Alle Zeitungen weltweit berichteten über das fürchterliche Seeerdbeben in Südostasien mit über 200 000 Toten. Und nun ein Erdbeben in Haiti vor den Küsten Kubas mit der gleichen Opferzahl. Sind dies alles wirklich nur Naturkatastrophen, oder steckt mehr dahinter ? Der venezuelanische Präsident bezweifelt das Ich selbst habe das Buch von Professor R. Bertell der weltbekannten Umweltforscherin : “Der Planet Erde: letzte Kriegswaffe“ gelesen, das z. Z. leider nur über ein US –Antiquariat erhältlich ist und bin der Überzeugung, dass diese Katastrophen, so wie auch das Erdbeben im Iran und in China vor einigen Jahre, keine Naturkatastrophen gewesen sind.
In dem oben genannten Buch macht Prof. Bertell auf die geheime Kriegswaffe der USA auf Alaska, HAARP, aufmerksam.
Die von den USA auf
Alaska stationierten ca 180 Sendetürme sind imstande, die Ionosphäre zu
durchlöchern und die dabei entstehenden schädlichen ELF – Strahlen dann gezielt
auf Länder der Erde zu richten und Überschwemmungen und Erdbeben hervorzurufen
bzw. zu verstärken !
Da nach ihrem Aggressionskriegen gegen den Irak und Afghanistan die USA durch die dortige Widerstandsbewegung in ihrem weltweiten sogenannten „Antiterrorfeldzug“ gestoppt wurden, was seitdem den Alleinvertretungsanspruch der USA in der Welt in Frage stellt, glaube ich, dass die USA in bestimmten Situationen, vor allem dann, wenn die übrigen Staaten der Welt nicht ihrer Meinung wären, bestimmte Staaten anzugreifen,
n unter Verschleierung direkter Aggressionskriege ihre letzte
schreckliche und heimtückische Waffe HAARP anwenden !!
Zur Untermauerung des oben
Dargelegtem folgende Information:
Ein Leserbrief in der
Berliner Zeitung vom 3.2.1977 machte
unter dem Titel: „Krieg mit Erdbeben und Wirbelstürmen“ darauf
aufmerksam, dass die USA diese Waffe bereits im Krieg gegen Vietnam angewendet
hatte.
Darauf hat die Sowjetunion im Jahre 1974 in der UNO die Initiative ergriffen, um die Entwicklung zu stoppen, bevor diese Art der Kriegsführung endgültig Einzug in die militärische Praxis hält. Die USA sahen sich damals genötigt, sich an der Ausarbeitung entsprechender Dokumente zu beteiligen.
Nach der Behandlung im
Genfer Abrüstungsausschuss beschloss die 31. UNO-Vollversammlung im Herbst 1976
den gemeinsamen Konventionsentwurf beider Staaten zum „Verbot der Nutzung der
Umwelt zu militärischen und anderen feindseligen Zwecken“ aufzulegen und hatte
alle Staaten aufgerufen, dieses Dokument zu unterzeichnen und zu ratifizieren.
Brigitte Queck, Potsdam, Humboldtring 11, 14473 Potsdam
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