Für eine Einheitsfront aller Antifaschisten und Kriegsgegner
!
Die "Mütter gegen den
Krieg Berlin-Brandenburg“ tun seit 17-18 Jahren auf der Strasse bei unseren
wöchentlichen Antikriegsmahnwachen jeden Montag von 18-19.00 Uhr am Alex vor
der Galeria Kaufhof unser Bestes, Antikriegsgegender und Antifaschisten
"zusammenzubinden", um eine Einheit gegen Faschismus und Krieg, auch
im Sinne des im KZ ermordeten Arbeiterführers Ernst Thälmann zu schaffen.
Hier nun ein trauriges Beispiel, das keine Nachahmung finden sollte:
... Ditfurth warnt vor einer „Querfront“, aber scheut sich nicht davor, sich
mit neokonservativen Rechten zusammen zu tun. So hat sie sich auf Twitter
mit Benjamin Weinthal für ein Skype-Gespräch verabredet. Nach zwei Tagen hat er
ihre Hetze gegen uns weiter getwittert. Weinthal ist Journalist bei der
reaktionären zionistischen Jerusalem Post und Mitglied des neokonservativen
Think Tanks Foundation for Defense of Democracies. Da sind wir uns auch sicher,
dass die Vorwürfe von Ditfurth sehr schnell in reaktionären Medien Widerhall
finden werden....
https://www.klassegegenklasse.org/jutta-...antisemitismus/
"Jutta Ditfurth inszeniert sich selbst als Opfer von Antisemitismus" von
Wladek Flakin am 21.4.2016
Jutta Ditfurth und ihre Gruppe haben das Bündnis für den revolutionären 1. Mai
in Berlin verlassen. Ihr Vorwurf: Antisemitismus. Ein Interview mit Dror und
Aylin, Mitglieder der Gruppe FOR, "For One State and Return in
Palestine", die im Bündnis aktiv ist.
Aus diesem Grunde, liebe Freunde, geht mit uns am 1.Mai auf die Strasse für ein
lebenswürdiges Leben, gegen TTTIPP und CETA und gegen US/NATO-Interventionskriege
!
Es grüßt Euch alle
herzlich
Brigitte Queck