobelpreisträger
1984, Desmond Tutu, sagte im britischen Guardian 2002: "Es hat mich
traurig gestimmt, das Heilige Land zu besuchen. Die Lage, in der Palästinenser leben,
erinnert mich daran, was wir, die Schwarzen, während der Apartheid ertragen
mußten. Israel wird niemals eine anhaltende Sicherheit bekommen, indem es ein
anderes Volk unterdrückt."
Kein anderer Weg für Israel als Anerkennung der UN-Resolutionen und ihre
Erfüllung
Es führt sicherlich kein Weg daran vorbei, dass Israel die UN-Resolutionen
anerkennt und erfüllt. Das ist wiederholt von verschiedener Seite auf dem
internationalen Parkett klar ausgeführt worden. So signalisiert auch die
UN-Kommission für Menschenrechte, seit Juni 2006 Rat für Menschenrechte der
Vereinten Nationen, dass das UN-Mitglied Israel acht UN-Resolutionen mißachtet
hat. UN-Sicherheitsratsresolutionen, die Israel für seine Operationen in Gaza
und im Libanon verurteilten, scheiterten an dem Veto der USA, um verabschiedet
zu werden.
Frieden gegen Israels Rückgabe besetzter Territorien
Die ständige Weigerung Israels, UN-Resolutionen zu befolgen, und die besetzten
Territorien zurückzugeben, so die Golan-Höhen an Syrien, ist eine der Ursachen
des anhaltenden und sich zuspitzenden Konflikts. Im Gegensatz dazu sind 65% der
Israelis damit einverstanden, den Frieden gegen Israels Rückgabe besetzter
Territorien zu erlangen.
Fakten zeigen: Von den USA nichts zu erwarten
Eine so lang andauernde Illegalität und Willkür gegen die Bewohner Palästinas
hätte niemals geschehen dürfen. Wie rechtfertigt das die EU? Wo bleibt das
Rechtsvermögen, wo die völkerrechtlichen Grundsätze des Friedensprozesses? Kann
man sich wundern, dass diese zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit einen
gewaltsamen verzweifelten Widerstand im Land hervorruft? Die Fakten zeigen,
dass von den USA nichts zu erwarten ist. Von der EU auch nichts, wenn sie sich
wie bisher im Gefolge der Bush-Obama-Netanjahu Regierungen mit der verheerenden
US-Außenpolitik identifiziert.
Kein Beitrag zur Konfliktlösung solange Außenpolitik mit der von Israel
verkoppelt
Solange die US-Außenpolitik mit der Außenpolitik Israels verkoppelt bleibt,
sind die USA zu keinem Beitrag fähig, diesen Konflikt zu lösen. Das gilt auch
für Deutschland, das auf blamable Weise unkritisch und gebunden an der Seite
Israels steht. Mit seiner aggressiven und paranoiden Außenpolitik sorgt Israel
selbst dafür, dass sich die Lage für sie selbst nicht entschärft, sondern im
Gegenteil verschlimmert: So verursachte Israel 1982 mit seiner ersten
Aggression gegen den Libanon mit Invasion und Okkupation des libanesischen
Südens die Gründung der radikalen Schiiten-Bewegung Hisbollah, die sich
erfolgreich gegen die israelische Okkupation des Südlibanon wehrte. Der zweite
Krieg Israels gegen den Libanon 2006 verstärkte diese anti-israelische
Bewegung, die die Verteidigung des Landes übernahm, um den Aggressor
zurückzuweisen, auch mit Erfolg. Jetzt ist auch bekannt, dass Israel hinter
Terrorismus und Aggressionen in Syrien steckt.