Erwiderung zum Vorwurf, wir würden mit unserer Äußerung, Deutschland sei
nicht souverän, AFD- und Äußerungen der Staatenlosen bedienen
1.
Wenn zwei das Gleiche
sagen, heißt das nicht, dass beide gleich sind!
2.
Unsere – und zwar,
soviel ich weiß, erste Analyse in Deutschland zu den Staatenlosen ( auch Reichsbürger genannt) und Analyse zur
AFD-- stammt von uns und ist auf unserer Webseite w.w.w.
muetter-gegen-den-krieg-berlin.de zu finden !
3.
In unserer Vereinigung
sind weder Anhänger der AFD, noch der Staatenlosen zu finden, sondern Vertreter
der KPD, DKP, der Partei Die Linke, Freidenker und Christen !
4.
Wenn Deutschland
wirklich souverän wäre, dann bräuchte es nur einer höflichen Aufforderung von
Frau Merkel an die USA, unser Land zu verlassen und die Bombardements anderer
Länder von deutschem Boden aus zu unterlassen.
Stattdessen sind
machtvolle Demonstrationen der deutschen Bevölkerung > siehe Umkreisung des
amerikanischen Militärstützpunktes Rammstein diesen Jahres, die wiederholt
werden müssen< notwendig, um die Amerikaner zum Abzug ihrer Truppen aus
Deutschland zu bewegen !
5.
Es ist erbärmlich, dass
nicht die Schreihälse von ukrainischen und syrischen Nationalisten und
Faschisten ins Visier von Matroschka genommen wurden, die uns gegenüber am
19.10.2016 am Bundeskanzleramt standen, sondern unsere kleine Gruppe der
„Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“ !
6.
Warum bedient sich die Webseite Matroschka der
Anonymität und lässt nicht mal unsere schriftlichen Erwiderungen zu ihrem
Geschmiere stehen ?
Die Annahme, dass einer
der 4 großen deutschen, bzw. einer der 70-80 in Deutschland tätigen
Geheimdienste seine Hand im Spiel hat, drängt sich auf !
7.
Ich bin stolz auf meine
Vereinigung von Frauen, Männern und Jugendlichen aus Deutschland, Russland, der
Ukraine und Syrien, die seit fast 18 Jahren, nunmehr 2x wöchentlich, auf der Straße
gegen Faschismus und Krieg steht und damit die Meinung der über 90 % der
deutschen Bevölkerung zum Ausdruck
bringt !
c/o der „Mütter gegen den Krieg
Berlin-Brandenburg“, Brigitte Queck,
Dipl.
Staatswissenschaftlerin Außenpolitik, am 1.11.2016