Bundesrepublik spielt schamlos die Ärmsten der Armen gegeneinander aus

und schützt die Besitzstände der Reichen

Aktivisten besetzen leerstehende Spekulationsobjekte in Berlin für Flüchtlingsaufnahme

und werden von der Polizei brutal vertrieben

Angesichts der Flüchtlingsströme vor allem aus dem Nahen Osten, die wegen Krieg und Armut übers Mittelmeer nach Europa und vor allem in das vermeintlich reiche und demokratische Deutschland fliehen, um hier eine  neue Heim-und Arbeitsstätte zu finden, agieren die deutsche Regierung und deren Politiker völlig unangemessen, ja schamlos.

Statt von ihrer gescheiterten Rüstungs-und Kriegspolitik, Abstand zu nehmen und zusammen mit den anderen europäischen Staaten z.B. endlich die Sanktionen gegen Syrien aufzuheben, eskalieren sie mit der weiteren Unterstützung, sowie Rüstungslieferungen nach  Saudi-Arabien den anderen Golfstaaten, sowie der Türkei, den Konflikt in Syrien und sind folglich an dem Flüchtlingselend schuld. Anstatt  beizutragen, die von ihnen im Verbund mit den USA geschaffenen Konfliktherde endlich beizulegen, damit die dort lebende Bevölkerung endlich in Frieden leben und arbeiten kann, spielen sie in unserem Lande heuchlerisch den Samariter, der sie nicht sind. Ja, sie lassen sich noch von den Flüchtlingen, so sie nicht in den Fluten des Mittelmeers ertrunken, bzw. bei ihrem beschwerlichen Weg über die Grenzen verhungert und verdurstet sind, sogar noch feiern.

Doch die deutschen Politiker mit ihren etablierten bürgerlichen Parteien, die ja im Bundestag die bestehende Rüstungs –und Kriegspolitik mit abgestimmt haben, sind heuchlerisch und korrupt bis auf die Knochen.

Nicht nur, dass sie die eigene Bevölkerung durch ständig neue Steuern und Abgaben, Erhöhung von Lebensmittel,-und Fahrpreisen belasten, was vor allem die 50 % der in Deutschland lebenden Bevölkerung trifft, die für 800-1000 Euro netto  monatlich schuften müssen, nein, um „der Flüchtlinge willen“, wie man heuchlerisch verkündet, müssen sofort Unterkünfte zur Verfügung gestellt werden.

Und diese Unterkünfte sollen-wie sollte es anders sein- auch von die Ärmsten in Deutschland zur Verfügung gestellt werden.

So wurden z.B. Lokalpolitiker durch  Regierungsauflagen veranlasst, Wohnunterkünfte für Hartz IV-Empfänger, ja sogar Altersheime, zu räumen, „um den Flüchtlingen zu helfen“.

Andererseits wird  mit aller Härte gegen diejenigen Aktivisten vorgegangen, die sich dafür einsetzen, leerstehende Spekulationsobjekte der Reichen- die jahrelang durch Staatsgelder subventioniert wurden-  Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen.

Auch in Berlin wurden Bürger durch brutalen Polizeieinsatz daran gehindert, Platz für Flüchtlinge in jahrelang ungenutzten Gebäuden zu schaffen. Die Zeitung „JungeWelt berichtete darüber am 11. September 2015  in ihrem Leitartikel „Knüppeln statt helfen!“

Diese angeführten Beispiele zeigen, dass der deutsche Staat und seine Politiker  gegen das Volk handeln und endlich- wie es das Grundgesetz Artikel 20-Wiederstandsrecht- fordert, zur Verantwortung gezogen werden müssen!!

Auf  der Grundlage des  Jungewelt-Beitrags “Knüppeln statt helfen“ vom 11. September 2015 

geschrieben von Brigitte Queck