Covid-19 nur eine Grippeform ?
Ein Bericht aus der Schweiz, auf den auch
deutsche Lungenärzte hinweisen, verneint das
kommentiert von Brigitte Queck am 10.12.2020
Von den sogenannten Coronaleugnern wird COVID-19 mit einer
saisonalen Grippe
verglichen.
Eine
Studie aus der Schweiz aus vorliegenden Autopsieberichten
zeigt, dass dies NICHT DER FALL IST !!!
Die Forschergruppe
um Prof. Dr. Holger Moch, Direktor des Instituts für
Pathologie und Molekularpathologie am Universitätsspital Zürich, hat Autopsiebefunde
von 411 Patienten ausgewertet, die zwischen Mai 1918 und April 1919 an der
„spanischen Grippe“ (Influenza A-Pandemie) im Universitätsspital Zürich
verstorben sind und mit jenen der bisher veröffentlichen COVID-19 Autopsien
verglichen.
In keinem einzigen Autopsiebericht zur spanischen
Grippe wurden sichtbare Blutgerinnsel erwähnt.
Dagegen
wird in 36 % der 75 bisher publizierten COVID-19 Autopsien eine
Lungenarterien-Thrombose, bzw. eine Lungenembolie angegeben.!!
Bei COVID-19
Patienten werden sehr oft eine fortschreitende, lebensbedrohliche Lungenentzündung sowie thromboembolische
Ereignisse beobachtet. Auch sogenannte kapillare Mikrothromben, also
Blutgerinnsel in den feinsten Gefäßen werden bei Corona-Patienten deutlich häufiger
beobachtet als bei Patienten mit einer Grippe.
VON WEGEN
COVID 19 HARMLOS !!!!!!
WER DAS SAGT,ODER GAR DEN INTERNATIONALEN GERICHTSHOF IN DEN HAAG
ANRUFEN WILL,UM DEN LOCKDOWN ZU STOPPEN>
wie ein
gewisser Anwalt Fuelmich
SETZT DAS
LEBEN DER MITMENSCHEN AUFS SPIEL UND GEHÖRT BESTRAFT !!
Quelle:
Universitätsspital Zürich