Aufstehen: linke
Sammlungsbewegung
von Harry Grünberg
einer
gesamteuropäischen Friedensordnung unter Einschluss von Russland und der
Entwicklung von besonderen Freundschaftsbeziehungen zum russischen Volk. Aktiv
die NATO Einkreisungspolitik gegen Russland zu bekämpfen. Alle Akteure auf die
Einhaltung des Völkerrechtes hinweisen, dass heute im wesentlichen von der NATO
gebrochen wird. Für eine friedliche Außenpolitik und sofortige Beendigung der
Eskalation durch die Einmischung in die Souveränität anderer Staaten mit dem
Bestreben, einen „regime change“ herbeizuführen.
• Für
eine gerechte Weltwirtschaftsordnung. Gemeinsam gegen Freihandelsabkommen und
die Ausbeutung des globalen Südens. Aufstehen gegen die Profitinteressen der
großen transnationalen Konzerne.
• Für
internationale Solidarität und Internationalismus. Gemeinsam gegen Chauvinismus
und Nationalismus. Für internationale Zusammenarbeit der fortschrittlichen
Bewegungen.
• Für
ein starkes Bündnis gegen rechts. Gemeinsam gegen Rassismus, Ausgrenzung und
gegen die Militarisierung der EU-Außengrenzen. Für eine Politik, die
Fluchtursachen bekämpft. Aufstehen gegen die neoliberale Politik, die
kontinuierlich die Existenzbedingungen von Menschen in den Ländern des globalen
Südens zerstört.
• Für
einen Ausbau des Sozialstaates. Gemeinsam gegen Ausbeutung, Sozialabbau,
Privatisierung und neoliberalen Umbau der Gesellschaft.
• Für
eine Umverteilung von Oben nach Unten. Gemeinsam für die Einführung einer
Vermögensabgabe, für eine Vermögenssteuer und eine deutliche Erhöhung
des
Spitzensteuersatzes.
• Für
den Ausbau der öffentlichen Daseinsvorsorge. Gemeinsam gegen Privatisierung und
Deregulierung.
• Für
einen ökologischen Umbau der Industriegesellschaft. Gemeinsam gegen
Klimawandel, Umweltzerstörung und für eine Demokratisierung des Energiesektors
und einen ökologischen Umbau des Verkehrssektors.
• Für eine starke Mieter*innenbewegung. Gemeinsam gegen
Verdrängung und für den Ausbau eines öffentlichen Wohnungsmarktes.
Aktion
Aufstehen von Sarah Wagenknecht kommentiert von Brigitte Queck
In einer Zeit, da die Gefahr eines 3.Weltkrieges ganz enorm ist
und das internationale, wie nationale Monopolkapital, sich wieder zunehmend,
wie vor 1933, faschistischer Kräfte bedient, um seine Ziele zur Erlangung der
Weltherrschaft über neokoloniale Unterdrückung der Entwicklungsländer und
Knebelung, sowie Verfolgung der eigenen progressiven und friedliebenden Kräfte
in den einzelnen Ländern zu erreichen, ist
es ein Gebot, die einzelnen Aktionen des Widerstands dagegen zu bündeln !