Geschichtsverfälschung
Wie heute noch Nachfahren der deutschen Faschisten
ihren verloren gegangenen Sieg in
der Sowjetunion-dem heutigen Russland-nachtrauern
Sven Felix Kellerhoff, Leitender Redakteur
Geschichte der Zeitung Welt, versuchte am 12.7.2019 in reißerischer Form mit seinem Artikel“ Der „Sieg“ der Roten Armee,
der in Wirklichkeit eine Niederlage war“ auf
EINE Niederlage der Sowjetarmee aufmerksam zu machen, an deren Stelle
heute ein Denkmal steht, das den bei dieser Panzerschlacht gefallenen Soldaten
und Offizieren der Roten Armee gedenkt und fordert dessen Abriß, anders
formuliert: „Für ein Siegesdenkmal gibt es jedoch keinerlei
Anlass!“
Mein Kommentar
zu diesem pietätlosen Beitrag von Felix Kellerhoff:
„Der „Sieg“ der Roten Armee, der in Wirklichkeit eine
Niederlage war“
Herr Kellerhof ! Die Ihrem
Beitrag zugefügten Bilder auf Face-book sprechen Bände !
Noch heute trauern die
Nachfahren von Hitler und & ihrem verloren gegangenen „Sieg“ in der
Sowjetunion 1945 nach.
Deshalb versuchen Sie und
andere in Ihrer „Geschichtsbetrachtung“ diejenigen Ereignisse herauszupicken,
in denen die Sowjetarmee nicht so siegreich war.
DARAN ÄNDERT ABER DIE TATSACHE
NICHTS, DASS DIE SOWJETUNION MIT STALIN AN
Wenn man jedoch Ihren und
anderen westlichen „Geschichtsforschern“ Glauben schenken darf, war es nicht
die Rote Armee, die Hitler letztendlich besiegt hat.
Doch nehmen Sie zur Kenntnis:
1.Ohne die Sowjetunion und
ihrer siegreichen Roten Armee, die nicht nur den deutschen, sondern auch den
europäischen Faschismus, 1945 siegreich geschlagen hat, wäre die MENSCHHEIT IN
IHRER HEUTIGEN
2.Ohne die Sowjetunion und ihre
siegreiche Armee wären viele faschistische
Kriegsverbrecher 1945 nicht verurteilt worden.
3.Ohne die Sowjetunion und ihre
siegreiche Armee wäre die Menschheit um eine wichtige Erfahrung ärmer, nämlich,
dass man einem militärischem Gernegroß, das betrifft in der Gegenwart auch das
großspurige Verhalten der US/NATO gegenüber Russland, erfolgreich Paroli bieten
kann !
Mit unfreundlichen Grüßen
Brigitte Queck