Russland stellt Großbritannien 14 Fragen
zum fabrizierten Skripal-Fall
Die russische Botschaft in
London hat eine Liste v. 14 Fragen an das britische Außenministerium geschickt
u. verlangt Untersuchungen über die Vergiftung des ehemaligen Doppelagenten
Sergej Skripal und seiner Tochter. Die Fragen, beinhalten die Forderung, zu
klären, ob Proben des Nervengifts А-234 (auch bekannt als "Novi-tschok")
jemals in Großbritannien entwickelt wurden. Die Erklärung d. Botschaft nennt d.
Vorfall, der d. jüngste diplomatische Auseinandersetzung ausgelöst hat, einen
"gefälschten Fall gegen Russland". Hier die Fragen:
1. Warum wurde
Russland das Recht auf konsularischen Zugang zu den beiden russischen Bürgern
verweigert, die auf britischem Territorium zu Schaden kamen?
2. Welche
spezifischen Gegenmittel und in welcher Form wurden den Opfern injiziert? Wie
kamen solche Gegenmittel in den Besitz britischer Ärzte am Tatort?
3. Aus welchen
Gründen war Frankreich an der technischen Zusammenarbeit bei der Untersuchung
des Vorfalls beteiligt, bei dem russische Bürger verletzt wurden?
4. Hat das
Vereinigte Königreich der OPCW (Organisation für das Verbot chemischer Waffen)
die Beteiligung Frankreichs an der Untersuchung des Vorfalls von Salisbury
mitgeteilt?
5. Was hat
Frankreich mit dem Vorfall zu tun, an dem zwei russische Bürger im Vereinigten
Königreich beteiligt waren?
6. Welche Regeln
des britischen Verfahrensrechts erlauben die Beteiligung eines ausländischen
Staates an einer internen Untersuchung?
7. Welche Beweise
wurden Frankreich zur Untersuchung und zur Durchführung der Untersuchung
übergeben?
8. Waren die
französischen Experten bei der Probenentname von Biomaterial von Sergei und
Yulia Skripal anwesend?
9. Wurde die
Untersuchung der Biomaterialien von Sergei und Yulia Skripal von den
französischen Experten durchgeführt und wenn ja, in welchen speziellen Labors?
10. Besitzt das
Vereinigte Königreich die Materialien, die an der Untersuchung durch Frankreich
beteiligt sind?
11. Sind die
Ergebnisse der französischen Untersuchung dem Technischen Sekretariat der OPCW
vorgelegt worden?
12. Aufgrund
welcher Eigenschaften wurde die angebliche "russische Herkunft" der
in Salisbury verwendeten Substanz festgestellt?
13. Besitzt das
Vereinigte Königreich Kontrollproben des chemischen Kampfstoffs, die von
britischen Vertretern als "Novitschok" bezeichnet werden?
14. Sind die Proben
eines chemischen Kampfstoffes vom gleichen Typ wie "Novitschok" (nach
britischer Terminologie) oder dessen Analoga in Großbritannien entwickelt
worden?
Eine ähnliche Liste
mit 10 Fragen wurde von der russischen Botschaft in Paris an das französische Außenmini-sterium
geschickt. Russland will wissen, aus welchen Gründen Frankreich an der
britischen Untersuchung der Skripal-Vergiftung beteiligt war. Quelle: https://deutsch.rt.com/europa/67627moskaukonfrontiert-london-mit-14-fragen-skripal/ AUF ANDEREN WEBSEITEN WURDEN DIESE FRAGEN
GELÖSCHT !